1928 gestorben im 3. preuß. Artillerie Regiment in Potsdam

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  • Ric29
    Benutzer
    • 23.04.2018
    • 69

    1928 gestorben im 3. preuß. Artillerie Regiment in Potsdam

    Hallo,

    Erich Michalski ein Bruder meines Urgroßvaters ist, laut Kirchenbuch Niebede, 1928 im Alter von 23 Jahre als Gefreiter im 3. preußischen Artillerie Regiment in Potsdam gestorben. Genauer am 29.05.1928.

    Im Kirchenbuch steht aus ein Vermerk zur Todesursache, den ich leider nicht entziffern kann. Hier als Anhang.

    Gibt es irgendwelche Infos zu diesem Regiment? War an diesem Tag gar irgend etwas besonderes, was die Todesursache ausgelöst haben könnte? Einsatz oder sonstiges?

    Wäre über Hilfe sehr dankbar.

    Viele Grüße
    Ric
    Angehängte Dateien
  • Kasstor
    Erfahrener Benutzer
    • 09.11.2009
    • 13440

    #2
    Hallo


    ich lese:


    Auf dem Trup
    penübungsplatz
    Altengrabow ? ----------> wäre dann https://de.wikipedia.org/wiki/Truppe...tz_Altengrabow
    durch Sturz vom
    Wagen tödlich
    verunglückt
    Verblutung


    Thomas
    Zuletzt geändert von Kasstor; 25.03.2019, 14:01.
    FN Pein (Quickborn vor 1830), FN Hinsch (Poppenbüttel, Schenefeld), FN Holle (Hamburg, Lüchow?), FN Ludwig/Niesel (Frankenstein/Habelschwerdt) FN Tönnies (Meelva bei Karuse-Estland, später Hamburg), FN Lindloff (Altona, Lüneburg, Suderburg)

    Ceterum censeo progeniem hominum esse deminuendam

    Kommentar

    • Moselaaner
      Erfahrener Benutzer
      • 06.03.2013
      • 877

      #3
      gelöscht
      Zuletzt geändert von Moselaaner; 25.03.2019, 14:22.

      Kommentar

      • Ric29
        Benutzer
        • 23.04.2018
        • 69

        #4
        Wow. Vielen vielen Dank.

        Ja das liest sich schlüssig.

        Gibt es von dem Regiment irgendwelche personenbezogene Unterlagen aus denen man mehr erfahren könnte?

        Viele Grüße
        Ric

        Kommentar

        • Weltenwanderer
          Moderator
          • 10.05.2016
          • 4364

          #5
          Hallo Ric,
          die Unterlagen des preußischen Militärs sind allesamt 1945 in Potsdam verbrannt. Eine Lokalzeitung sollte den Unfall erwähnen.
          LG,
          Weltenwanderer
          Kreis Militsch: Latzel, Gaertner, Meißner, Drupke, Mager, Stiller
          Kreis Tarnowitz / Beuthen: Gebauer, Parusel, Michalski, Wilk, Olesch, Majer, Blondzik, Kretschmer, Wistal, Skrzypczyk, von Ziemietzky, von Manowsky
          Brieg: Parusel, Latzel, Wuttke, Königer, Franke
          Trebnitz: Stahr, Willenberg, Oelberg, Zimmermann, Bittermann, Meißner, Latzel
          Kreis Grünberg / Freystadt: Meißner, Hummel

          Mein Stammbaum bei GEDBAS

          Kommentar

          • Ric29
            Benutzer
            • 23.04.2018
            • 69

            #6
            Sehr schade.

            Liebe Grüße
            Ric

            Kommentar

            • Ric29
              Benutzer
              • 23.04.2018
              • 69

              #7
              Nach intensiver Recherche der Lokalzeitungen, auch regional konnte ich leider immer noch nichts zu dem Fall finden.

              Die ehemalige WAST hat sich mittlerweile auch gemeldet ohne Informationen zu der Person.

              Hat jemand noch eine Idee, wo ich forschen könnte?

              Ric

              Kommentar

              • Basil
                Erfahrener Benutzer
                • 16.06.2015
                • 2419

                #8
                Hallo Ric,

                die WASt hat nur Daten über Soldaten, die im 2. Weltkrieg dienten. Das war ja hier nicht der Fall.

                Kennst du schon die Seite über das 3. (preußische) Artillerie-Regiment der Reichswehr im LdW? Das Regiment war in Frankfurt/Oder stationiert, in Potsdam war nur die IV. (reitende) Abteilung. Das 3. Artillerie-Regiment gehörte zur 3. Division im Wehrkreis III (Berlin), der Truppenübungsplatz Altengrabow aber zum Wehrkreis IV (Dresden), war also nicht das übliche Übungsgelände. Vielleicht fand ein größeres Manöver statt. Leider sind auch die archivierten Unterlagen der Reichswehr 1945 in Potsdam vernichtet worden.

                In welchen Lokalzeitungen hast du denn gesucht? Im Heimatort des Soldaten, am Standort des Regiments oder im Raum Altengrabow. Gibt es einen standesamtlichen Sterbeeintrag mit Beiakte? Vielleicht gibt es im Militärarchiv in Freiburg oder im Kreisarchiv Jerichower Land noch Unterlagen des Truppenübungsplatzes. Oder du findest etwas in der Literatur über den Truppenübungsplatz.

                Viele Grüße
                Basil
                Zimmer: Oberlausitz und Dresden; Stephanus: Zittau, Altenburg und Ronneburg
                Raum Zittau: Heidrich, Rudolph
                Erzgebirge: Uhlmann, Lieberwirth, Gläser, Herrmann
                Burgenlandkreis: Wachtler, Landmann, Schrön


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