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#51
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Hallo Xylander,
da hast du den sprichwörtlichen Nagel mehr als auf den Kopf getroffen! Auch eine mögliche Herkunft über die Niederlande ist durchaus denkbar, in den 1730er taucht dort den Name "Van giol" auf.Möglicherweise kamen sie dort dann wirklich über Katalanien, oder aber über Österreich/Schweiz, diese plausible Erklärung ist mir auch mitgeteilt worden. Ich würde mal noch die Trauzeugen der frühsten Taufe eines der Trivelli/Giol-Kinder auswerten.Vielleicht gibt sich da noch eine Spur ? Leider gibt es keinen Heiratseintrag im KB St.Martin, ich habe das zughörige Register und das KB selber penibel durchgesehen.Ich vermute die Trauung wurde in dieser ominösen Schlosskappele vollzogen... Bzgl. des Punktes, kann ich sagen, dass ich bei einem den Punkt gesehen habe, nach Giol und bei zwei gab es keinen. Das liegt abervielleicht auch daran, dass zwischendurch der Pfarrer wechselte. Beste Grüße Oliver |
#52
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Hallo Oliver,
ja, fürs Aufgeben ist es zu früh. Was meinst Du denn zum Archiv des Erzbistums? Viele Grüße Xylander |
#53
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Hallo Xylander,
entschuldigung, die Stelle mit dem Archiv habe ich doch glatt überlesen! Wie müsste ich denn eine Anfrage angehen ? Soweit ich das sehe, gibt es ja keine Hinweise darauf, dass dort wirklich relevante Dokumente lagern. Reden wir dann nicht von der Nadel im Heuhaufen ? Beste Grüße Oliver |
#54
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Hallo Oliver,
macht nichts, die Schlagzahl ist ja gerade hoch Den Kontakt kannst Du einfach per eMail aufnehmen an archiv(at)erzbistum-koeln.de Da brauchst Du eigentlich nur zu schreiben, was Du hast (Taufeinträge Trivelli - von Giol, Hofkalender Trivelli), und was Du suchst (Dispens zur Heirat Trivelli oo von Giol 1788, alles mit Vornamen und Jahreszahlen. Außerdem auch sonstige etwa vorhandene Akten zu beiden Namen) Möglichst kurz, die Sachbearbeiterin fragt dann schon, wenn was nicht klar ist, schreibt, was sie hat und was es ggf. kostet. Viele Grüße Xylander |
#55
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Hallo Oliver,
nachdem ich gerade den Kirchenbucheintrag in der Lesehilfe gesehen habe: Wie ist denn das "Muster" bei Trauungen von höhergestellten Personen: Werden ledige Frauen auch als Frau/Domina bezeichnet? Könnte man eventuell daraus schließen, dass Frau von Giol verwitwet war und sich irgendwo ein Sterbeeintrag eines 1. Ehemanns findet? Gibt es aus Bonn keine Heiratsverträge in dieser Zeit? Liebe Grüße Zita |
#56
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Hallo,
könnte es sich auch um die Familie "van Geul", "von Geul" "von Geulen" handeln? Viele Grüße von der Küste Struppi |
#57
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Zitat:
das ist eine Idee. Ich habe einige Bonner KB-Einträge aus der Zeit, die schaue ich durch, das wird aber heute nichts mehr. Sicher wird es Heiratsverträge geben, ich kenne aber keine LG Xylander |
#58
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Hallo Zita,
hier schon einmal vielen Dank für deine Transkription! Die ist für meine Zwecke völlig ausreichend und bietet schon mal genug Stoff um weiter zu arbeiten! Soweit ich es bis jetzt gelesen habe, gilt " Dna. ,bzw. Dns." als Anrede von höhergestellen Personen, sowohl Bernhard Trivelli, als auch Anna Josepha von Giol werden so betitelt, wie auch andere Hofbeamte. Interessant ist aber, dass Bernhard direkt zu Beginn als "Pränobiles" bezeichnet wird, bei seine Ehefrau geschieht dies erst im letzten Eintrag ins Taufregister. Kann das was zu bedeuten haben ? Hallo Struppi, soweit ich es bis jetzt gehört und gelesen habe, taucht die Familie "Von Geul" mit allen ähnlich klingenden Namen tatsächlich auch in Bonn in der Zeit auf. 1790 lebt in Bonn wohl eine Witwe "von Geul". Weißt du eventuell mehr über diese Familie ? Hallo Xlyander, Zitat:
Super, dann hört sich ka relativ unkompliziert an. Werde ich bei Zeiten in die Wege leiten. Danke Dir ! |
#59
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Zitat:
Viele Grüße Xylander |
#60
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Zitat:
wenn dies der Heiratseintrag ist, dann enthält zumindest die Transkription bei Anna Theresia von Giol keinen Zusatz Dna. Den bekommt sie erst bei den Taufen ihrer Kinder und hätte ihn dann anscheinend vom Dns. Trivelli, ihrem Ehemann, "entliehen". wäre also keine Witwe. Oliver, der Eintragstext wäre auch eine Info an das Erzbischöfl. Archiv. Viele Grüße Xylander |
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