Ferdinand u. Maria Doubrava, geb. Wiehl, mit Tochter Edda Ingrid in Neudek/Nejdek

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  • Muckl-Löi
    Erfahrener Benutzer
    • 16.03.2015
    • 2528

    Ferdinand u. Maria Doubrava, geb. Wiehl, mit Tochter Edda Ingrid in Neudek/Nejdek

    Hallo Kollegen,

    Ferdinand Doubrava wurde am 01.10.1903 in Chodau/Chodov geboren und heiratete am 17.02.1940 in Neudek/Nejdek Maria Wiehl. Sie hatten eine Tochter mit Namen Edda Ingrid.
    Die Familie kam 1946 mit der Vertreibung nach Wiesau/Oberpfalz. Von dort ging es weiter an einen mir noch unbekannten Ort. Der dortige Heimatforscher konnte leider nicht weiterhelfen.
    Vielleicht habt ihr einen Tipp? Danke für eure Mühe.

    Viele Grüße
    Oskar

  • Bastian Stöckner
    Erfahrener Benutzer
    • 03.02.2016
    • 119

    #2
    Hallo Oskar,

    eventuell hat die Familie einen Entschädigungsantrag wegen der Zwangsenteignung gestellt und ist so auffindbar. Auch ich habe an diesen Zeitpunkten, bei meiner Verwandtschaft tote Flecken. Das ist eine Hürde die man nur mit Glück überwindet.

    LG
    Bastian

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    • Muckl-Löi
      Erfahrener Benutzer
      • 16.03.2015
      • 2528

      #3
      Hallo Bastian,

      danke für Deinen Hinweis.
      Im Lastenausgleichsarchiv gibt es leider keine entsprechende Akte.

      Viele Grüße
      Oskar

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      • Corinna1
        Neuer Benutzer
        • 10.12.2023
        • 2

        #4
        Hallo.
        Ich habe ihren Beitrag gelesen. Ich kann ihnen weiterhelfen, sie suchen meine Mutter und meine Großeltern
        LG

        Kommentar

        • Muckl-Löi
          Erfahrener Benutzer
          • 16.03.2015
          • 2528

          #5
          Hallo Corinna,

          vielen Dank für Ihre Nachricht.
          Ich würde mich sehr darüber freuen, wenn ich etwas über das Schicksal der Familie Doubrava erfahren könnte.
          Mein Vater Oskar Pöpperl (*30.02.1902 Chodau) erzählte öfters vom "Dobrer Fernand", den er in guter Erinnerung hatte. Sie trafen sich bestimmt im Gasthaus der Großeltern gegenüber dem Chodauer Bahnhof, wo vermutlich auch dessen Vater, welcher Lokomotivführer war, einkehrte.
          Ja, ich würde gerne wissen, wo die Familie nach der Vertreibung wohnte und wo sie ihre letzte Ruhestätte haben.
          Für Ihre Mühe schon im Voraus vielen Dank.
          Sie können mir Ihre Antwort auch per Privatnachricht zukommen lassen.

          Viele Grüße
          Oskar Schönweitz

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          • Corinna1
            Neuer Benutzer
            • 10.12.2023
            • 2

            #6
            Sehr gerne. Ich schreibe ihn morgen aber spätestens am Wochenende eine persönliche Nachricht. Schöne Grüße

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