Diskussion: Was bleibt nach dem Tode? / Datenbewahrung

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  • Alter Mansfelder
    Super-Moderator
    • 21.12.2013
    • 4661

    #91
    Hallo Ellen

    Vielleicht schaust Du mal in das Hauptthema. Darin gibt es auch viele Anregungen.

    Es grüßt der Alte Mansfelder
    Zuletzt geändert von Alter Mansfelder; 03.04.2024, 09:08. Grund: Link entfernt, da Thema von ellend1 mit dem Hauptthema vereinigt.
    Gesucht:
    - Tote Punkte im Mansfelder Land, Harz und Umland
    - Tote Punkte in Ostwestfalen
    - Tote Punkte am Deister und Umland
    - Tote Punkte im Altenburger Land und Umland
    - Tote Punkte im Erzgebirge, Vogtland und Böhmen
    - Tote Punkte in Oberlausitz und Senftenberg

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    • Der_Forscher
      Erfahrener Benutzer
      • 02.03.2020
      • 101

      #92
      Wie die zusammengetragenen (leblosen) Informationen zu schönem Dokument verarbeiten

      Liebe Leute,



      nach einer längeren Pause widme ich mich wieder meiner Ahnenforschung


      Eingehens möchte ich mich entschuldigen: eine kurze Suche im Forum ergab, dass es rund ums Thema einige Diskussionen gibt. Da mein Problem speziell ist (wie ich vermute?), bitte ich trotzdem um Hilfe!


      Habe mittlerweile sehr viel Daten gesammelt. Nutze dazu als Hauptprogramm "Ahnenblatt". Leider finde ich es recht unzureichend für meine Zwecke. Ich möchte nicht nur Daten sammeln, sondern ein bisschen mehr "Lebendigkeit" in die Ahnenforschung bringen. Wie? Ich habe KEINE Ahnung. Da gefällt mir Ancestry schon viel besser. Bin aber nicht bereit 20 Euro im Monat zu bezahlen, nur um denen MEINE intimen Daten zur Verfügung zu stellen ...



      Anderes Problem: ich weiß nicht genau, wie ich die Quellen speichern soll (soll). Derzeit scanne ich Dokumente und Fotos mit hoher Auflösung. Diese speichere ich in Ordnern, die je nach Generationen aufgebaut sind. Großvater 1, Großvater 2, Altvater 1 usw Leider ist dies total unübersichtlich.



      Beim Tippen dieser Zeilen wird mir klar, dass es mir sogar schwer fällt, mein Problem überhaupt nur zu artikulieren. Ich wünsche mir einfach ein Programm oder ähnliches, in dem ich meine unzähligen Daten, die ich die letzten 5 Jahre zusammengetragen habe, in einer halbwegs übersichtlichen, aber auch ästhetisch wervollen Art und Weise in meine Familiengeschichte einbaue.



      Ich gebe zu, meine Anfrage ist etwas schwammig. Aber ich bin einfach total überfordert mit der Frage, wie ich die gefundenen Daten nun in übersichtlicher Form so aufarbeite, dass Freunde und Familienangehörige darin blättern können.



      Ich hoffe irgendjemand versteht mich und hilft mir mit Tipps. Ich werde noch darüber nachdenken, vielleicht fällt mir in den nächsten Stunden noch eine bessere Konkretisierung meiner Wünsche ein.





      Alles Liebe


      Habe mir jetzt ein paar Computergenealogie Hefte gekauft in der Hoffnung vielleicht Tipps zu finden.

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      • Nebber
        Benutzer
        • 05.06.2022
        • 85

        #93
        Hallöchen,

        Kann dein Problem total nachvollziehen und kann mir auch etwa vorstellen was du zum Ausdruck bringen willst.
        Ich selber habe auch eine ganze Weile benötigt um ein für mich stimmiges System zu erstellen.
        Persönlich erarbeite ich all meine Stammbäume mit „Family Tree 10“ das ist eine Applikation für Apple-Geräte. Diese finde ich total schön gemacht und wunderwar übersichtlich. Alle dateien und Infos kann ich super der jeweiligen Person zuteilen und als Bonus gibts jede Menge Statistiken und Möglichkeiten die Daten zu präsentieren. Kostet einmalig und enthält im Preis direkt das Abo für Ancestry/Familysearch.

        Ich habe all meine Scans und sonstigen Dokumente zum einen auf meinem Tablet gespeichert, dort immer mit der Jahreszahl des Geburtsjahres der Person, nach der Zahl folgt der Vorname. Somit lassen sich spezifische Unterlagen sehr einfach suchen. Ausserdem kann man dadurch sehr Chronologisch durchblättern.
        Zum zweiten habe ich alle Dokumente ausgedruckt und in Ordnern abgeheftet, im selben Prinzip. Bedeutet, es gibt unterkarteien mit Jahresdaten ( zb. 1800-1814, 1815-1829…) Sortierung folgt immer nach Geburtsdatum. Jede Person besitzt ein eigenes „Deckblatt“ mit Foto(oder Wappen des Geburtsortes)der Person,sowie Angaben zu den Eltern, Partnern und Kindern. Im Anschluss folgen dann meist Register der Geburt/Hochzeit/Sterbedaten…etc… Das ist dann sozusagen ein Anschauungsdokument zum selber stöbern und schnell arbeiten oder als Präsentation für interessierte Angehörige.

        Aber das nur als minitip. Am Ende muss es für dich ja selber Passen

        Lg
        Ben
        Suche Nachnamen Langrzik Europaweit.
        Suche Informationen zu Nachnamen Blattau aus Trier, Lauschied, Schönthal, Gross-Glogau/Schlesien.
        Weitere Interessen: Ahrens aus Vogelsdorf, Ficker aus Bernsbach/Sa, Geleschus aus Raum Ostpreussen

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        • ellend1
          Erfahrener Benutzer
          • 17.09.2019
          • 361

          #94
          Ich danke Ihnen für Ihre Antworten, Vorschläge und den Link. Ich habe in diesem Forum nach diesem Thema gesucht, aber ich habe offenbar schlechte Suchkriterien verwendet.

          Mit freundlichen Grüßen,

          Ellen

          Kommentar

          • heike_b
            Erfahrener Benutzer
            • 15.07.2007
            • 382

            #95
            Hallo Forscher,

            zur Benennung der Scans von Dokumenten nutze ich folgendes System:
            Familienname_Vornamen_gebJahr_EreignisJahr
            z.B. Schmidt_JohannJacob_geb1702_Heirat1732

            So finde ich meine Dokumente schnell, und durch die Angabe des Geburtsjahres habe ich keine Probleme mit gleichnamigen Personen.

            Kannst Du konkretisieren, welche Darstellungen Dir bei ancestry besonders gefallen? Vielleicht kann Dir dann jemand Programme nennen, die ähnliche Darstellungen bieten.

            Viele Grüße,

            Heike

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            • quisaz
              Benutzer
              • 25.10.2021
              • 58

              #96
              Ich musste leider feststellen das nur sehr wenige meiner Verwandten meine Begeisterung für Daten, Bäume und KB Scans teilen

              Stattdessen interessieren sie sich mehr für die Geschichten und Orte, die unsere Ahnen durchlebt haben.

              Daher habe ich es (weitgehend) aufgegeben einen mega-Stammbaum (~1500 Personen bei meinen Kindern) zu drucken sondern habe mich entschieden mehrere überschaubare Bücher zu erstellen.
              Dabei handelt es sich im Prinzip um ein Word Dokument mit historischen Darstellungen der Orte, Screenshots aus Ahnenblatt und in Textform was mein Interpretation und Gedanken zu der jeweiligen Familienlinie waren (Berufe, Geschichtliche Ereignisse usw.)
              Gedruckt habe ich den Ersten Band auf E-publi (https://www.epubli.de/) für unter 20€ (55 Seiten, meist Farbe) und jeder Verwandte der eines wollte konnte eines bekommen.
              Jetzt muss ich nur noch meine Forschung für den zweiten Teil der Familiengeschichte soweit abließen das ich bereit bin sie zu drucken... und damit, in gewisser Weise, auch meine Nachforschungen einzustellen

              Kommentar

              • hessischesteirerin
                Erfahrener Benutzer
                • 08.06.2019
                • 1330

                #97
                ich habe für die Kinder meiner Schwestern und deren Nachfahren angefangen, zwei Bücher zu erstellen:

                zum Einen ein Buch über die steirischen Vorfahren, die Familie meines Vaters, zum Anderen für über die hessische Familie meiner Mutter

                Schwerpunkt sind nicht Lebensdaten, sondern Lebensorte. Dazu besuche ich die Orte meiner Vorfahren, fotografiere die Gebäude, die zu der Zeit standen, als meine Vorfahren dort lebten und halte die Berufe und Besonderheiten, aber auch die bekannten Geschichten fest.

                In der Steiermark bin ich nach zwei Urlauben so gut wie fertig - meine Cousin großmütterlicherseits warten schon auf das Endprodukt - tatsächlich habe ich das Buch auch nochmal in Oma und Opa getrennt, damit ich das Ergebnis für Interessierte weitergeben kann.

                in Hessen dauert es länger, da ich gerade an einem Häuserverzeichnis arbeite, dessen Ergebnis ebenfalls eingearbeitet werden soll

                Aufgebaut ist das Buch pro Ort wie folgt:
                - Ortsname, von wann bis wann lebten hier Vorfahren,
                - vorhandene Familiennamen
                - wann waren die ersten Erwähnungen der Namen
                - Herkunft der Familien (um den Bezug zu anderen Orten herzustellen)
                - alte Geschichten
                - wer hatte welchen Beruf
                - Alte Wohngebäude, und wenn ich nicht weiß, wer wo gelebt hat, dann alte Gebäude jener Zeit, die mein Vorfahre definitiv gesehen hat


                Das ganze variiert natürlich auch nach der Gegend, in der ich forsche, je weiter ich zurückgehe, desto weniger Informationen gibt es oder wenn ich nur eine Person in dem Ort hatte, dann gibt es eben nur einen Zweizeiler.

                Ob meine Familie das interessiert, ist für mich nicht wichtig, ich mache das für mich und werde ein Exemplar des Buches an eine Bibliothek weitergeben

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                • NicoleB
                  Benutzer
                  • 12.01.2022
                  • 70

                  #98
                  Hallo zusammen,

                  an diejenigen unter euch, die ihre Forschungsergebnisse schon in Buchform gebracht haben - wow, das wünsche ich mir auch! Am liebsten würde ich euch meine Daten-, Bilder- und Informationssammlungen überreichen und bekomme dann ein fertiges Buch zurück... Das wäre ein Traum!

                  Ich habe mir für die Orte meiner Ahnen die jeweiligen Ortschroniken in Buchform gekauft, diese lese ich durch und ordne die Ereignisse den jeweiligen Personen im Stammbaum zu. Zusätzlich habe ich Fotos von Personen und Gebäuden und alles was ich irgendwie auftreiben kann... Erbstücke, Gemälde, Bücher, Zeitzeugenberichte, Kriegsgeschichten, Postkarten usw. Meine Familie nennt mich schon Andenken-Messie....

                  All das möchte ich mit meinem Stammbaum (~1500 Personen) in einem Buch (oder Büchern) zusammenführen damit man später eine Vorstellung hat, wie das Leben der Vorfahren war.

                  Kurz gesagt, ich habe mich irgendwie total übernommen und weiß nicht mehr, wo ich anfangen soll oder wie ich so ein Buch strukturieren könnte. Eine Einteilung nach Orten finde ich schwierig, da meine Ahnen durch Flucht und Vertreibung meist nicht über mehrere Generationen an einem Ort ansässig waren.


                  Ich habe mir für dieses Großprojekt das Programm "Heredis" gekauft. Es hat eine Funktion zum Bücher erstellen. Eines Tages, wenn ich alle Daten, Bilder, Geschichten usw. zugeordnet habe, werde ich diese Funktion mal testen.


                  Vielleicht hat ja noch jemand Tipps, wie man sich nicht total verzettelt


                  Viele Grüße

                  Nicole

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                  • sternap
                    Erfahrener Benutzer
                    • 25.04.2011
                    • 4071

                    #99
                    Zitat von NicoleB Beitrag anzeigen
                    Eine Einteilung nach Orten finde ich schwierig, da meine Ahnen durch Flucht und Vertreibung meist nicht über mehrere Generationen an einem Ort ansässig waren.



                    ich habe das bei vergleichbaren voraussetzungen so gelöst.




                    der deutsche stammvater und seine nachkommen ab 1600.


                    der mährische einwanderer, der mährische stammvater ANTON

                    der mährische stammvater anton, seine hessische nachfahrenlinie
                    der mährische stammvater anton, seine steiermärker nachfahrenlinie
                    der mährische stammvater anton, seine münchner nachfahrenlinie
                    der mährische stammvater anton, seine 1800er neukolonisten nachfahrenlinie, die stadtgründer von xy.


                    der mährische stammvater anton bezieht sich auf plus minus 1700, die nachfahrenlinie auf die stammväter in der zeit nach der flucht 1945, außer es ist anders angegeben.


                    die vorfahren meiner vaterlinie habe ich blau gedruckt.
                    die vorfahren meiner mutterlinie in einem warmen rotbraunen farbton.


                    weitere unterscheidungen im text erreiche ich durch spitznamen.
                    z.b. der hessische stammvater, der erste schuhmacher der schuhmacherdynastie.
                    der temperamentvolle münchner stammvater mit der lederkluft.

                    der steiermärkische stammvater, genannt schreihals.
                    der ungarische stammvater, der husar.

                    usw.
                    freundliche grüße
                    sternap
                    ich schreibe weder aus missachtung noch aus mutwillen klein, sondern aus triftigem mangel.
                    wer weitere rechtfertigung fordert, kann mich anschreiben. auf der duellwiese erscheine ich jedoch nicht.




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                    • OlliL
                      Erfahrener Benutzer
                      • 11.02.2017
                      • 4596

                      Ich habe mir auch schon oft Gedanken gemacht wie man die eigene Forschung für die Nachwelt erhalten kann. Sind wir ehrlich.... irgendwelche Stammbäume in Ahnenforschungsprogrammen, Verzeichnissstrukturen mit tausenden Bildern.....
                      Wenn man in der eigenen Nachfahrenschaft keinen wirklich genauso engagierten Forscher mit Langzeitmotivation hat werden diese Dinge nach dem eigenen Tod wohl oder übel alle "entsorgt". Da kann man sich in meinen Augen noch so viel Mühe geben - über kurz oder lang ist der Kram auf dem lokalen Rechner einfach weg.

                      Somit bleiben in meinen Augen nur:
                      - Buch schreiben (so ein Buch zieht man problemlos mal mit um - es reicht ja wenn es in irgendeinem Keller verstaubt bis es ein interessierter wiederfindet)
                      oder
                      - Stammbaum online stellen in irgendwelchen Portalen.
                      oder
                      - bei sehr sesshaften Familien über die Erstellung eines OFB nachdenken.

                      Ich würde auch gerne ein Buch erstellen, jedoch gibt es neben einer knapp 30 seitigen Familienchronik Meiner Groß- und Urgroßeltern mütterlicherseits eigentlich nur das was Standesämter und Kirchenbücher hergeben - also nur nackte Zahlen. Es erscheint auch kaum möglich sich über die Orte anzunähern da gefühlt jede Generation woanders lebte. Keiner meiner Vorfahren waren wirklich sesshaft. Auch die Berufe waren meist sehr einfache.... auch hier gibt es also kaum etwas zu holen. Es gibt Ausnahmen... ein Testament im Stadtarchiv hier, eine Personalakte im Landesarchiv da - oder mal eine Bauakte.... im Grunde müsste man nun aber sehr viel Zeit investieren und unzählige Archive abgrasen in der Hoffnung Details zu den Personen doch noch ermitteln zu können.... kaum leistbar für mich als Familienvater. Somit bleibt für mich nur, mir Gedanken über eine grundsätzliche Strukturierung des Buches zu machen und dann in einer öden Auflistung aller Daten meine Forschungsergebnisse niederzuschreiben.
                      Zuletzt geändert von OlliL; 02.04.2024, 17:48.
                      Mein Ortsfamilienbuch Güstow, Kr. Randow: https://ofb.genealogy.net/guestow/
                      Website zum Familienname Vollus: http://www.familie-vollus.de/

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                      • Amelie224
                        Benutzer
                        • 20.08.2018
                        • 53

                        Hallo Forscher,

                        ich glaube, mir ist es ähnlich ergangen wie Dir. Ich habe in Ahnenblatt zunächst „wahllos“ alles an Daten angesammelt was ich kriegen konnte (Originalnachweise, OFBs, Geneanet, Familysearch…). Weil mir der Aufbau nicht recht gefiel habe ich vor kurzem begonnen, alles systematisch in Gramps einzupflegen. D.h. ich habe in Gramps ganz neu angefangen und erst einmal 20 Personen angelegt um überhaupt zu verstehen, wie das Programm so tickt ;-). Jetzt habe ich hoffentlich einen für mich sinnvollen Weg der Speicherung im Programm gefunden, auch wenn noch eine Menge Arbeit vor mir liegt (1400 Personen...)

                        Nachweise und Fotos speichere ich in einer eigenen Ordnerstruktur, die ich zunächst einmal in Haupt- und Nebenlinie unterteilt habe.
                        - Dort dann jeweils einen Ordner pro Person: Geburtsjahr_Nachname_Vorname.
                        - Nachweise nenne ich ähnlich: Ereignisjahr_Nachname_Vorname {Ereignis}
                        - Fotos habe ich bisher nur mit einer fortlaufenden Nummer und dem Namen der Quelle gespeichert (habe viele alte Fotos nur als Scans von Verwandten). Dazu gibt es eine Excel-Liste mit der Nummer und der abgebildeten Person bzw. Hintergrundinfos sofern vorhanden.

                        In Gramps kann ich die Nachweise und Fotos entsprechend zuordnen ohne etwas an der Ordnerstruktur zu ändern.

                        Da ich in der nächsten Zeit auch gerne ein Familienbuch erstellen möchte habe ich mir darüber auch schon ein paar Gedanken gemacht. Die Daten aus Gramps werde ich wohl nur für die Hauptlinie verwenden, da es ansonsten wohl den Rahmen sprengen wird. Viele Fotos werden dazukommen (sofern vorhanden), einige Bilder der Orte/Häuser wo die Personen gelebt haben, Anekdoten, Familienrezepte u.ä. Ich glaube, damit wird das Buch „lesenswerter“ für nicht ganz so Ahneninteressierte.

                        Ach ja – da ich auch öfter Pausen in der Ahnenforschung einlege habe ich mir mein System tatsächlich notiert. Dann dauert das Einarbeiten nicht so lange ;-)

                        Liebe Grüße
                        Amelie
                        Zuletzt geändert von Amelie224; 03.04.2024, 09:54.

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