Suche nach Vermisstem im 2. Weltkrieg

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  • murcs78
    Erfahrener Benutzer
    • 13.01.2020
    • 142

    Suche nach Vermisstem im 2. Weltkrieg

    Hallo zusammen,

    noch immer ist der Verbleib von Alfons Gebel (*13.10.1926) ungeklärt. Das letzte, was die Familie von ihm bekam war eine Feldpostkarte vom 12.01.1945 mit der Feldpostnummer 58448D. Auch beim Suchdienst des DRK gilt er weiter als vermisst.

    Welche Möglichkeiten der Recherche gibt es noch? Soweit ich weiß, lassen sich aus der Feldpostnummer Rückschlüsse auf den Einsatz ziehen. In welche Gefechte war die Einheit nach dem 12.01.1945 verwickelt? So könnte man eventuell eingrenzen, wo und wann er verschollen ist

    Vorab vielen Dank!
    Viele Grüße
    Marcus
  • Svenja
    Erfahrener Benutzer
    • 07.01.2007
    • 4354

    #2
    Hallo Marcus

    Sind das alle Informationen, die du vom Suchdienst des DRK erhalten hast? Ist wirklich nur das Vermisstendatum bzw. das Datum der letzten Feldpostkarte bekannt und keine Ortsangabe? Wenn er beim DRK immer noch als vermisst gilt, gehe ich mal davon aus, dass sie keine Unterlagen zu ihm bezüglich russischer Kriegsgefangenschaft haben.

    Man kann herausfinden zu welcher Einheit diese Feldpostnummer zum fraglichen Zeitpunkt gehört hat. Mehr Informationen über die Einsatzorte einer bestimmten Einheit kann man im Lexikon der Wehrmacht finden. Mit der Feldpostnummer oder der Einheit kannst du auch in den Vermisstenbildlisten nach ihm suchen.



    Gruss
    Svenja
    Meine Website über meine Vorfahren inkl. Linkliste:
    https://iten-genealogie.jimdofree.com/

    Interessengemeinschaft Oberbayern http://forum.ahnenforschung.net/group.php?groupid=38

    Interessengemeinschat Unterfranken http://forum.ahnenforschung.net/group.php?groupid=37

    Interessengemeinschaft Sudetendeutsche http://forum.ahnenforschung.net/group.php?groupid=73

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    • murcs78
      Erfahrener Benutzer
      • 13.01.2020
      • 142

      #3
      Hallo Svenja,

      im Schreiben des Suchdienstes stand noch, dass did Feldpostnummer zum Feldersatz-Bataillon 169 der 69. Infanterie-Division gehörte. Eine Ortsangabe fehlt leider.

      Vielen Dank für den Link zur Bildersuche, das schaue ich mir gleich mal an.
      Viele Grüße
      Marcus

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      • Moselaaner
        Erfahrener Benutzer
        • 06.03.2013
        • 877

        #4
        Hallo Marcus,
        das Feldersatz-Bataillon 169 gehörte als Divisionseinheit zur 69. Infanterie-Division.
        Aus Lexikon der Wehrmacht:
        „Die Division wurde im Januar 1945 an der Inster in Ostpreußen zerschlagen, eine Kampfgruppe ging am 12. April 1945 durch die Kapitulation Königsbergs in russische Gefangenschaft.“
        Damit ist grob umrissen wo der Gesuchte vermutlich gefallen ist. Falls er nicht doch in russische Gefangenschaft geraten ist.
        Gruß
        Moselaaner

        Kommentar

        • Brit2
          Benutzer
          • 06.06.2015
          • 59

          #5
          Man möge mir bitte verzeihen, aber den Aussagen vom DRK-Suchdienst kann man nicht wirklich vertrauen. Zuverlässiger sind die Daten, die man hier abfordern kann:

          (persönliches Beispiel: lt DRK-Suchdienst sei mein Onkel Willi angeblich 1939 über Frankreich abgeschossen worden und dann spurlos verschollen --- lt Karteikarte der Wehrmacht aber war er mit u.a. TBC Anfang 1939 im örtlichen Lazarett verstorben und sämtliche Daten inkl. Überführung wann/wohin sind dort notiert!)
          Zusätzlich schlimm war noch - dass im Antwortschreiben vom DRK-Suchdienst sowohl bei meiner Oma als auch beim Opa völlig falsche Jahreszahlen (GebDatum) stehen.
          Wünsch Dir viel Erfolg bei Deiner Suche!

          Hermanitz a.d.E. 24 KR.Trautenau / Heřmanice nad Labem/Leipzig/Gotha/Dessau: Rudisch, Bartmann, Jirka, Keil, Friedmann, Rößel, Rzebez, Blümel, Friebel, Polz, Schubert, Jank, Flegel, Goll, Symon, Mühl, Puch
          Gabel a.d.Adler 129 / Jablonné nad Orlicí: Friedmann
          Scholzhofen ehem. Groß Kaschütz (Militzsch) und Umgebung: Pasbrich (auch geschrieben Paschbrich, Paschprich)
          Herrnhofen (b. Scholzhofen): Winkler

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          • Saure
            Erfahrener Benutzer
            • 27.03.2008
            • 4806

            #6
            Hallo Marcus,

            ich bin immer wieder erstaunt, daß Menschen nach Ihren im 2. Weltkrieg gebliebenen Angehörigen suchen.

            Einige für mich sehr wichtige Details hast Du leider vergessen zu schreiben.

            Den Geburtsort des Gesuchten, und

            gehe ich recht in der Annahme, daß die Angehörigen des Gesuchten nach dem Krieg in der Ostzone , bzw. in der DDR gelebt haben ?

            Wenn ja, dann werden die Karten neu gemischt.

            In der Zwischenzeit kannst Du gerne einige meiner Suchen nach meinem Vater hier lesen:
            Durch Zufall habe ich in dem Fotoalbum meiner Mutter ein Foto mit Oberst Heinz Freiherr von Dobeneck gefunden. Nun gehe ich davon aus, daß mein Vater in einer Einheit war, in dem auch der Oberst war. In dem militärischen Werdegang meines Vaters finde ich aber keine Einheit, in der der Oberst war. https://forum
            Zuletzt geändert von Saure; 13.02.2023, 12:40.
            Viele Grüße
            Dieter Saure

            Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
            Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
            Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
            Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.

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            • Saure
              Erfahrener Benutzer
              • 27.03.2008
              • 4806

              #7
              Hallo Marcus,

              in der DRK-Vermisstenbildliste habe ich Alfons Gebel leider nicht gefunden,
              daher gehe ich davon aus, daß er nicht 1950 beim DRK-Suchdienst in München als vermißt gemeldet worden ist. (Siehe Anlage.)

              Bei der Gräbersuche beim Volksbund habe ich ihn auch nicht gefunden,
              daher gehe ich davon aus, daß er bei der damaligen WASt (heute Bundesarchiv PA) von den Angehörigen nicht als vermißt gemeldet worden ist, und auch nicht beim Volksbund als vermißt gemeldet wurde.

              Für mich deutet alles auf die Ostzone hin.
              Angehängte Dateien
              Zuletzt geändert von Saure; 13.02.2023, 12:59.
              Viele Grüße
              Dieter Saure

              Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
              Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
              Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
              Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.

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              • Saure
                Erfahrener Benutzer
                • 27.03.2008
                • 4806

                #8
                Hallo Marcus,

                hier mal ein paar Angaben zur 69. ID aus dem Buch 'So fiel Königsberg' von General Otto Lasch:
                Angehängte Dateien
                Viele Grüße
                Dieter Saure

                Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
                Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
                Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
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                • Saure
                  Erfahrener Benutzer
                  • 27.03.2008
                  • 4806

                  #9
                  Hallo Marcus,

                  ich habe mal den Namen 'Alfons Gebel' bei der 'Suche' in meinem Ahnenforschungs-Programm eingegeben, dort finde ich zwar die Namen seiner Geschwister, Eltern und Großeltern, aber für alle keinen Geburtsort. Nur bei seiner Großmutter habe ich gelesen, daß sie aus Schlesien stammt. Das hilft mir aber auch nicht weiter bei meiner Hilfe für Dich.
                  Viele Grüße
                  Dieter Saure

                  Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
                  Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
                  Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
                  Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.

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                  • Saure
                    Erfahrener Benutzer
                    • 27.03.2008
                    • 4806

                    #10
                    Hallo Marcus,

                    Du schreibst oben:
                    'Auch beim Suchdienst des DRK gilt er weiter als vermisst.'

                    Und Svenja schreibt dazu:
                    'Sind das alle Informationen, die du vom Suchdienst des DRK erhalten hast? Ist wirklich nur das Vermisstendatum bzw. das Datum der letzten Feldpostkarte bekannt und keine Ortsangabe? Wenn er beim DRK immer noch als vermisst gilt, gehe ich mal davon aus, dass sie keine Unterlagen zu ihm bezüglich russischer Kriegsgefangenschaft haben.'

                    Wenn Alfons Gebel beim DRK-Suchdienst im München immer noch als vermißt gilt, dann müssen dort auch nähere Angaben zu ihm vorliegen.

                    z.B.:
                    Wer hat ihn beim DRK-Suchdienst in München mit welchen Angaben als vermißt gemeldet ?
                    Warum wurde er beim Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge nicht als vermißt gemeldet ?
                    Warum wurden bei der WASt (Wehrmachtsauskunftsstelle) keine Daten zu ihm angefordert ?
                    Zuletzt geändert von Saure; 13.02.2023, 15:29.
                    Viele Grüße
                    Dieter Saure

                    Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
                    Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
                    Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
                    Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.

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                    • Svenja
                      Erfahrener Benutzer
                      • 07.01.2007
                      • 4354

                      #11
                      Hallo Brit

                      Aussagen vom DRK-Suchdienst kann man nicht wirklich vertrauen

                      Das kann und sollte man nicht verallgemeinern. Ob die Suche via DRK-Suchdienst erfolgreich ist oder nicht, hängt davon ab wonach man suchen möchte, welche und wieviele Angaben man ihnen liefert und ob man konkret nach bestimmten Dokumenten fragt.

                      Bei DRK-Gutachten sollte man immer darauf achten, wann diese erstellt worden sind. Das ist besonders wichtig bei Personen, die an der Ostfront verschollen sind, weil auch dem DRK jahrzehntelang keine Unterlagen aus Russland vorlagen.

                      Soldaten, die nachweislich in Russland gefallen sind und dort ein bekanntes Grab haben, findet man meist in den Gräberkarteikarten bei ancestry, aber wenn sie in Russland verschollen sind und kein bekanntes Grab haben, wird man dort oft nicht fündig.

                      Für Unterlagen aus russischer Kriegsgefangenschaft ist der DRK-Suchdienst die wichtigste Anlaufstelle. Allerdings wurden viele Kriegsgefangene von den Russen gar nicht registriert, deshalb kann auch der DRK-Suchdienst nicht immer fündig werden.

                      Für Dokumente aus westallierter Kriegsgefangenschaft sind jedoch das Bundesarchiv (ehemals WASt) und/oder das IKRK in Genf die richtigen Anlaufstellen.

                      Wenn ich auf eine Anfrage beim DRK oder auch Bundesarchiv eine Antwort erhalten würde, in der bei mehreren Personen falsche Geburtsdaten drinstehen, würde ich nachhaken, ob die wirklich die Dokumente zu den richtigen Personen rausgesucht haben. Erst recht wenn auch andere Angaben, wie von dir beschrieben, überhaupt nicht übereinstimmen.

                      Gruss
                      Svenja
                      Meine Website über meine Vorfahren inkl. Linkliste:
                      https://iten-genealogie.jimdofree.com/

                      Interessengemeinschaft Oberbayern http://forum.ahnenforschung.net/group.php?groupid=38

                      Interessengemeinschat Unterfranken http://forum.ahnenforschung.net/group.php?groupid=37

                      Interessengemeinschaft Sudetendeutsche http://forum.ahnenforschung.net/group.php?groupid=73

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                      • murcs78
                        Erfahrener Benutzer
                        • 13.01.2020
                        • 142

                        #12
                        Hallo zusammen,

                        und vielen Dank für die rege Beteiligung an der Suche.

                        Wie Dieter konnte auch ich ihn nicht in der DRK-Vermisstenbildliste finden. Wer ihn wie und wann und wo als vermisst gemeldet hat, kann ich leider nicht nachvollziehen. Mir liegt lediglich das Antwortschreiben des Suchdienstes aus dem Jahr 2015 vor. Die Anfrage hatte sein Großneffe gestellt. Seine Eltern und Geschwister lebten in der DDR, wie die Vermisstenmeldungen dort vonstatten gingen weiß ich leider nicht. Macht es Sinn, hier noch eine Anfrage an das Bundesarchiv, Abteilung PA zu stellen? Welche Anlaufstellen gäbe es ansonsten?

                        Der Geburtsort ist Poremben (ab 1937 Rodenau) in der Nähe von Goschütz, Kreis Groß Wartenberg, also wie von Dieter richtig vermutet in Schlesien.

                        @Dieter, Moselaner: Vielen Dank für die Schilderungen und Karten zur Einheit des Vermissten. Gibt es in dem Buch "So fiel Königsberg" auch eine Beschreibung zu den Kampfhandlungen?

                        Fehlen weitere Daten, werde ich versuchen, diese zu ermitteln.
                        Viele Grüße
                        Marcus

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                        • Mr. Black
                          Erfahrener Benutzer
                          • 12.08.2009
                          • 760

                          #13
                          Die Frage ist letztlich auch, wo man seinen Angehörigen verloren hat. Es gab so unendlich viele Orte, wo erst gar keine Gefangenen gemacht wurden oder beispielsweise Artillerie die Soldaten ins Nichts beförderte – da kann es keine Belege für den Einzelfall mehr geben.

                          Das Schicksal von meinem Verwandten ist ebenso ungeklärt. Das Gutachten vom DRK zitiert nur Absätze aus den altbekannten militärischen Standardwerken, was ich bis vor wenigen Jahren entsprechend akzeptierte – er taucht in keinem Archiv auf und alle beziehen sich nur auf die obigen Werke.

                          Immerhin fand ich heraus, daß der Regimentskommandeur von meinem Verwandten überlebte, später in Militärgeschichte promovierte und ein Buch über seine Einheit en détail verfaßte – basierend auf seine eigene Zeit dort, Tagebücher etc. - mit Kartenmaterial usw. Damit war das DRK-Gutachten widerlegt – das paßte hinten und vorne nicht. Und ich erfuhr manche Begebenheit, was mein Verwandter erlebte, erlebten mußte.

                          Ich kann Svenja nur zustimmen – man darf nicht verallgemeinern – aber auch nicht alles hinnehmen, nur weil es einen „amtlichen Anschein“ hat. Ich sage nur „Standesamtsunterlagen“.

                          Alles Gute

                          Marcus
                          Zuletzt geändert von Mr. Black; 14.02.2023, 11:20.
                          Just a drop of water in an endless sea. All we are is dust in the wind.
                          http://ahnensuche.wordpress.com/

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                          • Saure
                            Erfahrener Benutzer
                            • 27.03.2008
                            • 4806

                            #14
                            Hallo Marcus G.,

                            nicht böse sein.

                            'Als Alfons* Theodor Gebel am 13. Oktober 1926 in Niederschlesien, Polen, geboren wurde, war sein Vater Franz 41 und seine Mutter Josefa 35 Jahre alt. Er hatte sieben Brüder und sieben Schwestern. Er starb 1945 im Alter von 19 Jahren.'

                            Ich habe mich schlau gemacht, geb. in Dolnoslaskie, d.h. in Niederschlesien. Das hilft uns ja auch nicht weiter.
                            Vielleicht weißt Du ja, wann die Eltern von Alfons Gebel aus Niederschlesien vertrieben wurden.

                            Danke, ich habe es erst jetzt gelesen:
                            'Der Geburtsort ist Poremben (ab 1937 Rodenau) in der Nähe von Goschütz, Kreis Groß Wartenberg, also wie von Dieter richtig vermutet in Schlesien.'

                            Viele heute Suchende wissen leider nicht, daß es auch einen DRK-Suchdienst der Ostzone, bzw. der DDR gegeben hat. Vielleicht haben seine Angehörigen dort nach ihm gefragt.

                            Vielleicht liegt ja diese Anfrage heute beim DRK-Suchdienst in München vor. Sie sollten dort anfragen.
                            Angehängte Dateien
                            Zuletzt geändert von Saure; 13.02.2023, 18:05.
                            Viele Grüße
                            Dieter Saure

                            Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
                            Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
                            Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
                            Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.

                            Kommentar

                            • Saure
                              Erfahrener Benutzer
                              • 27.03.2008
                              • 4806

                              #15
                              Hallo Marcus,

                              da Du schreibst:

                              'Mir liegt lediglich das Antwortschreiben des Suchdienstes aus dem Jahr 2015 vor.',

                              wäre ich Dir wirklich sehr dankbar, wenn Du das Schreiben hier einstellen könntest, die Angaben über den Großneffen kannst Du ja unkenntlich machen.
                              Zuletzt geändert von Saure; 13.02.2023, 21:13.
                              Viele Grüße
                              Dieter Saure

                              Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
                              Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
                              Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
                              Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.

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