Aus für Family Tree Maker (FTM) - Update: Es geht weiter, siehe ab Beitrag #53

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  • Ahnenvirus
    Benutzer
    • 04.09.2015
    • 77

    #16
    Hallo zusammen,

    genau das ist das Problem: Holy schrieb:
    Mal ehrlich, welches Programm ist in den letzten Jahren nennenswert weiterentwickelt worden? Meines jedenfalls auch nicht. Ab und zu mal ein kleines Update, das wars dann. Viele basieren noch auf der Technik der späten 90er.
    Und nachdem ich mir so einiges angeschaut habe, bin ich bei Tabellenkalkulation gelandet. Die Tabellen kann ich mir gestalten wie ich es möchte und richtig abgespeichert sind sie technologieneutral. Jeder Personendatensatz verfügt über ca. 100 Einzelattribute. Durch farbliche Markierungen sehe ich auf einen Blick wo ich noch etwas zu tun habe. Durch Filterung auf Einzelattributebene kann man Zusammenhänge sehr schnell sehen. (z.B. sucht man in Böhmen besser nach Hausnummern als nach Namen in den Kirchenbüchern)
    Das ganze ist verheiratet mit einem Ordner mit chaotischer Ablagestruktur, also reinen fortlaufenden Nummern, die in der Tabelle referenziert sind.
    Jeder Personendatensatz hat eine eindeutige ID, die sich aus der Generationsnummer und einer fortlaufenden Nummer generiert, diese ID wird dann z.B. bei den Kindern als Eltern referenziert.

    Um das ganze etwas zum Glänzen zu bringen, zur Visualisierung von Zusammenhängen und für die Familie und den Austausch habe ich die Daten noch bei myHeritage, allerdings nur die üblichen Grunddaten Name, Geburt, Hochzeit, Tod. Das reicht ja auch für den Abgleich und Kontaktaufnahme. MyHeritage kostet zwar ab einer bestimmten Größe, ist aber meiner Meinung nach die bequemste Weboberfläche...und spiegelt sich mit familysearch.

    Fazit: Man fährt meiner Meinung nach am besten damit, die stumpfe Daten- und Quellenhaltung von der Aufbereitungs- und Darstellungsform zu trennen.

    Ehrlicherweise muss man sagen, dass es nur für den direkten Pfad sehr gut funktioniert, bei Seitenpfaden wird es unübersichtlicher. (Bei > 500 bekannten direkten Vorfahren habe ich da aber auch genug zu tun, die Seitenpfade interessieren ja eher für die Kontaktaufnahme und das Finden anderer lebender Forscher, dafür reicht mir das Online-Plattformgeklimper)
    Was dagegen ein riesiger Vorteil ist, ist die Anlage von eigenen Katalogen, die dann als Auswahlfelder auch bei der Transkription schnell helfen, z.B. Ärzte, Hebammen, Kaplane, Gerichtsstände, Bezirke, lateinische Eintragsbausteine in einem bestimmten Kirchbuchumfeld. Das bietet mir keine Kaufsoftware oder Freeware.

    Und ich habe die Daten bei mir, zur Sicherung liegt alles noch bei Dropbox, dort kann ich dann einfach einzelne Inhalte oder ganze Ordner mit anderen teilen und ich muss mir zu Hause keine großen Kopfschmerzen über die Datensicherung machen. Datenschutz...naja mal ehrlich - wen interessieren die Geburtsurkunden meiner toten Vorfahren?

    Gedcom? ...ja ist aus Excel/Calc leicht herstellbar. Aber Gedcom ist auch begrenzt und ein Grund für die wenige Weiterentwicklung der Anwendungen, weil attributbezogener Fortschritt erstmal nicht gedcom-kompatibel ist und damit sind diese Inhalte nicht einfach exportier-/austauschbar.

    Es ist sicher etwas unkonventionell aber vielleicht ist es ja für den einen oder anderen eine Anregung. ...und man muss sich nicht mehr darüber Sorgen mache, wie lange eine Software durchhält, wie z.B. nun der FTM...

    Viele Grüße von Joe
    Zuletzt ge?ndert von Ahnenvirus; 17.12.2015, 11:33.
    Forsche in Preßnitz, Reischdorf, Dörnsdorf, Joachimsthal, Köstelwald u. Brüx nach: Hahn, Schmidt, Peinelt, Pöschl, Schlosser, Meißner, Rimpl, Panhans, Tauber, Steiner, Schell, Huß, Sterzel und Schneider

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    • JanX
      Benutzer
      • 13.12.2009
      • 92

      #17
      Das kann ich so nicht stehen lassen. Ich kenne mich mit den amerikanischen Programmen nicht so sehr aus. Aber bei den deutschen hat sich so manches getan. Angefangen von der kompletten Überarbeitung des GEDOCM-Austausches im Zuge der Compgen-GEDCOM-Gruppe, über Anpassungen bei der Programmiersprache (man will ja betriebssystemtechnisch auf dem Laufenden bleiben), komplette Neuprogrammierung (Ages!), Erweiterung um einen kompletten Editor (Stammbaumdrucker), Integration von FamilySearch (MacStammbaum, Familienbuch), und vieles vieles Anderes. Und alle noch aktuellen Programme haben auch durch kleinere Schritte so viel neue Funktionalitäten erhalten, das die sich wirklich lohnen. Das betrifft sowohl die Kaufprogramme als auch die die Freeware (von der es ein paar ziemlich gute auf dem deutschen Markt gibt).

      Das Problem in der Weiterentwicklung ist oftmals, das Neuerungen gefordert werden, aber insbesondere Neuerungen in der Benutzeroberfläche (modernes Design, moderne Bedienung, usw.) dann oftmals auf Wiederstand der altgedienten Anwender trifft, die sich nicht einfach mal eben so umgewöhnen können/wollen. Gleiches betrifft manche neue Funktion - da muß manchmal was umstrukturiert werden, und dann finden die gewohnten Anwender, "ihre" Funktionen nicht mehr auf gewohntem Weg wieder.

      JanX

      Zitat von Holy Beitrag anzeigen
      Mal ehrlich, welches Programm ist in den letzten Jahren nennenswert weiterentwickelt worden? Meines jedenfalls auch nicht. Ab und zu mal ein kleines Update, das wars dann. Viele basieren noch auf der Technik der späten 90er. Neue Ideen sind selten, weil man in diesem Markt einfach kaum Geld verdienen kann. Klar, es gibt Ausnahmen, aber das Rad wird auch hier nicht neu erfunden.

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      • Acanthurus
        Erfahrener Benutzer
        • 06.06.2013
        • 1657

        #18
        Ich sehe es auch nicht so, dass es keine Neuentwicklungen/Weiterentwicklungen gibt. Viele Programme haben leistungsfähige Smartphone/Tablet-Pendants bekommen. Auch unabhängige Anbieter ermöglichen aus ihrer Software heraus Zugriff auf große Datenbanken. Im englischsprachigen Raum sind in den letzten Jahren mit Evidentia und anderen Produkten quellenbasierte Software auf den Markt gekommen. Sicher, es gibt das große Hemmnis des veralteten und unzureichenden GEDCOM-Formats.

        Der englischsprachige Markt ist wahrscheinlich aber auch ein anderer als der deutschsprachige: Familienforschung ist weiter verbreitet, viele Genealogen sind technikbegeistert.

        Zitat von Ahnenvirus Beitrag anzeigen
        Um das ganze etwas zum Glänzen zu bringen, zur Visualisierung von Zusammenhängen und für die Familie und den Austausch habe ich die Daten noch bei myHeritage, allerdings nur die üblichen Grunddaten Name, Geburt, Hochzeit, Tod. Das reicht ja auch für den Abgleich und Kontaktaufnahme. MyHeritage kostet zwar ab einer bestimmten Größe, ist aber meiner Meinung nach die bequemste Weboberfläche...und spiegelt sich mit familysearch.
        Da werden im Rahmen einer Kooperation manche Quellenbestände ausgetauscht, aber die Stammbäume der Mitglieder von MyHeritage werden doch nicht zu FamilySearch gespiegelt? Dass eine mindestens einjährige Mitgliedschaft abgeschlossen werden muss, bevor eine Kontaktaufnahme möglich ist, steht doch dem Austausch eher entgegen.

        Grüße, Acanthurus

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        • Holy
          Erfahrener Benutzer
          • 31.10.2006
          • 416

          #19
          Zitat von JanX Beitrag anzeigen
          Das kann ich so nicht stehen lassen. Ich kenne mich mit den amerikanischen Programmen nicht so sehr aus. Aber bei den deutschen hat sich so manches getan. Angefangen von der kompletten Überarbeitung des GEDOCM-Austausches im Zuge der Compgen-GEDCOM-Gruppe, über Anpassungen bei der Programmiersprache (man will ja betriebssystemtechnisch auf dem Laufenden bleiben), komplette Neuprogrammierung (Ages!), Erweiterung um einen kompletten Editor (Stammbaumdrucker), Integration von FamilySearch (MacStammbaum, Familienbuch), und vieles vieles Anderes. Und alle noch aktuellen Programme haben auch durch kleinere Schritte so viel neue Funktionalitäten erhalten, das die sich wirklich lohnen. Das betrifft sowohl die Kaufprogramme als auch die die Freeware (von der es ein paar ziemlich gute auf dem deutschen Markt gibt).

          Das Problem in der Weiterentwicklung ist oftmals, das Neuerungen gefordert werden, aber insbesondere Neuerungen in der Benutzeroberfläche (modernes Design, moderne Bedienung, usw.) dann oftmals auf Wiederstand der altgedienten Anwender trifft, die sich nicht einfach mal eben so umgewöhnen können/wollen. Gleiches betrifft manche neue Funktion - da muß manchmal was umstrukturiert werden, und dann finden die gewohnten Anwender, "ihre" Funktionen nicht mehr auf gewohntem Weg wieder.

          JanX
          Sicher ist Ages eine Ausnahme, so stellt man sich eine moderne Oberfläche vor. Dennoch kann man Programme weiterentwickeln, ohne dass man die "Altnutzer" vergrault, in dem man sie benutzerfreundlicher macht. Man muss dann halt einen entsprechenden Nutzen verkaufen. Wenn die Datenpflege einfacher und schneller geht, ziehen auch diese Nutzer mit. Allen kann man es sowieso nicht Recht machen.
          Außerdem sollte man auch an potenzielle Neukunden denken, die schreckt eine altbackene Oberfläche doch ab.
          Es kommt also auf einen "Mix" an, aber dies scheint halt nicht lukrativ zu sein. So bleibt es dann bei vielen Programmen bei mehr oder weniger kleineren Verbesserungen im Look der 90er. Aber wir kommen vom eigentlichen Thema ab...

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          • Tel
            Benutzer
            • 19.03.2010
            • 65

            #20
            Zitat von Holy Beitrag anzeigen
            Außerdem sollte man auch an potenzielle Neukunden denken, die schreckt eine altbackene Oberfläche doch ab.
            Das ist wohl ein ganz entscheidender Punkt. Mich bewegt jedenfalls niemand zum Wechsel, solange 'neuentwickelte' Programme weder vom Erscheinungsbild her, noch in grundlegenden bedientechnischen Dingen dem 5 Jahre alten FTM das Wasser reichen können. Wir sind zwar größtenteils alle Hobbyisten, aber das muss man ja nicht gleich der Software ansehen .

            Kommentar

            • Tel
              Benutzer
              • 19.03.2010
              • 65

              #21
              Zitat von Holy Beitrag anzeigen
              Da steigt dann halt mancher aus, wobei ich es bei Ancestry nicht wirklich verstehe.
              Ancestry hatte nie Interesse am FTM - sie brauchten Nutzer/Daten für ihr Online Projekt. Jetzt wo sie glauben, sie hätten dank FTM hinreichend Volumen generiert, beerdigen sie lieber die Software, als sie fortzuführen (was sie nicht können) oder an Dritte zu verkaufen (was sie nicht wollen, wegen Konkurrenz).
              Ein zwar vorhersehbares aber auch sehr schäbiges Verhalten.
              Und in meinen Augen auch aus geschäftlicher Sicht ein großer Fehler.

              Kommentar

              • Holy
                Erfahrener Benutzer
                • 31.10.2006
                • 416

                #22
                Zitat von Tel Beitrag anzeigen
                Ancestry hatte nie Interesse am FTM - sie brauchten Nutzer/Daten für ihr Online Projekt. Jetzt wo sie glauben, sie hätten dank FTM hinreichend Volumen generiert, beerdigen sie lieber die Software, als sie fortzuführen (was sie nicht können) oder an Dritte zu verkaufen (was sie nicht wollen, wegen Konkurrenz).
                Ein zwar vorhersehbares aber auch sehr schäbiges Verhalten.
                Und in meinen Augen auch aus geschäftlicher Sicht ein großer Fehler.
                Sieht wohl so aus, wobei es ja eine ziemliche Welle der Entrüstung zu geben scheint. Laß da mal eine Kündigungswelle kommen, dann sieht die Welt vielleicht anders aus.

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                • Ruven
                  Benutzer
                  • 16.02.2014
                  • 43

                  #23
                  Hallo,

                  und schon gehen die ersten eMails von anderen Anbietern ein, deren Programme man einmal angetestet hatte - man könnte ja FTM Nutzer sein ;-)

                  IMPORTANT INFORMATION ABOUT GENEALOGY

                  Important Information to disseminate widely

                  We have learned that Ancestry will stop selling its Family Tree Maker software at the end of the year. We invite Family Tree Maker software users to try the Heredis genealogy software.

                  In addition, we offer - 50% on all Heredis 2015 software until January 3: a good opportunity to change the software. Heredis accepts the GEDCOM format for transfering your data from Family Tree Maker software to Heredis.

                  Feel free to spread this message to all genealogists who used Family Tree Maker to enable them to find a quick and convenient solution to this situation. Thank you and we wish you a very happy holiday season!
                  Noch immer bin ich mit meinem Gramps zufrieden ... schaue mir aber immer aus Neugier gerne auch was anderes an.

                  Tschüß, Ruven

                  Kommentar

                  • 1975reinhard
                    Erfahrener Benutzer
                    • 30.10.2008
                    • 324

                    #24
                    Hallo,

                    zum Ende von FTM gibt es auch noch einen interessanten Artikel von Tamura Jones, einem Genealogiesoftwareblogger, der sich auch sehr stark mit den technischen Hintergründen der Software und deren Auswirkungen auf die Performance auseinandersetzt.



                    Viele Grüße
                    Reinhard
                    Zuletzt ge?ndert von 1975reinhard; 18.12.2015, 11:52.
                    Forschungsgebiete:

                    waldviertel-genealogie.jimdo.com/
                    • NÖ (Waldviertel): Region Gmünd, Weitra, Schrems, Döllersheim

                    suedmaehren-genealogie.jimdo.com/
                    • Südmähren: Gebiet um Joslowitz

                    traunviertel-genealogie.jimdo.com/
                    • OÖ: Traunseeregion, Ampflwang, Ottnang,...

                    http://sudeten-genealogie.jimdo.com/
                    • Böhmen: Beneschau (bei Prag), Königgrätz, Nechanitz, Winterberg/Prachatitz
                    • Schlesien: Gebiet um Wigstadtl
                    • (Süd-)Mähren: Lispitz

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                    • Acanthurus
                      Erfahrener Benutzer
                      • 06.06.2013
                      • 1657

                      #25
                      Genealogytools.com hat eine gute mehrteilige Übersicht zum Umstieg von FTM auf andere Programme: http://genealogytools.com/replacing-...rub-your-data/

                      Bisherige Teile:

                      Part 1: How to Scrub Your Data
                      Part 2: How to Get Your Tree out of FTM
                      Part 3: Importing Your FTM Tree into RootsMagic 7
                      Part 4: Importing Your FTM Tree into Reunion 11
                      Part 5: Importing Your FTM Tree into MacFamilyTree 7
                      Part 6: Importing Your FTM Tree into Family Tree Builder 7
                      Part 7: Importing Your FTM Tree into Heredis 2015
                      Part 8: Importing Your FTM Tree into Gramps 4
                      Part 9: Importing Your FTM Tree into iFamily for Mac
                      Part 10: Importing Your FTM Tree into GEDitCOM II
                      Part 11: Importing Your FTM Tree into Legacy Family Tree 8
                      Part 12: Importing Your FTM Tree into Ancestral Quest 14
                      Part 13: Importing Your FTM Tree into Family Historian 6

                      Grüße, Acanthurus

                      Kommentar

                      • Tel
                        Benutzer
                        • 19.03.2010
                        • 65

                        #26
                        ^Bisher ist aber nur der Import nach Rootsmagic beschrieben... und wo auch immer man sich hinwendet, ohne größeren Aufwand scheint es nicht zu gehen. Einen Vorteil vermag ich zum jetzigen Zeitpunkt auch noch nicht zu erkennen, vielleicht sieht das in einem Jahr ja anders aus.

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                        • theodorus
                          Benutzer
                          • 21.02.2012
                          • 78

                          #27
                          Hallo, ich war bisher mit FMT ganz zufrieden. Für mich war insbesondere die Übersicht auf der Hauptseite entscheidend. Was mich an einen Wechsel zurückhält ist die Tatsache, dass die selbst angelegten zusätzlichen Fakten (z.B.: Paten, Trauzeugen kirchlich und staatlich, ...) nicht übernommen werden. Zumindest habe ich noch kein Programm gefunden, das dies umsetzt. Oder kennt ihr eins? Auch die Verknüpfungen mit Medien werden meist nicht übernommen. So hoffe ich, das FMT noch einige Zeit unter den jeweils aktuellen Betriebssystemen läuft oder ein neues Programm meine o.g. Punkte umsetzen kann. Frohe Feiertage Theodorus P.S.: Schöne Bescherung durch Ancestry. Ich hoffe, dass ihr Geschäftsmodell den Bach runtergeht. Neue FMT-Versionen hätte ich immer gekauft, aber meine Daten so einem Unternehmen zu überlassen und dafür auch noch viel zu zahlen, kommt für mich absolut nicht in Frage.

                          Kommentar

                          • JanX
                            Benutzer
                            • 13.12.2009
                            • 92

                            #28
                            Hallo,

                            es gibt eine ganze Reihe von Prorgammen, die Paten oder kirchliche und standesamtliche Zeugen speichern kann. Ich arbeite z. B. mit Familienbuch, da ist das überhaupt kein Problem.

                            Das Problem ist der Datenaustausch. Zumindest bei den Paten gibt es mit der aktuell meistens benutzen GEDCOM-Version kein offizielles Kennzeichen für (das gab es noch in der Vorversion, aus irgendeinem Grund ist das gestrichen worden). Also "erfindet" jeder Programmautor da was eigenes. Was aber natürlich andere Programme verstehen können müssen, um die Daten korrekt übernehmen zu können. Zumindest die deutschen Programme sind darin relativ gut, seit die sich in der GEDCOM-Arbeitsgruppe zusammen getan haben. Und einige Prorgammautoren sind auch bereit, das für das Einlesen der Daten anderer Programme um deren Kennzeichen zu erweitern. Einfach mal eine Mail schicken und fragen.

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                            • Tel
                              Benutzer
                              • 19.03.2010
                              • 65

                              #29
                              Zitat von theodorus Beitrag anzeigen
                              Auch die Verknüpfungen mit Medien werden meist nicht übernommen.
                              Medienlinks per GEDCOM funktionieren beim FTM 2010 überhaupt nicht, in den neueren Versionen hingegen schon. Im Übrigen auch mit dem FTM World Express.

                              Kommentar

                              • JanX
                                Benutzer
                                • 13.12.2009
                                • 92

                                #30
                                Ich kenn den Medienexport des FTM nicht. Es gibt da aber mehrere Möglichkeitem, die lt. GEDCOM-Spezifikationen erlaubt sind. Und nicht jedes lesende Programm kann unbedingt mit allen Varianten umgehen.

                                Kommentar

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