Wieviel ist ein toter Punkt "wert"?

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  • Catha-Tina
    Erfahrener Benutzer
    • 14.10.2009
    • 1791

    #16
    Zitat von anfrischomi Beitrag anzeigen
    Hallo zusammen
    wann ist denn ein toter Punkt? Ist das z.B. 1740 Vernichtung der KB durch Brand. Oder Vorfahren vor dem dreißigjährigen Krieg.
    Hallo anfrischomi und alle anderen, die es interessiert,

    von dem Genealogen Volkmar Weiss (ehem. Leiter der Zentralstelle für Genealogie) gibt es einen Artikel zu den "Toten Punkten", worin u.a. steht:

    Ein Toter Punkt ist ein Endpunkt, der mit den üblichen und naheliegenden Forschungsmethoden nicht ohne weiteres aufklärbar ist, so dass eine Linie abbricht. Als Tote Punkte sollten nur die Endpunkte bezeichnet werden, bei denen auf Grund der Quellenlage begründete Hoffnung besteht, weitere Zusammenhänge aufzuklären.

    Der vollständige Artikel hier:
    http://www.v-weiss.de/totpunkt.html

    Viele Grüße
    Catha-Tina

    Suche
    - die Herkunft des Joh. August Kuhblank, Geburt um 1722, Tod 1808 in Schafstädt, seit 1751 in Schafstädt nachweisbar, sowie
    - die Herkunft des Joh. Gottfried Siegmund, Holz- und Revierförster bei den Grafen von Stolberg in Wachau (Sachsen), Geburt um 1719,
    Heirat 1751 in Wachau mit Johanna Rosina Förster, Tod 1805 in Wachau

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    • norddeutscher
      Erfahrener Benutzer
      • 02.06.2012
      • 151

      #17
      Ich glaube man sollte auch nie vegessen, es ist nur ein Hobby und nicht zwingend wichtig, wie andere es beurteilen.
      Ich glaube wichtiger ist das in erster Linie die Familie versorgt ist und dann wenn noch etwas übrig ist, kommt das Hobby, das kann bei einem 100 Euro im Monat sein, oder auch weniger oder mehr, und wenn einer bereit ist seine finanziellen Möglichkeiten voll auszuschöpfen nur um irgendeinen Toten-Punkt aufzuklären.
      Aber Bitte erst an die Familie denken.

      einen guten Rutsch ins neue Jahr

      Ralf

      Kommentar

      • sk270278
        Erfahrener Benutzer
        • 06.09.2013
        • 345

        #18
        Hallo zusammen,

        erstmal danke für die vielen verschiedenen Meinungen, Ansichten und Anregungen;
        Gemeint war im Endeffekt der Aufwand, einen nächsten direkten Vorfahren zu finden der "von zu Hause aus" bzw. in "Eigenregie" nicht zu ermitteln ist und man selbst evtl nicht mehr weiter weiß (->#4); Aufwand läßt sich eben mMn am besten in Zeit und Geld messen; Das gilt ebenso wenn mal der Urlaub (Zeit) und die Urlaubskasse (Geld) für das Hobby draufgeht (->#5); Je weiter der Punkt zurückliegt, bzw. je länger man auf Fortschritte wartet, umso mehr würde man dem Anschein nach investieren (-> #6,7)!?
        Der Zeitaufwand war auch auf das Thema Familie gemünzt; Was hat die Familie von einem (bzw. einer von seiner Familie) wenn man Mo.-Fr. für den Job bereitsteht und Fr. Abend-So. sich der Ahnenforschung widmet (->#17);
        Zeit ist immer mehr "wert" als alles Geld der Welt, denn es ist eines der wenigen Güter (neben Gesundheit und Liebe), die man im Endeffekt nicht kaufen kann ...

        DANKE nochmal :-)
        Einen Guten Rutsch, Glück und Gesundheit für 2015 wünscht

        Stefan
        Zuletzt geändert von sk270278; 30.12.2014, 21:12.
        Schön daß es euch alle gibt - DANKE an sämtliche Helferinnen und Helfer!


        Kommentar

        • Mark Obrembalski
          Erfahrener Benutzer
          • 05.12.2011
          • 140

          #19
          Mir ist ein toter Punkt als solcher wenig Geld wert, einen Urlaub aber wohl schon insofern, als ich mir überlege, den einen oder anderen Urlaub an einem Ort mit interessantem Archiv zu verbringen. Um tote Punkte (vielleicht) zu überwinden, könnte ich z.B. nach Posen fahren, um mehr über das Leben meiner schon bekannten Vorfahren herauszufinden, nach Tetschen mit Radtour nach Nixdorf und umliegenden Orten. Ich würde damit aber auch nicht auf einen Urlaub verzichten, nur halt einen Urlaub entsprechend einrichten.

          Wenn ich bei meiner Forschung nur noch weiterkommen könnte, indem ich jede Menge Geld ausgebe, würde ich es wahrscheinlich weitgehend bleiben lassen, selbst wenn ich das Geld hätte. Die Ahnenforschung sehe ich denn doch hauptsächlich als Teil meines Interesses an Geschichte insgesamt. Und wenn ich weitere Ahnen nur noch mit riesigem Aufwand finden kann, dann befasse ich mich wohl lieber mit anderen geschichtlichen Fragen. Gerade aus der Ahnenforschung ergeben sich ja einige für mich: Wie wurde ein böhmischer Handwerker im 19. Jahrhundert Meister? Wie weit war (in verschiedenen Gebieten und im Laufe der Zeit) der Pfarrer selbst Herr seiner Kirchenbucheinträge, und was wurde ihm von Kirche oder Staat vorgegeben? Wie ging man in der Wehrmacht des 2. Weltkriegs mit Leuten um. die über die niedrigeren Klassen der Deutschen Volksliste "eingedeutscht" wurden? Hat die preußische Ansiedlungskommission radikale Nationalisten weitgehend nur angezogen oder doch eher produziert? Alles Fragen, auf die ich durch die Beschäftigung mit meinen Vorfahren gekommen bin, die sich aber nicht durch das Überwinden toter Punkte werden beantworten lassen. Wenn das Überwinden eines toten Punkts also plötzlich teuer wird, werde ich mich eher auf die allgemeineren Fragen stürzen - oder eines meiner sonstigen Interessen.

          Kommentar

          • Alter Mansfelder
            Super-Moderator
            • 21.12.2013
            • 4673

            #20
            Guten Abend miteinander,

            Zitat von Gertrud Dinse Beitrag anzeigen
            ... Für den einen sind nun mal 50 Euro schon viel Geld- für den anderen 500 Euro im Rahmen des Möglichen. ... Deswegen die Frage nach dem prozentualen Anteil und dem Verzicht. ...
            @Gertrud: Das ist richtig. Auf den Urlaub überhaupt würde ich nicht verzichten, auch die Familie nicht einschränken. Im Notfall würde ich am Luxus (= Hobby = u. a. Ahnenforschung) sparen. Ein prozentuales Limit bei den möglichen Ausgaben kann ich trotzdem nicht benennen, wohl weil ich bisher immer alles "unter einen Hut" bekommen habe.

            Zitat von Catha-Tina Beitrag anzeigen

            Der vollständige Artikel hier:
            http://www.v-weiss.de/totpunkt.html

            @Catha-Tina: Danke für den Link auf diesen sehr lesenswerten Artikel über den Toten Punkt.

            Zitat von sk270278 Beitrag anzeigen
            Je weiter der Punkt zurückliegt, bzw. je länger man auf Fortschritte wartet, umso mehr würde man dem Anschein nach investieren (-> #6,7)!?
            @Stefan: Ich nein. Wieviel Zeit und Geld ich einsetze, hängt maßgeblich davon ab, ob ich mir von der Lösung des toten Punktes noch die Entdeckung mehr oder weniger vieler weiterer Vorfahren verspreche. Das heißt mit anderen Worten:

            - Liegt der tote Punkt zeitlich nahe und ist nicht gerade ein uneheliches Kind, bin ich bereit, mehr Geld und v. a. mehr Zeit einzusetzen.
            - Liegt der tote Punkt zeitlich fern (worunter ich vor dem Dreißigjährigen Krieg oder noch früher verstehe), betrachte ich ihn ohne weitere Indizien als Endpunkt und suche nicht weiter. Das betrifft auch meine (bäuerliche) Stammlinie, die derzeit Mitte des 16. Jahrhunderts endet.
            - Ist der tote Punkt aber eine Person aus einem Stand mit mutmaßlich guter Quellenlage (Beitrag #2, Beispiel 1) oder eine unbekannte Ehefrau mutmaßlich aus reichsstädtischem oder beamtenfamiliärem Umfeld (Beitrag #2, Beispiel 3 Caspar Zobel), dann lohnt sich (wie die Erfahrung zeigt) schon einiger Aufwand, auch wenn der tote Punkt im 16. Jahrhundert oder noch früher liegt.

            Zitat von Mark Obrembalski Beitrag anzeigen
            Wenn ich bei meiner Forschung nur noch weiterkommen könnte, indem ich jede Menge Geld ausgebe, würde ich es wahrscheinlich weitgehend bleiben lassen, selbst wenn ich das Geld hätte.
            Das würde ich auch so machen. Geld allein löst einen toten Punkt sowieso nicht. Davon braucht es vielleicht nicht einmal viel. Entscheidender sind m. E. (wo das möglich ist) Spürsinn und durchaus auch der von Bruni oben erwähnte Instinkt (oder mit anderen Worten: die jahrelang erlernte genealogische Erfahrung und Sachkunde).

            Es grüßt der Alte Mansfelder
            Zuletzt geändert von Alter Mansfelder; 31.12.2014, 01:13.
            Gesucht:
            - Tote Punkte im Mansfelder Land, Harz und Umland
            - Tote Punkte in Ostwestfalen
            - Tote Punkte am Deister und Umland
            - Tote Punkte im Altenburger Land und Umland
            - Tote Punkte im Erzgebirge, Vogtland und Böhmen
            - Tote Punkte in Oberlausitz und Senftenberg

            Kommentar

            • cgraaf
              Erfahrener Benutzer
              • 06.12.2009
              • 351

              #21
              Ein für mich entscheidender Punkt fehlt m.E. in dieser interessanten Diskussion:
              Wann fange ich überhaupt mit der Familienforschung an? Wie alt bin zu diesem Zeitpunkt?
              Ich habe erst mit Ende 50 angefangen und hatte nichts als den Ahnenpaß von 1938.
              Wenn ich das Volumen der erforschten Ergebnisse heute sehe, wäre ich ohne professionelle Hilfe noch immer ziemlich am Anfang.
              MvH

              Carsten

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              • sk270278
                Erfahrener Benutzer
                • 06.09.2013
                • 345

                #22
                Hallo Carsten,

                es ist ja das schöne, daß alle von unterschiedlichen "Positionen" starten; Deswegen die vielen verschiedene Ansichten;
                Ich bin gerade Mitte 30 und hatte/habe schon das Ziel, es ohne professionelle Hilfe bei jeder Linie bis ca.1600/1650 (30-jähr. Krieg) zu kommen;
                Bei einer Linie (Opa mütterlicherseits) ist wahrscheinlich aber bei ca. 1700 Schluß, weil die anschließenden KB vor 1755 als verschollen gelten :-(
                Momentan kann ich mir schon vorstellen, für 1 oder 2 Generationen einen Profi zu engagieren, wenn ich (oder meine helfenden Hobbyforscher wie ihr) gar nicht mehr weiter weiß; Bis dahin ist aber noch viel Luft; Danach sollten sich ja wieder Anknüpfungspunkte ergeben, von denen aus ich wieder selbst weitermachen kann;

                Gruß Stefan
                Zuletzt geändert von sk270278; 31.12.2014, 14:40.
                Schön daß es euch alle gibt - DANKE an sämtliche Helferinnen und Helfer!


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                • HErtlFernwald
                  Erfahrener Benutzer
                  • 27.03.2017
                  • 197

                  #23
                  Wie würdet Ihr weiter vorgehen?

                  Hallo Ihr Lieben!


                  Ich habe mal eine eher reelle Frage, nicht unbedingt auf Quellen auffinden bzw. auswerten bezogen:


                  Mein Schwiegervater hat einen Halbbruder, aus der 2. Ehe des Vaters stammend (er aus 1. Ehe). Nun hatte ich ihn vor 5 Jahren kontaktiert, nach dem seit 1987 (Tod des gemeinsamen Vaters) und auch generell wenig Kontakt bestand, da mein Schwiegervater (Jg. 1944) bei der Mutter aufwuchs...


                  Nun hat der Halbbruder uns zahlreiche Fotos des Vaters zugesandt, er machte sein Versprechen ziemlich bald nach dem 1. Telefonat auch wahr. Seine Frau lag (Krebsendstadium) in der Klinik, trotzdem erfüllte er somit meiner Frau den Wunsch, den nie kennengelernten Opa auf Fotos sehen zu dürfen, ein nobler Zug, dachte ich.


                  Dann war ich darauf erpicht, dass man sich mal kennenlernt, auf externem Terrain, sich eben revanchiert und die alten u. wertvollen Originalfotos (aus Ungarn, Jg. 1915-1975) anständig zurückgibt!


                  Nun wich er diesem Anliegen in mehreren Telefonaten über die Jahre immer wieder aus, höflich, aber auf andere Termine hinweisend, welche es gerade nicht möglich machen würden, sich zu sehen. Nun gut.


                  Dann fasste ich mir ein Herz und sandte die Fotos zurück mit einem Stammbaum (das Thema Ahnenforschung hatte ich mit ihm nicht vorrangig thematisiert, sondern eher "geplauscht"). Und der Bitte, dass sich seine Kinder (Tochter Jg. 1967, Sohn 1970) und meine Frau, also Cousins doch irgendwann mal kennenlernen könnten/sollten o.ä.


                  Daraufhin sagte er "Bei mir ist im Stammbaum Schluss..."


                  Als seine Frau starb ist der Sohn nicht in der Traueranzeige erwähnt. Die Tochter habe ich per "einfacher Meldeauskunft" in Norddtschl. lokalisiert. Auch ihr einen Brief gesandt, ohne Antwort.


                  Nun habe ich eine Telefonnummer ermittelt können.


                  Würdet Ihr sie anrufen ?


                  Lieben Dank und sry für die lange Ausführung!
                  Hendrik

                  Kommentar

                  • hessischesteirerin
                    Erfahrener Benutzer
                    • 08.06.2019
                    • 1330

                    #24
                    Zitat von HErtlFernwald Beitrag anzeigen


                    Würdet Ihr sie anrufen ?


                    Lieben Dank und sry für die lange Ausführung!
                    Hendrik
                    Nein würde ich nicht, es ist wohl kein Kontakt erwünscht, sonst hätte die Cousine auf den Brief reagiert und auch der Onkel hat mehrfach durch die Blume mitgeteilt , dass er zwar gerne behilflich ist, aber keinen persönlichen realen Kontakt möchte

                    Das solltest du meines Erachtens auch respektieren, man weiß nie, was es für Hintergründe gibt,

                    Du hast dein bestes gegeben, mehr kannst du nicht machen

                    Kommentar

                    • Arya
                      Erfahrener Benutzer
                      • 12.07.2020
                      • 160

                      #25
                      Die Frage die sich mir stellt ist , was erhoffst du dir von einem weiteren Anruf ?
                      ich denke du wirst ein weiteres mal enttäuscht werden .

                      Den Wunsch der Kontaktaufnahme , hast du ja bereits schon mehrfach geäußert!
                      Wenn das auch seinem Wunsch entsprochen hätte . hätte er mehrfach die
                      Gelegenheit gehabt .

                      Da er die dargereichte Hand ablehnte , mit den Worten " bei mir ist im Stammbaum
                      Schluss , glaube ich nicht das du dort eine positive Resonanz erhältst , so leid mir
                      das für dich tut .
                      Das einzige Resultat wäre wahrscheinlich Enttäuschung deinerseits .
                      Ich persönlich würde wascheinlich damit Abschließen , oder mir sagen okey ein allerletzter Versuch ! Aber dann darfst du null Hoffnung da rein legen .

                      alles liebe und bleib Gesund Arya

                      Kommentar

                      • consanguineus
                        Erfahrener Benutzer
                        • 15.05.2018
                        • 5533

                        #26
                        Hallo Hendrik,

                        ich schätze die Erfolgschance, wie auch meine Vorschreiber, recht gering ein. Dennoch würde ich es wagen! Vielleicht hast Du, wider Erwarten, Glück und die Tochter erweist sich als zugänglich. Oder sie erklärt Dir, warum sie keinen Kontakt wünscht, aber dann hast Du eine möglicherweise wertvolle Information erhalten. Schlimmstenfalls legt sie wortlos auf. Aber in diesem Falle wirst Du Dir wenigstens nie vorwerfen müssen, nicht nach dem letzten Strohhalm gegriffen zu haben.

                        Viel Erfolg und viele Grüße
                        consanguineus
                        Suche:

                        Joh. Christian KROHNFUSS, Jäger, * um 1790
                        Carl KRÜGER, Amtmann in Bredenfelde, * um 1700
                        Georg Melchior SUDHOFF, Pächter in Calvörde, * um 1680
                        Ludolph ZUR MÜHLEN, Kaufmann in Bielefeld, * um 1650
                        Dorothea v. NETTELHORST a. d. H. Kapsehden, * um 1600
                        Thomas SCHÜTZE, Bürgermeister in Wernigerode 1561

                        Kommentar

                        • scheuck
                          Erfahrener Benutzer
                          • 23.10.2011
                          • 4383

                          #27
                          Hallo, Hendrik!

                          Die Anmerkung von consanguineus, durch einen Anruf nicht nach dem letzten Strohhalm gegriffen zu haben, ist natürlich nicht von der Hand zu weisen.
                          Dennoch ...

                          Auf einen freundlichen Brief nicht zu reagieren, ist für mich schon mal grottenschlechtes Benehmen, und ein anderes würde ich in diesem Fall auch "am anderen Ende der Leitung" nicht erwarten. Darauf, dass dort gegebenenfalls gleich aufgelegt würde, könnte ich verzichten, und auf einen irgendwie dummen Spruch ebenfalls. Ich würde mich auch nicht "andienen" wollen.

                          Es ist so, es gibt immer "solche und so'ne", das muss man respektieren; nicht jeder hat an Familie usw. Interesse, ist leider so.
                          Herzliche Grüße
                          Scheuck

                          Kommentar

                          • Xtine
                            Administrator
                            • 16.07.2006
                            • 28374

                            #28
                            Hallo,
                            Zitat von HErtlFernwald Beitrag anzeigen
                            Daraufhin sagte er "Bei mir ist im Stammbaum Schluss..."
                            das wirft bei mir die Frage auf, ob es evtl. nicht seine leiblichen Kinder sind?
                            Vllt. wollte er desshalb keinen Kontakt.
                            Viele Grüße .................................. .
                            Christine

                            .. .............
                            Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
                            (Konfuzius)

                            Kommentar

                            • HErtlFernwald
                              Erfahrener Benutzer
                              • 27.03.2017
                              • 197

                              #29
                              Hallo Christine,
                              interessanter Ansatz! Es scheint einiges falsch gelaufen zu sein, zumindest reagierte seine Frau beim Tod des Opas (Schwiegertochter) dergestalt, dass man anscheinend Angst hatte, die 1. Familie des Schwiegervaters könnte etwas erben!? Anscheinend war aber kaum etwas da, die 3. Ehefrau war ja auch erbberechtigt. Und der Spruch „Wir sind damals alle leer ausgegangen“, an den kann ich mich als einen der ersten Sätze vom Halbbruder meines Schwiegervaters damals rege erinnern!!
                              Du hast also etwas in mir geweckt !!
                              Was denkst Du?

                              Kommentar

                              • anika
                                Erfahrener Benutzer
                                • 08.09.2008
                                • 2631

                                #30
                                Wieviel ist ein toter Punkt "wert"?

                                Hallo

                                Diese Frage wird vermutlich jeder anders bewerten.

                                Ich habe es nun schon zwei Mal geschafft tote Punkte trotz verbrannten Kirchenbücher zu überwinden.

                                Es gelang mir in dem ich mich mit allen anderen Quellen befasste.
                                Es hat mir kaum Geld gekostet aber viel Zeit.

                                anika
                                Ahnenforschung bildet

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