Guten Morgen liebe Forschergemeinde,
ich habe da mal eine allgemeine Frage zu den bisher erschienenen Reihen des "Gotha", bzw. GHdA. Ein Mitarbeiter aus dem GSTAPK sagte mir, daß man sich auf die Angaben in den o.g. Werken nicht allzu sehr verlassen dürfe, da die Angaben bisweilen unvollständig oder sogar fehlerhaft seien; eine ganze Reihe von Erhebungen sei dort möglicherweise gar nicht erfasst, besonders, wenn es keine Nachkommen gab.
Daß die Angaben lückenhaft und teils auch falsch sind, konnte ich auch schon feststellen, aber können da tatsächlich auch Standeserhebungen fehlen? Wie sind die Verfasser überhaupt an die Daten gekommen? Gestartet ist das Ganze ja schon im 18. Jahrhundert, also weit vor der Zeit der Standesämter. Wieso sind einige Familien in aller Gänze dokumentiert, andere dagegen kaum..?
Würde mich freuen, wenn jemand zu dieser Frage etwas Erhellendes beitragen könnte. Viele Grüße, Tina
ich habe da mal eine allgemeine Frage zu den bisher erschienenen Reihen des "Gotha", bzw. GHdA. Ein Mitarbeiter aus dem GSTAPK sagte mir, daß man sich auf die Angaben in den o.g. Werken nicht allzu sehr verlassen dürfe, da die Angaben bisweilen unvollständig oder sogar fehlerhaft seien; eine ganze Reihe von Erhebungen sei dort möglicherweise gar nicht erfasst, besonders, wenn es keine Nachkommen gab.
Daß die Angaben lückenhaft und teils auch falsch sind, konnte ich auch schon feststellen, aber können da tatsächlich auch Standeserhebungen fehlen? Wie sind die Verfasser überhaupt an die Daten gekommen? Gestartet ist das Ganze ja schon im 18. Jahrhundert, also weit vor der Zeit der Standesämter. Wieso sind einige Familien in aller Gänze dokumentiert, andere dagegen kaum..?
Würde mich freuen, wenn jemand zu dieser Frage etwas Erhellendes beitragen könnte. Viele Grüße, Tina
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