Mitforscher aus der Familie, die gibt es bei mir nicht. Brauche ich auch eigentlich nicht.
Aber es ergeben sich immer wieder nette Kontakte auf regionaler Ebene nach dem Motto: " Warte mal, da habe ich mal was gesehen....." Und noch Wochen später buddeln und kramen sie in ihren Unterlagen rum.
Oder die Mitarbeiterin in einer Gemeinde die ich zur 250 Jahrfeier angeschrieben hatte ob bekannt sei wo denn die ersten Colonisten gewohnt hätten. Ich wollte auf meiner Fahrradtour dort vorbeifahren und mir die Gegend anschauen wo meine Ahnen das Moor trocken gelegt hatten. Nein, das war in der Gemeinde nicht mehr bekannt, aber in ihrer Familie beschäftigte sich jemand mit Familienforschung und zwei Tage später bekam ich den Link zu einer zweihundert Jahre alten Vermessung des Colonats mit Namensbezug.
Oder der Archivmitarbeiter der mich am Anfang meiner Recherchen spontan anrief und mir eine Stunde lang meine Fragen beantwortete und mir erklärte was ich in seinem Archiv alles finden könnte. Auf diesen Rückruf war ich vollkommen unvorbereitet und vollkommen perplex.War alles vollkommen neu für mich...
Es gibt solche Kontakte, auch wenn sie aus ganz anderen Bereichen kommen, ganz einsam ist man wohl nie.
Dieses Forschen, überlegen, einordnen, wieder verwerfen und dann doch fixieren, das ist puzzeln für Erwachsene, es beschäftigt mich und macht mir Spaß, es hält mich geistig fit, und ich lerne immer wieder was dazu.Mehr will ich garnicht.
Aber es ergeben sich immer wieder nette Kontakte auf regionaler Ebene nach dem Motto: " Warte mal, da habe ich mal was gesehen....." Und noch Wochen später buddeln und kramen sie in ihren Unterlagen rum.
Oder die Mitarbeiterin in einer Gemeinde die ich zur 250 Jahrfeier angeschrieben hatte ob bekannt sei wo denn die ersten Colonisten gewohnt hätten. Ich wollte auf meiner Fahrradtour dort vorbeifahren und mir die Gegend anschauen wo meine Ahnen das Moor trocken gelegt hatten. Nein, das war in der Gemeinde nicht mehr bekannt, aber in ihrer Familie beschäftigte sich jemand mit Familienforschung und zwei Tage später bekam ich den Link zu einer zweihundert Jahre alten Vermessung des Colonats mit Namensbezug.
Oder der Archivmitarbeiter der mich am Anfang meiner Recherchen spontan anrief und mir eine Stunde lang meine Fragen beantwortete und mir erklärte was ich in seinem Archiv alles finden könnte. Auf diesen Rückruf war ich vollkommen unvorbereitet und vollkommen perplex.War alles vollkommen neu für mich...
Es gibt solche Kontakte, auch wenn sie aus ganz anderen Bereichen kommen, ganz einsam ist man wohl nie.
Dieses Forschen, überlegen, einordnen, wieder verwerfen und dann doch fixieren, das ist puzzeln für Erwachsene, es beschäftigt mich und macht mir Spaß, es hält mich geistig fit, und ich lerne immer wieder was dazu.Mehr will ich garnicht.
Kommentar