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Vorstellung neues Forenmitglied
Liebe Mitglieder,
zuerst ein herzliches Dankeschön für die schnelle und freundliche Aufnahme in den Reihen der Genealogen. Wie wahrscheinlich viele „Frischlinge“ habe ich sehr viel Respekt vor Eurer Leistung, die Ihr in den letzten Jahren und Jahrzehnten erbracht habt.
Ich bin 37 Jahre alt und komme aus dem östlichen Berliner Stadtrand. In mir findet Ihr einen „Frischling“, der vor 14 Jahren mit der Ahnenforschung angefangen hat. Zur Geburt meines Sohnes habe ich mich in die Wirren unserer Familiengeschichte begeben und versucht einen passablen Stammbaum für meine mittlerweile beiden Kinder zu erstellen. Soweit ich mich noch erinnern kann, hat bei mir alles mit einer langen Unterhaltung mit den Uromas begonnen, ging dann über kleine, noch handgeschriebene Ahnentafeln, die dann in den Folgejahren digitalisiert und erweitert wurden. Die Daten wurden von mir je nach Digitalisierungsgrad der Archive erweitert, doch nun bin ich an einer Stelle an der es ohne Besuch in den Archiven oder Hilfe von Erfahrenen nicht wirklich vorangeht. Wie Ihr wisst, ist es dauerhaft nicht hilfreich, wenn man jahrelange allein vor sich hin werkelt und in Sackgassen endet oder Fehler macht, die andere schon überwunden und verbessert haben.
Da meine Familienzweige zwischen Harz und Memelniederung ansässig waren und in Berlin wohnhaft und zusammengelaufen sind, ergeben sich somit auch meine Interessensgebiete: Alt-Berlin, Mennoniten der Memelniederung, Oderbruchkolonisten und für mich völlig neu das Gebiet um Posen.
Ich freue mich auf die künftige Zusammenarbeit und sende herzliche
Grüße
Nuriyya
zuerst ein herzliches Dankeschön für die schnelle und freundliche Aufnahme in den Reihen der Genealogen. Wie wahrscheinlich viele „Frischlinge“ habe ich sehr viel Respekt vor Eurer Leistung, die Ihr in den letzten Jahren und Jahrzehnten erbracht habt.
Ich bin 37 Jahre alt und komme aus dem östlichen Berliner Stadtrand. In mir findet Ihr einen „Frischling“, der vor 14 Jahren mit der Ahnenforschung angefangen hat. Zur Geburt meines Sohnes habe ich mich in die Wirren unserer Familiengeschichte begeben und versucht einen passablen Stammbaum für meine mittlerweile beiden Kinder zu erstellen. Soweit ich mich noch erinnern kann, hat bei mir alles mit einer langen Unterhaltung mit den Uromas begonnen, ging dann über kleine, noch handgeschriebene Ahnentafeln, die dann in den Folgejahren digitalisiert und erweitert wurden. Die Daten wurden von mir je nach Digitalisierungsgrad der Archive erweitert, doch nun bin ich an einer Stelle an der es ohne Besuch in den Archiven oder Hilfe von Erfahrenen nicht wirklich vorangeht. Wie Ihr wisst, ist es dauerhaft nicht hilfreich, wenn man jahrelange allein vor sich hin werkelt und in Sackgassen endet oder Fehler macht, die andere schon überwunden und verbessert haben.
Da meine Familienzweige zwischen Harz und Memelniederung ansässig waren und in Berlin wohnhaft und zusammengelaufen sind, ergeben sich somit auch meine Interessensgebiete: Alt-Berlin, Mennoniten der Memelniederung, Oderbruchkolonisten und für mich völlig neu das Gebiet um Posen.
Ich freue mich auf die künftige Zusammenarbeit und sende herzliche
Grüße
Nuriyya