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  #1  
Alt 28.06.2022, 20:30
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consanguineus consanguineus ist gerade online männlich
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Standard Ahnenforschung in Norwegen

Die Suche betrifft das Jahr oder den Zeitraum: 17. Jahrhundert
Genaue Orts-/Gebietseingrenzung: Bergen (Norwegen)


Hallo zusammen!

Es sieht danach aus, daß ich Vorfahren in Bergen (Norwegen) habe. Von meiner 8xUrgroßmutter weiß ich nur aus einem autobiographischen Text, den ihr Enkel, der Bruder eines Vorfahren angefertigt hat. Es besteht kein Grund, den Angaben dieses gebildeten Mannes nicht zu trauen. Danach war Sophia SCHULZ die Tochter eines Kaufmannes im norwegischen Bergen. Sophia wurde wohl um 1670 geboren und heiratete einen in Hamburg lebenden Wollkaufmann. Ob die Trauung in Bergen oder in Hamburg stattfand, ist mir nicht bekannt.

Wie läuft die Forschung in Norwegen, was ja seinerzeit zu Dänemark gehörte? Gibt es Kirchenbücher? Wie weit reichen die zurück? Sind sie digitalisiert und auf irgendeinem Portal online einsehbar?

Jeder gute Rat wird mit Begeisterung aufgenommen!

Vielen Dank vorab und viele Grüße
consanguineus
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Suche:

Joh. Christian KROHNFUSS, Jäger, * um 1790
Carl KRÜGER, Amtmann in Bredenfelde, * um 1700
Georg Melchior SUDHOFF, Pächter in Calvörde, * um 1680
Ludolph ZUR MÜHLEN, Kaufmann in Bielefeld, * um 1650
Dorothea v. NETTELHORST a. d. H. Kapsehden, * um 1600
Thomas SCHÜTZE, Bürgermeister in Wernigerode 1561

Geändert von consanguineus (28.06.2022 um 22:38 Uhr)
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  #2  
Alt 28.06.2022, 20:33
Hans Gans Hans Gans ist offline
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Hallo consanguineus,
ich habe mal "slektsforskning", also den norwegischen Begriff für Ahnenforschung, eingegeben und die folgende norwegische Internetseite gefunden: https://www.arkivverket.no/en/find-your-ancestors
Die Seite ist auch auf Englisch verfügbar...Ob du da etwas geeignetes finden kannst?
Viele Grüße
Hans
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Vielen Dank für alle Antworten und einen guten Tag wünsche ich

Geändert von Hans Gans (28.06.2022 um 20:36 Uhr)
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  #3  
Alt 28.06.2022, 21:44
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consanguineus consanguineus ist gerade online männlich
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Hallo Hans,

hab vielen Dank für den Link! Leider sehr unkomfortabel zu bedienen, aber wenn man es erst einmal begriffen hat, dann geht es. Was leider sehr schade ist: die Kirchenbücher beginnen recht spät. Sehr vereinzelt gibt es etwas im 17. Jahrhundert, aber es ist selten.

Witzigerweise haben die Kollegen dort dieselbe Schrift benutzt wie unsere Kirchenbuchführer. Lesen ist also nicht das größte Problem, außer die individuelle Handschrift ist unterirdisch. Aber das ist ja überall so.

Viele Grüße
consanguineus
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Joh. Christian KROHNFUSS, Jäger, * um 1790
Carl KRÜGER, Amtmann in Bredenfelde, * um 1700
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  #4  
Alt 28.06.2022, 21:48
Carolien Grahf Carolien Grahf ist offline weiblich
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Hallo

Ahnenforschung in Norwegen:
Genauso wie Dänemark gibt es auch in Norwegen keine Husförhörslängden, sprich Haulshaltslisten.
Dafür gibt es Volkszählungen und Ministerialbücher und Bouppteckningar (Nachlassaufzeichnungen).

Es gibt aber auch eine Menge an Material das an die jeweile Wohnstätte gekoppelt ist.

Startpunkt für Norwegische Forschung ist immer erst die Volkszählung die man leicht anwendbar unter der Netzadresse wie von Hans angegeben, findet.
Dort findest du auch links zu den Kirchenbüchern und Matrikel zu den Wohnstätten und Jordeböcker (Grundbücher).

In Norwegen gelten Sperrfristen wie folgt:
Volkszählungen 100 Jahre, 1910 ist die letzte öffentlich zugängliche.
Die Jahrgänge 1801,1865,1900 und 1910 sind durchsuchbar. 1815, 1875 und 1891 zum gewissen Teil.
Ausserdem die Jahre 1664-66, 1701 und etwas Ende 1700.
Die Angaben sind ähnlich wie bei uns in Schweden. Nach 1800 Vollständiges Geburtsdatum, nach 1910 ob die Person arbeitslos war oder ausgewandert bzw zurück gekommen ist aus USA.

Unter der Seite http://rhd.uit.no der Tromsö Universität findest du auch Volkszählungen. Die Ergebnisse sind im Grunde gleich denen der Seite die Hans schon verlinkt hat, werden jedoch ein wenig anders dargestellt.

Sobald man weiß, dass ein Vorfahre die 1600 gelebt hat, geht man nun auf die Seite http://digitalarkivet.no
Dort kann man transkribirte Kirchenbücher und gescannte finden.
Wähle "Transkriberte kirkeböker" um die durchsuchbaren Bücher aufzurufen.

Mantalslängder gibt es von 1663-1666 und 1701 bis Ende.
Matrikel zwischen 1665 und 1723 befinden sich teilweise noch im Einscannstatus.
Testamentsbücher gibt es durchsuchbar zwischen 1590, 1624-1625 und weiter.
Das älteste Kirchenbuch ist von 1623. Kirchenbücher zu führen war in dieser Zeit auf das eigene Engagement des Pfarrers zurück zu führen.
Ab 1685 wurden Ministerialbücher geführt. Sind wie die schwedischen und auch nicht schwieriger zu lesen.

Für alle öffentlichen Handlungen gilt eine Sperrfrist von 60 Jahre, für etwas empfindlichere Daten gelten 100 Jahre (Adoption zum Beispiel.)
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  #5  
Alt 28.06.2022, 22:38
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consanguineus consanguineus ist gerade online männlich
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Hallo Carolien,

hab vielen Dank für die umfassende Aufklärung!

Es ist natürlich wie die sprichwörtliche Nadel im Heuhaufen. Im Moment weiß ich nicht mehr als das, was der Bruder meines Vorfahren berichtet:

Min Fader var en Sön af Hans Tode, en borger i Hamborg, som handlede med uldne Vare, og var gift med Sophia Schulz en Kjöbmandsdatter fra Bergen i Norge; og han selv var en Sön af en Bonde-Skraeder og Musikant i Restorf, i Amtet Rendsborg ved Störfloden.

Wo hat Hans Tode Sophia Schulz geheiratet? In Hamburg? In Bergen? Wann fand die Trauung statt? Ich weiß gar nichts. Wenn Sophias Vater Schulz hieß, weiß ich noch nicht einmal, ob er überhaupt Norweger, also Däne war. Vielleicht war er Deutscher? Hat er überhaupt so lange in Bergen gelebt, daß er dort Spuren hinterlassen hat? Wurde Sophia in Bergen geboren, oder lebte die Familie Schulz lediglich dort zur Zeit von Sophias Trauung?

Das Schönste wäre, eine Liste der in Bergen ansässigen Kaufleute in der Hand zu haben. In Bergen gab es ein Hansekontor. Über die Hanserezesse kommt man da nicht weiter, weil die nur bis 1537 veröffentlicht sind. Die Hansischen Urkundenbücher gehen nur bis 1500. Woher könnte man spätere Daten bekommen?

Viele Grüße
consanguineus
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  #6  
Alt 28.06.2022, 23:40
Carolien Grahf Carolien Grahf ist offline weiblich
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Dein Text: Min Fader var en Sön af Hans Tode, en borger i Hamborg, som handlede med uldne Vare, og var gift med Sophia Schulz en Kjöbmandsdatter fra Bergen i Norge; og han selv var en Sön af en Bonde-Skraeder og Musikant i Restorf, i Amtet Rendsborg ved Störfloden.

heißt übersetzt und in die Georgrafische Lage gebracht:

Mein Vater war der Sohn des Hans Tode, einem Bürger aus Hamburg. Er war Woll Händler und verheiratet mit Sophia Schulz, der Händlerstochter aus Bergen in Norwegen.
Er selbst war der Sohn eines bäuerlichen Schneiders und Musikers aus Restorf (Niedersachen), Kreis Rendsborg (Rendsburg, Schleswig Holstein) am Störfloden.

Entsprechend wäre nur eine Person in Norwegen zu suchen: Sophia.
Wen meint er mit "Er selbst..."? ... den Vater der Sophia, des Kaufmanns in Bergen? Den Vater des Hans Tode?
Falls du es noch nicht wusstest: der Text ist auf dänisch verfasst.

Geändert von Carolien Grahf (28.06.2022 um 23:57 Uhr)
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  #7  
Alt 29.06.2022, 00:52
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consanguineus consanguineus ist gerade online männlich
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Hallo Carolien,

außer Sophia wäre noch deren Vater, Händler in Bergen, zu suchen. "Er selbst" ist der Vater des Hans Tode, der übrigens nicht aus Restorf kam, wie man anhand des Textes annehmen könnte, sondern aus Rosdorf bei Kellinghusen, was tatsächlich an der Stör liegt. Einen Ort namens Restorf gibt es im Amt Rendsburg und in ganz Schleswig-Holstein nicht, nur bei Lüneburg, aber dieser Ort war weder dänisch, noch liegt er an der Stör.

Ja, der Text ist deswegen auf Dänisch, weil der Verfasser, Johan Clemens Tode, Hofmedicus und zuletzt Rektor der Universität Kopenhagen war. Er war, wenngleich in Hamburg aufgewachsen, mit Leib und Seele Däne.

Viele Grüße
consanguineus
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  #8  
Alt 29.06.2022, 05:36
Gastonian Gastonian ist gerade online
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Hallo consanguineus:

Wegen einer halb-norwegischen ex-Freundin mit Vorfahren in Bergen habe ich schon manche Erfahrungen mit der Forschung hier gesammelt.

Eine wichtige Quelle ist das seit 1551 geführte Borgerbok (Bürgerbuch), welches von den Norwegern indexiert worden ist. Eine Suche nach Schul* (also Schulz, Schultz, Schult, Schuldt, usw.), die 1650 bis 1680 in Bergen als Bürger aufgenommen wurden, gibt 4 Treffer (https://www.digitalarkivet.no/search...year=&sort=rel). Der erste von diesen (Jocumb=Joachim, am 12.12.1654 aufgenommen) kann ausgeschlossen werden, da er als "spillemand" (Musikant - ein Musik spielender Mann) bezeichnet wird. Die drei anderen sind Herman (25.07.1666), Jocum (27.09.1669), und Claus (25.08.1673).

In Bergen gab es zu dieser Zeit drei Kirchgemeinden - Domkirken (die Domkirche), Korskirken (die Kreuzkirche), und Nykirken (die Neue Kirche). Das Buch der Taufen in Nykirken 1669-1676 ist noch erhalten (und indexiert), und eine Suche nach Schul*, die als Vater (Far auf norwegisch) in diesem Buch erscheinen, macht deutlich, daß alle drei der obengenannten Kinder in Nykirken getauft hatten (https://www.digitalarkivet.no/search...year=&sort=rel). Leider ist keines der 7 getauften Kinder (Barn = Kind auf norwegisch) eine Sophia gewesen. Die Taufeinträge zeigen aber, daß der Jochim (Jocum) ein seylemager (=Seilmacher) war - er fällt daher auch außer Betracht.

Ein anderes sehr wichtiges Hilfsmaterial ist eine umfangreiche Kartei, die von den Genealogen Olaf und Thora Sollied aus den Kirchenbüchern, Bürgerbuch, Grundbüchern, und Erbschaftsregistern (das letztere ist eine sehr wichtige Quelle für norwegische Genealogie) zusammengetragen wurde. Laut Sollied hatte der obengenannte Herman die Kinder Ludvig, Hans, Jacob, Ingeborg Elisabeth, und Agnethe (https://media.digitalarkivet.no/view/208904/1249), während der obengenannte Claus die Kinder Claus, Cort, Hans, und Giertrud hatte (https://media.digitalarkivet.no/view/208904/1226). In der Kartei gibt es keinen Eintrag zu einer Sophia Schul*; sie wird also nicht in einer Erbschaftssache, Kirchenbucheintrag, oder Grundbucheintrag in Bergen erwähnt.

Dies läßt vermuten, daß die Sophia nicht aus der Stadt Bergen, sondern aus dem Umland stammte (also aus dem Fylke Hordaland). Leider sind die Kirchenbücher und Erbschaftsregister von Hordaland nicht indexiert, so daß die Suche sich hier schwieriger gestalten wird (wie man ja auch von der deutschen Ahnenforschung gewöhnt ist). Allerdings gibt es für die meisten der Kirchspiele in Hordaland (und im übrigen Norwegen) umfangreiche OFB/Hausbücher (Bygdebok auf norwegisch).

Ich würde anraten, eine Anfrage auf dem sehr aktiven norwegischen Genealogieforum forum.arkivverket.no zu stellen - wie auch hier bei forum.ahnenforschung.net muß man sich anmelden, ist aber sonst kostenlos. In meiner Erfahrung sind so ziemlich alle norwegische Genealogen des Englischen mächtig, und so ist es nicht ungewöhnlich, daß Anfragen auf englisch gestellt und beantwortet werden; Deutsch habe ich hier nicht gesehen.


VG


--Carl-Henry
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  #9  
Alt 29.06.2022, 11:35
Carolien Grahf Carolien Grahf ist offline weiblich
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Zitat:
Zitat von consanguineus Beitrag anzeigen
außer Sophia wäre noch deren Vater, Händler in Bergen, zu suchen.
Guten Morgen

Leider weiß man über diesen Vater rein gar nichts das weiterhelfen würde.
Alle Kirchenbücher in Bergen die man anschauen und/oder durchsuchen kann, ergeben weder ein Ergebnis auf eine Sophia, Sophie, Sofie u.d., noch auf einen Schulz und ähnliches, die in diesen Zeitrahmen passen würden. Ansonsten gibt es Schulz in ausreichender Menge, leider zu späteren Zeiten.

Dann wollte ich die Einwanderungsbücher sehen, die gibt es in diesem Zeitrahmen nicht.
Selbst im Totenbuch gibt es keinen Hinweis auf diese Familie.

Mein Verdacht ist, das dieser Schulz mit samt der Tochter, respektive Familie, nach Bergen ging um Geld zu verdienen. Das er einer der sog. Bergenfahrer gewesen ist. Die wohnten in einem eigenen "Revier" und kamen hauptsächlich aus Lübeck.

In dieser Sache weiter zu kommen wird m.E. nur über die Hochzeit möglich sein.
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  #10  
Alt 29.06.2022, 11:39
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Hallo Carl-Henry,

für Deine Mühe danke ich Dir sehr! Zu schade, daß Du in Bergen nicht fündig geworden bist. Ich weiß ja auch gar nicht, ob Sophia Schulz überhaupt in Bergen geboren wurde oder ob sie zufälligerweise nur ganz kurz dort lebte. Die Aussage, daß ihr Vater dort Kaufmann war, läßt ja die ganze Bandbreite zu.

Der Name Schulz klingt ja erst einmal recht deutsch. Ebenso die verschiedenen Schreibvarianten. War Kaufmann Schulz also Deutscher? Wäre in diesem Falle nicht die Marienkirche zuständig gewesen?

Wie auch immer: ich werde Deinrn Rat befolgen und mich an das norwegische Forum wenden. Wenn die Hilfe dort ebenso kompetent ist wie hier, dann bin ich frohen Mutes.

Viele Grüße
consanguineus
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