Hallo,
war gerade zwei Tage in der Republik unterwegs um Computer zu reparieren, und sehe mir gerade die Antworten zu meinen Überlegungen an.
Erst einmal Danke für die Antworten. Irgendwie fühle ich mich deshalb erleichtert. Zu den Gegenfragen von Herrn Saure möchte ich darauf hinweisen, dass er sich gerne einen von meinen Vorträgen zu diesem Themenbereich anhören kann. Wann wieder einer ist, kann ich gegebenfalls bekannt geben. Bis dahin leite ich die hiesige Gesprächsgruppe Kriegskinder erst einmal weiter.
Olivia S, vielen Dank für die Antworten. Vielleicht sind meine Zweifel an dem Auskunftssystem ja doch unbegründet.
Nun zu einem heiklen Thema. Einige wiesen darauf hin, dass man die Behörden doch nicht durch Rückfragen bei der Arbeit stören soll. Hä? Als in der Bearbeitung wirklich komplizierter Anträge erfahrene Person, Großprojekte im Baurecht und nach BimschG, habe ich für diese Auffassung wenig Verständnis. Denn, wer in einer Behörde arbeitet deren Aufgabe es ist Information aufzubewahren und deren Inhalte auf Anfrage hin heraus zu geben, der ist am falschen Arbeitsplatz, wenn er sich Kunden fragen verbittet. Ein solcher Betrieb, der seinen Arbeitsablauf so organisiert dass die Mitarbeiter durch Anfragen in ihrer Arbeit behindert werden, der hat auch nicht verstanden worum es geht. Es muss alles möglich sein, die Informationssammlung mit Aufbewahrung, dauernde Kundenanfragen und die Bearbeitung der Auskünfte.
Grüße
Hinged
war gerade zwei Tage in der Republik unterwegs um Computer zu reparieren, und sehe mir gerade die Antworten zu meinen Überlegungen an.
Erst einmal Danke für die Antworten. Irgendwie fühle ich mich deshalb erleichtert. Zu den Gegenfragen von Herrn Saure möchte ich darauf hinweisen, dass er sich gerne einen von meinen Vorträgen zu diesem Themenbereich anhören kann. Wann wieder einer ist, kann ich gegebenfalls bekannt geben. Bis dahin leite ich die hiesige Gesprächsgruppe Kriegskinder erst einmal weiter.
Olivia S, vielen Dank für die Antworten. Vielleicht sind meine Zweifel an dem Auskunftssystem ja doch unbegründet.
Nun zu einem heiklen Thema. Einige wiesen darauf hin, dass man die Behörden doch nicht durch Rückfragen bei der Arbeit stören soll. Hä? Als in der Bearbeitung wirklich komplizierter Anträge erfahrene Person, Großprojekte im Baurecht und nach BimschG, habe ich für diese Auffassung wenig Verständnis. Denn, wer in einer Behörde arbeitet deren Aufgabe es ist Information aufzubewahren und deren Inhalte auf Anfrage hin heraus zu geben, der ist am falschen Arbeitsplatz, wenn er sich Kunden fragen verbittet. Ein solcher Betrieb, der seinen Arbeitsablauf so organisiert dass die Mitarbeiter durch Anfragen in ihrer Arbeit behindert werden, der hat auch nicht verstanden worum es geht. Es muss alles möglich sein, die Informationssammlung mit Aufbewahrung, dauernde Kundenanfragen und die Bearbeitung der Auskünfte.
Grüße
Hinged
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