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#1
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Handelt es sich bei dieser auf dem Photo
![]() Falls ja, zu welchem Zwecke wurde es angeboten, denn ich nehme an, dass sich nicht jeder Bier gebraut hat....... danke fuer jede Hilfe tschuess Wolfgang |
#2
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![]() Hallo Wolfgang,
leider ist es nicht sehr scharf bei starker Vergrößerung. Liegt Dir das Original vor? Dann könntest Du mal versuchen, nur einen kleinen Ausschnitt der Ware in höchster Auflösung zu scannen. Falls das Original da überhaupt mehr her gibt. Aus welcher Region soll das Foto denn sein? Kommt es aus einer Hopfenregion? Könnte es evtl. auch Lavendel oder ähnliches sein? |
#3
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![]() Hopfen ist es nicht
Bier wird in Brauereien gebraut nicht in der Küche einer Hausfrau Es gab auch kleine Brauereinen um die Jahrhundertwende um 1900. Hopfen am Markt angeboden kann ich mir nicht vorstellen sie brauchten doch dazu eine große Menge an Hopfen. |
#4
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![]() hallo,
für mich sieht das nach Grünkohl aus Uschi |
#5
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![]() Hallo,
also mit Grünkohl kenn ich mich ja überhaupt nicht aus, aber wenn man es mit diesem Foto vergleicht, könnte das tatsächlich hinkommen. |
#6
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![]() Hallo Wolfgang,
nach Hopfen sieht mir das gar nicht aus, Grühkohl hingegen schon eher. Gruß moni_g-f |
#7
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![]() Hallo zusammen !
Also ich meine das ist die Holsteiner "Palme". Also Grünkohl Gruß alter Schwede |
#8
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![]() http://de.wikipedia.org/wiki/Gr%C3%BCnkohlessen
Grünkohl regional auch Braunkohl) wurde früher nach dem ersten Herbstfrost geerntet, die in ihm enthaltenen Bitterstoffe sind dann neutralisiert. Heutzutage werden neuere Züchtungen verwendet, die – ohne Frost – ab September geerntet werden können. Das könnte doch Grünkohl sein. Grünkohl braucht den ersten Frost Alle echten Grünkohlkenner rümpfen die Nase, wenn der Kohl schon vor dem ersten Frost angeboten wird: Der richtige Wohlgeschmack stellt sich nämlich erst nach dem ersten Frost ein. Ein Grund liegt darin, dass die Blattstruktur etwas lockerer und der Kohl damit bekömmlicher wird. Der Hauptgrund ist aber der, dass durch den Frost ein Teil der Kohlenhydrate zu Zucker umgebaut wird. Der Zuckergehalt erhöht sich dabei zum Teil um das Doppelte. Wer glaubt, er könne dies in der Gefriertruhe nachmachen, täuscht sich. Es muss tatsächlich der Bodenfrost sein, der die Geschmacksveränderung verursacht. Ist der Kohl geerntet und wird dann blanchiert und gefrostet, schmeckt er anders als der natürlich gefrorene. |
#9
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![]() Hallo Wolfgang,
das Foto habe ich in einem Buch über Altona. Unter dem Foto steht folgendes: Fischmarkt und Schellfischallee ca. 1890 außerdem die Amerkung: Die zunehmende Bedeutung der Fischerei macht bald bauliche Veränderungen notwendig. Ich kenne im heutigen Altona unten an der Großen Elbstaße noch das geschlossene Tor des "Schellfischtunnels". Dort sind direkt vom Schiff die Ladungen Schellfisch zur Weiterverabeitung duchgefahren worden. Der Fischmarkt ist durch seine bauliche Veränderung mit der Breiten Straße verbunden worden. Im Volksmund wurde das als Schellfischallee bekannt. Also wird mit fast 100%iger Wahrscheinlichkeit Fisch auf dem Markt verkauft. Das für uns nicht Erkennbare, diente früher vielleicht der Kühlung. Lieben Gruß Lizzy P.S. In der Stadtplanung ist eine Öffnung des "Schellfischtunnels" in Planung. Dann soll er als historischer Teil Altonas für Besucher begehbar sein. |
#10
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![]() Ich denke auch, dass es Grünkohl ist..
nur bei uns heisst es "Westfälische Palme" :-) Ich lade mindestens ein bis zweimal im Winter Kollegen und Freunde zum Grünkohlessen mit Kohlwurst ein. Und Grünkohl muss auch nicht vor Fett glänzen...es muss aber Senf daran.. Allerdings haben auf dem Bild die Bäume noch Blätter - und das lässt mich doch Zweifeln. Die Kleidung der Leute ist auch nicht so winterlich. Aber ich denke, dass die Leute früher nicht die geschmacklichen Ansprüche wie wir heute hatten. In der Literatur ist ja oft vom "ständigen Kohlgeruch" auf den Fluren armer Leute die Rede. mfg Wilhelm Familienforscher und Rezeptsammler :-) |
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