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#31
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Liebe Martina,
diesmal verwirrst Du mich. Zitat:
Einige Jahr(zehnt)e später heiraten wieder zwei Personen und nun überschneiden sich schon vier Bäume, die möglicherweise generationsmäßig gegeneinander verschoben sind. Nun kann es einerseits schon in den jeweiligen Stammbäumen zu einer Kekule-Nummernverdopplung gekommen sein, so dass im weiteren Verlauf Vervielfachungen auftreten können. Weiterhin überlege ich gerade, was passiert, wenn beispielsweise die Ehefrau stirbt und der Witwer eines der Stiefkinder oder die Schwester der Ehefrau oder die Mutter oder oder ... heiratet. Das waren meine Gedanken zum Ahnenschwund. Das muss ich mir doch einmal aufzeichnen (ohne meinen Alltours sage ich dazu nichts mehr). Vielleicht gibt es ja auch bereits geniale Lösungen im Internet dafür. Du kannst Dir vielleicht schon einmal vorstellen, wie irgendwann Deine UrUr...enkelchen Deinen Stammbaum sorgfältig gepflegt nach einer Heirat mit dem ihres Partner weiter aktualisieren wollen. Beide mögen dabei Ahnenschwund haben und möglicherweise sogar noch gleiche Stammeltern (außer Adam und Eva) haben. Halt, sie müssen natürlich erst ein Kind bekommen, für das der Stammbaum erstellt wird. Theoretisch müssen wir nur überall einen Generationenbonus hinzuaddieren, vorausgesetzt alle Personen sind unterschiedlich. Ich sollte doch lieber ins Schwimmbad gehen. Zitat:
Ja, das ist mir doch gleich aufgefallen. Ohne Orginalbaum hilft mir das Beispiel aber gerade nicht wirklich weiter. Zitat:
Das will ich ja gar nicht. Nur, wenn man auf der grünen Wiese eine neues System entwickeln will, das "besser" als Ahnenblatt usw. ist, müssen diese Fragen für mich grundsätzlich geklärt sein. Das Hauptproblem ist, dass man auf Papier wie jeder gute Kriminaler Ausradiertes sichtbar machen kann. Auch kann man irgendwann einmal kleiner oder um die Ecke und sontswie schreiben. Das geht in der EDV zwar in Freitextsystemen aber nicht in superschnellen Datenbanken, Die arbeiten einfach mit fester, konstanter Satzlänge. Genau, ich gehe ja historisch rückwärts und nehme die erste Variante Jakesch auf. Tritt eine Abweichung ab, dann notiere ich weiter Jakesch und füge ihm einen neuen Aliasnamen bei. So habe ich dann irgendwann eine Vielzahl von Varianten. Ich habe einmal am Totenbuch für das KZ Ravensbrück mitgearbeitet. Dort hatten wir für den Namen "Schwarz" eine dreispaltige DIN-A4 Seite mit Varianten. Interessant war die Abhängigkeit der Schreibweisen von der Nationalität der verschiedenen Schreiber. Irgendwann konnten wir aus der Schreibweise umgekehrt auf den Zeitpunkt der Erfassung schließen, da wir wussten, wer wann die Erfassungen durchgeführt hat. Was mache ich weiter? Es gibt Algorithmen zur phonetischen Ähnlichkeitssuche. Wenn Du in die Tiefe gehen willst, dann hier ein Link http://home.f1.htw-berlin.de/scheibl/phonet/index.htm Die einfachste Variante (Soundex) besteht kurz beschrieben in folgenden Schritten: 1. Entferne die Vokale 2. Entferne Dehnungsbuchstaben wie h 3. Entferne Dopplungen 4. Fasse weiche und harte Buchstaben zusammen d-t, g-k, m-n 5. Fasse Zischlaute zusammen s, z, c, und auch sch Der Anfangsbuchstabe bleibt unangetastet. Dann werden drei Ziffern angehängt, die aus dem Ergebnis des Algorithmus entnommen werden. Jakesch bzw. Jakusch oder Jukasch usw. sehen dann so aus: 167903232. Ist der Anfangsbuchstabe nicht zu lesen, so wird es schwieriger. Zitat:
Nun, ich dachte, dass die bereits oben erwähnten Kekule-Nummern konkret nachzulesen sind. Schade drum, aber ich kann es nachvollziehen. Auch ich werde es so nicht tun. Verstehe ich das richtig, dass Du die Frau vom DerTeilsachse bist? Deine Antwort ist wichtig, da ich eigentlich einen Bericht "Meine erste Woche in Ahnenforschung.net schreiben wollte und einige Passagen auf dem weiteren Schriftwechsel mit ihm zitieren wollte. Ja, die hat er aber wohl erst nach dem Ende seiner Kriegsgefangenschaft gezeichnet worden, so wie ich sie nach der Lage in den Unterlagen gefunden habe. Dein tschechischer Abschiedgruß könnte etwas für die Admins sein. Offensichtlich erzeugt eines der Zeichen oder eine Zeichenkombination in einer Zitierung eine automatische Ergänzung der Quotas. Die Algorithmen, sie leben hoch, hoch Für jetzt herzliche Grüße, ich muss mich um das Hausproblem kümmern, damit ich, wenn ich in Neprowitz vor dem Weiher stehe, sehen kann, wer wo gelebt haben könnte. Und unbedingt das mit dem Teilsachsen beantworten. Geändert von Waltschrat (27.07.2016 um 14:41 Uhr) Grund: Rechreibung |
#32
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Lieber Hans-Jürgen,
was den Ahnenschwund angeht, so sind wohl beide Varianten darunter zu subsumieren, schließlich führen beide Varianten zum 'Verlust' der Möglichkeit der größtmöglichen Ahnenanzahl in der jeweiligen Generation und überhaupt insgesamt. Meine Variante ist mir verstärkt in den Kirchenbüchern des Erzgebirges untergekommen. Deine Variante.. sowas gibt es in meiner Familie nicht. Zur weiteren Heirat wie in Deiner Variante muss ja noch der Fakt kommen, dass aus dieser Beziehung ein weiteres Kind geboren wird, was dann seinerseits wieder in die Ahnenliste hineingeheiratet hat. Sonst ändert sich ja an der Ahnenreihe nichts. Doch für diesen Fakt brauche ich keine zweite Heirat, denn wie in meinem Fall genügt es, wenn die Geschwister weit genug auseinanderfallen im Alter, um deren Familien mehrere Generationen in die Zukunft hinein dann wieder aufeinander loszulassen. Zitat:
Zitat:
Zitat:
Nein, ich habe nur auch teils sudetendeutsche, teils sächsische Wurzeln, der Rest der Familie bringt dann einen Hauch noblesse oblige mit sich. Zitat:
Dein Bericht würde mich interessieren, wäre mal interessant zu lesen, wie das hier so auf einen "Neuling" wirkt ... allerdings fände ich es gelinde gesagt problematisch, wenn Du öffentlich im Forum - da ich Dich nirgends mit ihm habe korrespondieren sehen, habt ihr scheinbar via privater Nachrichten kommuniziert - ggf aus eben solchen privaten Nachrichten öffentlich zitieren würdest... gaaaanz schlechter Stil. Ich wünsche Dir noch einen schönen Nachmittag, viele Grüße Martina Geändert von Claqueur (27.07.2016 um 17:17 Uhr) |
#33
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Zero! Rien ne va plus!!!
Hallo HJS
Zitat aus deinem # 31 : "Dein tschechischer Abschiedsgruß könnte etwas für die Admins sein" Reinhard PS: mein Titel ...> könnte auch etwas für die Admins sein?!?!? Geändert von derteilsachse (27.07.2016 um 22:17 Uhr) |
#34
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(K)eine (zugegebener Maßen) neu Krankheit der Genealogen: Ahnenschwund bis zum endgültigen Aus
Liebe Martina,
dies wird die letzte Antwort zu allgemeinen Vererbungsthemen werden. Ich will mich dann wieder ganz der Familie und insbesondere Kralowitz und Umgebung widmen. Zitat:
Bild 1 zeigt den Standardfall des Ahnenschwundes (Cousin - Cousine heiraten.) Wenn ich jetzt für das Kind der beiden die Kekule-Nummer erzeugen will (Bild 2), gehe ich immer erst nach links (Tiefensuche) und ende an der 8. Da kein Vorgänger vorhanden ist mache ich einen Rückzieher auf 4 und versuche mein Glück nach rechts und dann immer wieder an der linken Wand entlang. Also wird die 9 erzeugt. Ggf. folgen deren Vorgänger. Bei 5 ist noch alles im grünen Bereich. Wir erzeugen 10 und 11. Dann geht es zurück bis zur 1 und einmal nach rechts, um dann immer wieder nach links zu wandern. Bei 6 erkenne ich aber die 10. Ein Ahnenschwund ist vorhanden. Also auf dem Ahnenblatt werden zwei Nummern notiert. Wir sind gedankenmäßig immer noch im 17./18. Jahrhundert, also nicht unbedingt in der Zukunft (Bild 3). Nr. 1 heiratet eine A und hat eine Schwester S. Diese heiratet den X. Beide bekommen Kinder, M und F, die sich ineinander verlieben und heiraten. Auch hier entsteht ein Kind E, das Enkelchen von 1. Nun will das Enkelchen natürlich auch seinen Kekule-Baum haben (Bild 4). Bereits auf der väterlichen Seite knallt es ein erstes Mal und die oberste Zeile hat schon Verdoppelungen. Wie man leicht sieht, "knallt" es jetzt ein zweites Mal bei der Schwester. Die Eltern erhalten jetzt zwei Nummern. Wenn ich keinen Fehler in Bild 4 mit den neuen Nummern gemacht habe, so erhält 8 noch eine 14 und 9 noch eine 15. Das wird nun aber weitergereicht, also 16 bekommt die 32, 17 die 33. In der nächsten Generation haben wir somit 34 und 66 sowie 35 und 67. Das ist dann aber noch nicht alles, denn jetzt liefert die Mutter 9/15 noch ihre Werte ab. Nee, ich brauche einen Computer, der kann das besser als ich, aber dazu erst einmal einen Kaffee. Aber auf diese Weise kommen wir irgendwann nur noch auf zwei Personen, nämllich Adam und Eva. Schließlich schrumpft unser Baum nach oben immer weiter, oder nicht? |
#35
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Deine Lesart Ahnenschwund hatte ich schon verstanden, die Wikipedia usw. dazu kenne ich auch, ich stand ja schließlich auch vor dem Problem meine Ahnen mit mehreren Funktionen nummerieren zu müssen. Insofern hast Du Dir hoffentlich nicht meinetwegen die Mühe mit den Bildern gemacht. Viel Erfolg in Kralowitz und Umgebung, viele Grüße Martina |
#36
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Zurück zu den Wurzeln
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Und dann gibt es Ansprechpartner wie (Nick entfernt) der gleich ins PN abgleitet und dort mehr oder weniger wüste Verunglimpfungen ablässt. Wahrscheinlich benötigt er es für seine 5 Sterne. Er gehört inzwischen zum ersten Menschen in meinem Leben, den ich persönlich gespamt habe. Wenn mich heute einer fragt, was ist das Beste auf diesem Portal, dann diese Funktion. Alles Andere ist technisch super gelöst, obwohl ich manchmal mich noch einmal anmelden muss, obwohl ich das schon bin. Das habe ich noch nicht verstanden. Hier ein erstes Beispiel ohne direktes Zitat aus der PN: Du hast anfänglich über meine Links von "Murks" gesprochen. Wenig später hatte ich eine PN-Nachricht, etwa "siehste Du produzierst nur Murks". Leider hat er nicht den Schriftwechsel zwischen uns weitergelesen (obwohl er das vom Zeitablauf bis zur seiner PN hätte tun können), so dass der Murks erst einmal zwischen uns geklärt werden konnte, da wir uns erst einmal über den direkten Link (Geburt der Person) und den indirekten Link (erste Erwähnung einer Person bei einem Geburtseintrag eines Kindes) klar werden mussten. Der "Rand meiner Erkenntnis) war eben diese erste Erwähnung. Hier eine weitere Erfahrung, warum schriftliche Kontakte oft zu Verständnisproblemen führen, die man bei einem persönlichen Gespräch/Telefonat in Sekunden ausräumen kann. Übrigens wird das geschätzte Datum humanoid erstellt und nicht automatisch berechnet, wie Du fälschlicherweise angenommen hast. Es kommt dabei vor, dass es hier schwierige Entscheidungen gibt. Bei den beiden letzten von Dir freundlicherweise übersetzten Geburtseinträgen aus Kralowitz kann man unterschiedliche Geburtsdaten des Vaters, der dann später als Großvater erwähnt wird, ableiten. Die -30 bzw. -60 Jahre Technik liefert deutlich unterschiedliche Ergebnisse. Dann muss ich als Mensch natürlich abschätzen, welches ist das wahrscheinlichere. Vielleicht wird man solchen später mit der sogenannten "unscharfen Logik" (fuzzy logic) automatisieren können. Beispielsweise wird das Vatersein mit 60 % bewertet, das Opasein durch das Hintereinanderschalten von "Vater von Vater von Kind" durch eine entsprechende Formel bewertet, so dass auch der Abstand zum gesicherten Datum (Kindsgeburt) einfließt; somit wird das Vatersein gegenüber dem Opasein bevorzugt. Dann könnte man sich überlegen, das Datum nicht mit ja/nein zu bewerten, sondern das Intervall zwischen den beiden vermuteten Datumangaben entsprechend gewichtet aufzuteilen. Nein, nein, nein jetzt schlagen die Algorithmen doch wieder zu. Also gehe ich her und befrage Experten wie Dich, an was machst Du eine solche Schätzung fest? Dann kommt mir natürlich eine uralte Idee wieder in den Sinn. Normalerweise erstellt man einen Namensbaum. Wenn dann schon wie auf dem Bild meiner HP (Homepage? erste Abkürzung in der ersten Lösch-PN von Christine, also erste Vorstellung) zu sehen ist, auch die bekannten Daten über Geburt, Heirat mit Anfang und Ende, Tod sowie Kinder und Geschwister dargestellt wird, ist die Oberfläche voll. Nun habe ich die Idee, Altersbäume, Herkunftsbäume, Berufsbäume, Blutgruppenbäume, Augenfarbenbäume, Schuhgrößenbäume usw. zu realisieren. Ja, mein Vater hat versucht solche Dinge zu erfassen, so dass es einige wenige Daten dazu gibt. Aber man sollte einfach an die Zukunft denken und auch ein wenig Zukunftsforscher sein. Natürlich birgt insbesondere der Blutgruppenbaum seine Gefahren. Auf Bäumen sitzt manchmal der Kuckuck. Und das hat der Mendel noch nicht gewusst. Halt, der war doch Pfarrer oder Mönch, also ganz nahe am Geschehen in der Gemeinde? Also auf nach Kralowetz und Umgebung. Viele Grüße, Dein Dich nervender Hans-Jürgen Geändert von Xtine (29.07.2016 um 08:37 Uhr) Grund: Nick u. problematischen Begriff entfernt, |
#37
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Aber zu Deiner Frage: Einzig und allein durch Erfahrung. Ich kenne meine Ahnen - bzw. meine Pappenheimer. Manchmal hat man es einfach im Gefühl, dass die Heirat ganz kurz vor einer bestimmten Geburt gewesen sein muss, dann schaut man nach und ... gefunden. Hat man mehrere Kinder eines Paares, dann kann man anhand der Namen manchmal erkennen, ob es noch welche gegeben haben muss vorher, weil manche Namen halt noch nicht verwendet wurden. Das macht dann stutzig. Also geht man weiter zurück und irgendwann tauchen nur noch andere Eltern auf... dann weiß man, dass das so langsam der Zeitpunkt sein sollte, wo dann die Heirat zu finden sein wird. Bis bei einem meiner Familienzweige beispielsweise kein Wenzel gefunden ist, ist die Welt noch nicht in Ordnung. Besser kann ich es nicht beschreiben. Wird das Sterbealter angegeben, so kann man damit Glück haben - zumeist aber kann man auch schon mal ganz prophylaktisch +/- 5 Jahre dazunehmen, dass es passend wird. Das lässt sich aber meistens am Pfarrer ablesen. Mich hat mal stutzig gemacht, dass auf zwei Seiten Kirchenbuch alle Sterbealter zwischen 60 und 65 lagen, unisono. Im Ergebnis waren welche dabei die waren mit 70 verstorben bzw. mit 45. Hm. Zitat:
Viele Grüße Martina Geändert von Claqueur (28.07.2016 um 20:51 Uhr) |
#38
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Hallo Hans-Jürgen,
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Anbei eine Zwischenstation in der Suche nach Jakesch. Die Hatz geht gleich weiter. Jetzt muss ich noch einmal prüfen, ob alles stimmt. Die Kinder sehen verdächtig aus, da die Dokumentreihenfolge eigentlich ein umgekehrtes Alter erwärten lässt. Kein Problem, ein Doppelklick auf die Datei und schon sehe ich das Originaldokument sobald es programmiert ist. Dein Hans-Jürgen |
#40
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Ich dachte, Du hast einen Block und einen Stift auf Deinem Nachttisch und schreibst die Lösungen sofort auf, wenn Du in der Nacht hochschreckst. Zitat:
Ich habe auch noch einen Paul drin, der übrigens wieder hochmodern wird. Nur gegen den Guttenberg werde ich es nicht schaffen. Zitat:
Auch das kann ich bestätigen und schon kommt dazu eine neue Frage: In welchem Zeitbereich wurden die Altersangaben bis auf Monat und Tag gerechnet? War das eine freie Entscheidung der Pfarrer, oder hat Maria Theresia das angeordnet? Ehrlich gesagt, habe ich nicht alles angegeben. Ringweite (für die nächste Hochzeit?), Halsweite, Kopfumfang (Hutgröße). Einiges habe ich sogar weggelassen, was sich während des Lebens ändert. Aber das mit dem Kopfumfang hat mich dann doch interessiert. Ich würde gerne wissen, von wem ich meinen dicken Kopf (Entschuldigung natürlich Dickkopf) habe. Aber die Datenlage ist mehr als dünn. Gruß aus Fürstenfeldbruck. |
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