Auszug aus Lebenslauf

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  • A Be
    Erfahrener Benutzer
    • 24.03.2011
    • 1296

    [gelöst] Auszug aus Lebenslauf

    Quelle bzw. Art des Textes: Lebenslauf
    Jahr, aus dem der Text stammt: 1933
    Ort und Gegend der Text-Herkunft: Sachsen



    liebe Lesekundigen,

    kann mir da bitte jemand auf die Sprünge helfen ab 1918... was war er?

    "... 1918 war ich zu ..... in ein Gastwirtshaus zu Braunschweig in der Küche.

    vielen Dank LG JoAchim
    Zuletzt geändert von A Be; 07.07.2019, 14:34.
  • Kasstor
    Erfahrener Benutzer
    • 09.11.2009
    • 13440

    #2
    am ehesten lese ich daraus noch heizer/heizen, aber ein H ?
    also .uzer / .uzen oder .eizer / .eizen, da für mich z wie in zu


    Frdl Grüße


    Thomas
    FN Pein (Quickborn vor 1830), FN Hinsch (Poppenbüttel, Schenefeld), FN Holle (Hamburg, Lüchow?), FN Ludwig/Niesel (Frankenstein/Habelschwerdt) FN Tönnies (Meelva bei Karuse-Estland, später Hamburg), FN Lindloff (Altona, Lüneburg, Suderburg)

    Ceterum censeo progeniem hominum esse deminuendam

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    • Jürgen Wermich
      Erfahrener Benutzer
      • 05.09.2014
      • 5692

      #3
      zuträger ?

      Kommentar

      • Horst von Linie 1
        Erfahrener Benutzer
        • 12.09.2017
        • 19715

        #4
        Hallo,
        wenn schon geraten wird: zu buzer, also Zuputzer.
        Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
        Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
        Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

        Und zum Schluss:
        Freundliche Grüße.

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        • Wippot
          Neuer Benutzer
          • 14.10.2018
          • 1

          #5
          Büzer denke ich, siehe site:

          Gemäss dem «Wörterbuch historischer Berufsbezeichnungen» von Jakob Ebner sind «Büsser» oder «Büzer» Handwerker, die etwas ausbessern oder flicken. Wann genau sich aus dem Wort «Büez» der neutrale Sinn Arbeit ergeben hat, lässt sich laut Christian Schmutz nicht genau sagen.


          M.fr.Gr.

          Kommentar

          • Horst von Linie 1
            Erfahrener Benutzer
            • 12.09.2017
            • 19715

            #6
            Hallo,
            und was würde das ZU vor dem BÜZER bedeuten?
            Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
            Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
            Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

            Und zum Schluss:
            Freundliche Grüße.

            Kommentar

            • A Be
              Erfahrener Benutzer
              • 24.03.2011
              • 1296

              #7
              Hallo zusammen,

              vielen Dank für eure Deutungs Hilfe


              "zu ? uzer" würde ich auch so sehen

              "zu träg er" sehe ich eher nicht, ist auch eher ein z und kein g

              ein b statt p währe möglich, wobei zu Putzer im Sinne von Putzer (Gipser/Stuckateur) in der Küche eines Wirtshaus keinen Sinn macht

              Schiizer Deutsch würde ich eher ausschließen in Sachsen

              beim genannten Wirtshaus handelt es sich sicher um das ehemalige "Stadt Braunschweig" in der Jacobsgasse 4 Dresden

              LG JoAchim

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              • Verano
                Erfahrener Benutzer
                • 22.06.2016
                • 7819

                #8
                Zitat von A Be Beitrag anzeigen

                ein b statt p währe möglich, wobei zu Putzer im Sinne von Putzer (Gipser/Stuckateur) in der Küche eines Wirtshaus keinen Sinn macht

                Gemüseputzer?
                Viele Grüße August

                Die Vergangenheit ist ein fremdes Land, dort gelten andere Regeln.

                Kommentar

                • Wolfg. G. Fischer
                  Erfahrener Benutzer
                  • 18.06.2007
                  • 4915

                  #9
                  "zu buzen"

                  Hallo,

                  nicht nur Gemüse, auch Fleisch kann man (zu)putzen:


                  Mit besten Grüßen
                  Wolfgang

                  Kommentar

                  • A Be
                    Erfahrener Benutzer
                    • 24.03.2011
                    • 1296

                    #10
                    Hallo,

                    dann ist das sicher ein "b" siehe auch im nachfolgenden Text
                    "wegen Leistenbruch ob(p)eriert beschwerden habe ich keine mehr"

                    also hat er sicher Gemüse/Fleisch geb(p)utzt

                    vielen lieben Dank nochmals an alle

                    LG JoAchim
                    Zuletzt geändert von A Be; 07.07.2019, 14:34.

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