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  • saille
    Erfahrener Benutzer
    • 27.11.2009
    • 421

    #46
    @Lizzy: Ick gloob dit liegt an meener Ausstrahlung, die och via Mail so aussieht, als würde die Alte in Geld schwimmen

    @Hannibal:Ich brauche die Heirateinträge von 1818-..Die bestellt mir jetzt der fredi und dann gucke ich mal und werde hoffentlich fündig

    @Gabi:Siehste wohl, deswegen findet man in Russland die meisten Millionäre

    LG
    Petra
    Suche in Posen,Ost-und Westpreußen, Pommern:
    FN Joseph, Moser, Oschitzki, Hirsch, Salomon, Löwenthal, Silbermann, Zuehlsdorf, Voegler(Fegler,Vögler)

    Berlin:
    FN Wedemeyer, Köckeritz(Köckritz)Schießke, Spicker, Wenke(Wencke)

    Für den Rest der Welt:
    FN RICHTHERRund FN LANOCH

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    • #47
      He Petra,

      das sagt mir, dass ich via Mail ja so aussehe als wenn ich kurz vor dem verhungern wäre

      Lieben Gruß
      Lizzy

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      • einsamer Wolf
        Erfahrener Benutzer
        • 03.06.2008
        • 223

        #48
        Hallo Liebe Gemeinde,

        ich denke ich möchte hier auch noch ein paar zeilen los lassen.

        In den meisten Staats- und Kirchenarchiven kann man meist Kostenlos oder gegen eine geringe Gebühr forschen, was ich äußerst fair finde, wenn man bedenkt, welchen Aufwand es Kostet all dies zu erhalten.

        Unverschämt finde ich natürlich die mancherorts hohen Preise für Kopien, die Spanne reicht von 0,15 Cent bis 10,50 Euro.

        Was die Kosten für Auftragsrecherchen betrifft, oft sind die Berufsgenealogen billiger als die Archive selbst, was deren können betrifft, dazu möchte ich mich nicht äußern, auch da gibt es sicherlich Schwarze Schafe.

        Auch sollte man bedenken, dass es sich dabei um eine Dienstleistung handelt, in den meisten Fällen gibt es keine Verzeichnisse, so dass die Daten manchmal mühevoll herausgesucht werden müssen.

        Jeder, der von uns selber vor Ort forscht weiß das und kann nachvollziehen, dass dies nicht in wenigen Minuten erledigt ist.

        Ahnenforschung war schon immer ein Zeitaufwendiges und Kostenintensives Hobby und wird es wohl auch noch ein paar Jahre bleiben.


        Vermutlich wird in ein paar Jahren sowieso alles Online erfasst worden sein, dann macht die Sache allerdings nicht mehr so viel Spaß wie jetzt.

        Gruß

        Wolf

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        • saille
          Erfahrener Benutzer
          • 27.11.2009
          • 421

          #49
          Zitat von lizzy Beitrag anzeigen
          He Petra,

          das sagt mir, dass ich via Mail ja so aussehe als wenn ich kurz vor dem verhungern wäre

          Lieben Gruß
          Lizzy
          @Lizzy
          Ick schick dir was Virtuelles zu Essen, OK?
          LG
          Petra

          @Wolf
          Das mit der Dienstleistung verstehe ich durchaus und bin auch dafür, dass diese anständig bezahlt wird, dennoch ist für eine halbe Stunde suchen 40 EUR zu verlangen, eine Frechheit. Ich muss das einfach mal so sagen. Das verdient ein Topmanager in der Wirtschaft nicht einmal.
          LG
          Petra
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          • einsamer Wolf
            Erfahrener Benutzer
            • 03.06.2008
            • 223

            #50
            Zitat von saille Beitrag anzeigen
            @Lizzy
            Ick schick dir was Virtuelles zu Essen, OK?
            LG
            Petra

            @Wolf
            Das mit der Dienstleistung verstehe ich durchaus und bin auch dafür, dass diese anständig bezahlt wird, dennoch ist für eine halbe Stunde suchen 40 EUR zu verlangen, eine Frechheit. Ich muss das einfach mal so sagen. Das verdient ein Topmanager in der Wirtschaft nicht einmal.
            LG
            Petra
            Hallo Petra,

            irgendwo muss ich den Punkt von 40 Euro pro halbe Stunde überlesen haben, wenn dem so ist, dann finde ich das natürlich auch viel zu überteuert.

            40 Euro pro Stunde wären das Max. was ich für eine Stunde suchen ausgeben würde, aber wirklich das Max. ansonsten würde ich lieber darauf verzichten.

            Wolf
            Zuletzt geändert von einsamer Wolf; 26.11.2010, 22:58. Grund: keine

            Kommentar

            • Olivia
              Erfahrener Benutzer
              • 26.10.2010
              • 406

              #51
              ... folgenden Beitrag habe ich grad in einem anderen Thema schon gepostet... aber hier würde es jetzt auch gut herpassen... also:

              Bisher hatte ich viele positive Erfahrungen mit Standesämtern und Stadt-/Kreisarchiven machen können (freundlich, hilfsbereit, preislich o.k.).

              Kürzlich hatte ich "mein 1.Pfarramt" bezüglich der Ahnenforschung angemailt (es ist etwas weiter entfernt und ich bin leider nicht mobil) und erhielt nun heute folgende Antwort:


              Sehr geehrte Frau ..........,

              leider muss ich Ihnen mitteilen, dass ich den Namen Ihrer Urgroßmutter
              (geb. 8.1.1903) im Taufregister von ........ nicht gefunden habe.
              Entweder sind die Eltern erst später nach ....... gezogen, oder die
              Taufe war in einem anderen Ort.
              Das kann ich jedoch heute nicht mehr nachvollziehen.
              Möglich wäre es natürlich, das Konfirmationsregister oder Trauregister
              noch einmal zu durchsuchen. Dafür müssten Sie mir aber auch einen
              ausdrücklichen Auftrag erteilen.

              Die Kosten für eine Recherche in den Kirchenbüchern sind 20 € pro 30
              Minuten, da kommen allerdings schnell 2-3 Stunden zusammen, wenn es
              umfangreicher wird. (Vor allem wenn ich dann noch nach den Eltern und
              weiteren Vorfahren suchen soll)

              Kopien aus den Kirchenbüchern sind grundsätzlich nicht möglich, weil die
              Bücher durch den Kopiervorgang zu viel Schaden nehmen. Möglich wären
              also Abschriften oder Fotografien (ohne Blitz!), wofür ich allerdings
              keine geeignete Ausrüstung habe.

              Gern können Sie auch selbst in den Kirchbüchern nachforschen. Dazu
              machen Sie sich bitte vorher einen Termin mit mir aus. Die Kirchenbücher
              sind allerdings bis zur Mitte des letzten Jahrhunderts fast durchgängig
              in der deutschen Schrift (Fraktur) geschrieben, in die man sich erst
              einlesen muss.

              Die Kirchenbücher befinden sich hier in ........

              Ich hoffe, dass ich Ihnen trotzdem etwas weiter helfen konnte.

              Mit freundlichen Grüßen
              Pfarrer...........



              Noch kurz zur Erklärung:
              Bei der Urgroßmutter hier handelt es sich um die leibliche Mutter meiner Oma mütterlicherseits. Sie ist (wie bereits schon mehrmals in Beiträgen mit erwähnt) bei Pflegeeltern aufgewachsen und hat ihre Mutter nie
              kennengelernt, also kannte auch ihre Großeltern wiederum nicht.
              Ich hatte die Geburtsurkunde bereits von einem Standesamt bekommen und erfuhr nun zwischenzeitlich die Namen der Großeltern... aber habe da noch keine weiteren Lebensdaten... ich glaube, ich werde morgen mal auf dem Standesamt anrufen und fragen ob die anhand der Namensdaten evt. schon Lebensdaten ausfindig machen können ohne lange suchen zu müssen... also hoffentlich sind da schon Daten im PC-System (das ist ja unterschiedlich)... *daumendrück*
              20 Euro für eine halbe Stunde suchen im Kirchenbuch... oha... mir ist grad beim lesen ehrlich gesagt die Kinnlade runtergefallen
              ... also 40 Euro pro Stunde ... ... ganz schön heftig...
              *überleg/nachdenk*
              Suche nach folgenden FN in Thüringen: Bauer, Beyer, Blume, Boblenz, Boße/Bosse, Böttcher, Delle, Ernemann, Fürstenberg, Gräßer, Güldenzopf, Hemmleb, Jäger, Karst, Kreuzberg, Lange, Liebermann, Lutze, Mackrodt/Mackroth, Matthis, Peter, Rasch, Rauschardt, Reichardt, Rockstedt, Rottorf, Schmidt, Simon, Sonnrein, Stichling, Stößel, Wagner, Wendel, Wenzel, Werther, Wolf
              in Berlin: Schmidt-Sdolarski
              in Posen (heut. Polen): Schmidt, Sdolarski, Florkowska
              für jeden Hinweis! GLG; Olli

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              • Hannibal
                Erfahrener Benutzer
                • 22.12.2009
                • 1922

                #52
                Hallo Olivia,

                schau Dir mal diesen Thread an. Meistens sind 20 bis 30 € pro angefangene halbe Stunde üblich, natürlich gibt es auch günstigere. Ich finde, dass der Pfarrer Dir sehr zuvorkommend geantwortet hat, schließlich kannst Du auch vor Ort suchen, diesen Angebot würde ich mir an Deiner Stelle nicht entgehen lassen. Vielleicht kannst Du in der Gegend dann gleich mehrere Pfarrämter abklappern.

                Aber Du kannst natürlich noch versuchen, von Deinen letzten bekannten Ahnen Sterbeeinträge vom Standesamt zu bekommen, in welchem Zeitraum sind diese denn ungefähr geboren.

                MFG
                Hannibal
                DAUERSUCHE NACH: MANOHR, MENOHR, MANUHR, MENUHR / WIEDERÄNDERS, WIEDERANDERS / ZWEINIGER
                BERLIN:
                CORNELIUS
                BÖHMEN: MANDLIK, STADTHERR, URBAN, WUCHTERL
                HINTERPOMMERN: GRIESE, PIPER, STARK
                SACHSEN: Namensliste
                SACHSEN-ANHALT: ADERHOLD, SINSEL
                SCHLESIEN: HEU, HEY (Militsch)
                THÜRINGEN: Namensliste!
                VORPOMMERN: Namensliste!

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                • Catha-Tina
                  Erfahrener Benutzer
                  • 14.10.2009
                  • 1791

                  #53
                  Hallo Olli,
                  das ist wirklich ein netter und ausführlicher Brief des Pfarrers, das ist gar nicht so häufig, oft bekommt man auch keine Antwort.
                  Ich an deiner Stelle würde versuchen, selbst mal in das Pfarramt zu fahren. Ist es nicht auch in Thüringen, wo du deine Urgroßeltern suchst? Selber suchen bringt wirklich viel, v .a. ist es preisgünstiger, natürlich nur, wenn die Strecke nicht zu weit ist.
                  Ich versuche es immer selbst zu erledigen, so habe ich diesen Sommer eine Woche Urlaub im Westerwald gemacht (insges. 1400 km gefahren) aber es hat sich gelohnt, war in verschiedenen Pfarrämtern und Archiven.
                  Ich bin auch schon mal einen Tag nach Thüringen gefahren in ein Pfarramt. Dazu muss ich natürlich auch immer freie Tage nehmen, Benzingeld auch berücksichtigen, aber es macht Spaß, v.a. hat man keine Wartezeiten... und das tolle Gefühl selbst etwas gefunden zu haben, entschädigt für vieles
                  Und wie Hannibal schon schrieb, 20 € pro angefangene halbe Stunde ist schon üblich, auch in Archiven.
                  Viele Grüße
                  Catha-Tina

                  Suche
                  - die Herkunft des Joh. August Kuhblank, Geburt um 1722, Tod 1808 in Schafstädt, seit 1751 in Schafstädt nachweisbar, sowie
                  - die Herkunft des Joh. Gottfried Siegmund, Holz- und Revierförster bei den Grafen von Stolberg in Wachau (Sachsen), Geburt um 1719,
                  Heirat 1751 in Wachau mit Johanna Rosina Förster, Tod 1805 in Wachau

                  Kommentar

                  • Alex71
                    Erfahrener Benutzer
                    • 18.04.2007
                    • 595

                    #54
                    Zitat von Olivia Beitrag anzeigen
                    20 Euro für eine halbe Stunde suchen im Kirchenbuch... oha... mir ist grad beim lesen ehrlich gesagt die Kinnlade runtergefallen
                    ... also 40 Euro pro Stunde ... ... ganz schön heftig...
                    *überleg/nachdenk*
                    Hallo Olivia,

                    das ist doch nicht "heftig". Was verlangt denn z. B. Dein Klempner pro Stunde? Bestimmt nicht weniger, oder? Man kann doch froh sein, dass der Pfarrer so ein Angebot überhaupt macht. Das ist m. E. nicht selbstverständlich.

                    Gruß
                    Alexander

                    Herkunft meiner Ahnen bei Google Maps

                    Kommentar

                    • Olivia
                      Erfahrener Benutzer
                      • 26.10.2010
                      • 406

                      #55
                      Hallo Hannibal, CathaTina und Alex

                      ja, ehrlich gesagt hoffe ich auch noch, daß sich evt. noch standesamtliche Aufzeichnungen finden lassen... wie gesagt, die Uroma ist 1903 geboren... die Eltern müßten da zwischen 20 und 30 gewesen sein, vermute ich mal, je nachdem ob sie vorher schon Kinder hatten... also könnten sie durchaus um 1880 geboren sein... also Standesamt... nur welches... gestorben kann ich auch erstmal nur raten, ich hab keinerlei Anhaltspunkte... zwischen 1920 und 1950 wäre alles möglich (auch schon vorher oder noch später)... ich will dieser Tage mal auf dem Standesamt anrufen und nachfragen, ob dort schon digitalisiert wurde und man evt. schon anhand der Namen allein was an Lebens-Daten finden könnte... oder ob man wirklich Seite um Seite in mehreren Büchern im Archiv suchen müßte... und keine Garantie hat, was zu finden...
                      Das ist ja auch die Sorge, die ich da in dem Kirchenarchiv habe... ich habe bisher noch nicht die Gewißheit, ob dieser Ort länger ein Wohnort der Familie war oder nur ein Durchgangsort... dann sucht man vielleicht 10 Stunden vergeblich und hat enorme Kosten für nix... bei 40€/h ... 10 h... 400 €...... ein Monatslohn...
                      ... einen Klemptner brauchte ich schon länger nicht mehr... Gott sei dank...
                      Ja, der Pfarrer hat schon nett, freundlich und hilfsbereit geschrieben... vielleicht werde ich auch selbst mal suchen bei der Gelegenheit... nur die Kosten haben mich wirklich im 1.Moment überwältigt und abgeschreckt... ich muß dazu sagen, daß ich von Hartz 4 lebe, da sind 40 Euro schon viel Geld... und ob es bei 40 Euro bleibt und dann erfolgreich ist... ist dahingestellt... bisher hatte ich immer überschaubare Feste Endpreise... also beispielsweise 7 Euro für eine Urkunde oder Ablichtung... manchmal auch günstiger... da gabs aber auch immer konkrete bekannte Daten (aus den Erinnerungen von Eltern und Großeltern heraus, die meist haargenau stimmten und man nie lange suchen lassen mußte)... aber jetzt dringe ich in eine Zeit vor, die noch z.T. unbekannt ist...
                      Gestern durfte ich in einem kleinen Stadtarchiv zum allerersten Mal selbst suchen... Zeitraum zwischen 1900 und 1920... das war schon mal sehr interessant... und ich hab mich tierisch gefreut... habe ein Ururgroßeltern-Paar gefunden... also 2 Sterbeeintragungen... habe aber auch gut 2einhalb Stunden dafür gebraucht...
                      Ja, das Bedürfnis hätte ich auch irgendwann mal, sämtliche Orte der Ahnen irgendwann aufzusuchen und mal "abzuklappern"... so als "Rundreise"... ... mal schauen wann sich die Gelegenheit bietet... (bin leider nicht selbst mobil und die öffentlichen Verkehrsmittel sind nicht prikelnd... seufz... also alles etwas umständlich... naja... kommt Zeit kommt Rat... was tut man nicht alles... mal schauen wann es gesundheitlich und finanziell möglich ist...)... im Moment beschränkt sich die Suche noch mehr auf "von zu Hause aus"... via Internet, Telefon, Post... Verwandtschaft... und kurze Wege im 5 bis 15 km Umkreis...

                      GLG; Olli
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                      für jeden Hinweis! GLG; Olli

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                      • Hannibal
                        Erfahrener Benutzer
                        • 22.12.2009
                        • 1922

                        #56
                        Hallo Olli,

                        naja, es ist nun mal ein Hobby und in Hobbys muss man in der Regel Geld investieren, man muss für sich selbst entscheiden, ob man dazu bereit ist. Wenn ich Dir erzählen würde für welche Summe ich manchmal doch wenige Daten bekommen habe, würdest Du noch einen größeren Schreck bekommen!

                        Ich denke, dass Du auf jeden Fall noch eine Generation weiterkommst, wenn Deine Uroma 1903 geboren wurde. Vielleicht suchst Du erstmal nach dem Heiratseintrag der Eltern, da dauert die Suche nicht so lange und wenn es ein kleiner Ort/Stadt ist, sind die meist überschaubar.

                        Nur noch am Rande, Du bekommst nie eine Garantie ob Deine Vorfahren nun wirklich aus dem Ort kommen, der zuletzt genannte wurde. Das macht ja eigentlich die Ahnenforschung aus, auf den Spuren der Ahnen. Meine Stammlinie hat mich über 4 Städte geschickt bis ich endlich zum Ursprungsort der Familie angelangt bin, jetzt stehe ich aktuell kurz vor 1800.

                        MFG
                        Hannibal
                        DAUERSUCHE NACH: MANOHR, MENOHR, MANUHR, MENUHR / WIEDERÄNDERS, WIEDERANDERS / ZWEINIGER
                        BERLIN:
                        CORNELIUS
                        BÖHMEN: MANDLIK, STADTHERR, URBAN, WUCHTERL
                        HINTERPOMMERN: GRIESE, PIPER, STARK
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                        SACHSEN-ANHALT: ADERHOLD, SINSEL
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                        • DerDirk
                          Erfahrener Benutzer
                          • 22.10.2010
                          • 348

                          #57
                          Ist jetzt zwar ein bisschen OT aber was soll's

                          Wie sind die Erfahrungen allgemein bei denjenigen die schon vor der Industrialisierung sind. Ist es dann wirklich einfacher weil die Ahnen die Orte nicht mehr so häufig wechseln? Ich bin Momentan im Zeitraum 1890-1930 und da sind meine Ahnen viel Herumgekommen.

                          Eine Frage zu Kirchenbüchern hätte ich. Welche Daten sind da Standadmäßig erfasst? Bei Standesamteintragungen sind es je nach Eintrag(Geburt/Heirat/Sterbe) eigentlich immer die gleichen.

                          So, jetz hoffe ich jemand kann mich erleuchten
                          FN GESUCHT !

                          NEUMANN in Stolp und Lauenburg(Pommern)
                          LEIBRANDT in Westpreußen/Pommern
                          BRESCHKE oder BRESZKA in Pommern
                          KIRSCH und GOOR in Eupen(Belgien)
                          RÖMER in Bochum, Hattingen,Essen und Detmold
                          SCHAMBACH, LOMBERG,TRAPMANN in Hattingen
                          WITTKAMP und BRUNKHORST in Gelsenkirchen/Wattenscheidt
                          BUSCH in Hamm

                          Infos/Anfragen einfach per PM

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                          • Alex71
                            Erfahrener Benutzer
                            • 18.04.2007
                            • 595

                            #58
                            Hallo Dirk,

                            mach doch einen neuen Thread für Deine Fragen auf. Dann erhältst Du bestimmt mehr Antworten. Hier geht's um das Thema "teures Hobby".

                            Gruß
                            Alexander

                            Herkunft meiner Ahnen bei Google Maps

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                            • Olivia
                              Erfahrener Benutzer
                              • 26.10.2010
                              • 406

                              #59
                              Ja, Hannibal, das stimmt schon... ein Hobby kostet Geld... wie wahr... wer gerne angelt oder fotografiert, braucht auch eine Ausrüstung... Münzen und Briefmarken kosten auch... selbst Schwimmbad und Fitneßstudio kosten Geld... ja, da muß man sich ein mtl. Budget machen, was man ausgeben möchte oder man muß an anderer Stelle irgendwie sparen oder man läßt sich Gutscheine zum forschen in Archiven von der Verwandtschaft schenken (eigentlich auch mal eine Idee )

                              Habe übrigens vorhin das zuständige Stadtarchiv angerufen... wegen meiner Uroma ihren Eltern (vom obigen Beitrag)... die Geburten sind im PC aber noch nicht die Sterbedaten... aber möglicherweise gäbe es schon Hinweise/Treffer... der Vater könnte im 10 km Umkreis 1881 geboren sein... das würde auch hinkommen... ich soll eine ausführliche mail mit allen mir bekannten Daten und Namen und konkreten Suchauftrag schicken... Kosten für die Suche würden pro halbe Stunde 17 Euro kosten und bei Ablichtung des Eintrages dann jeweils weitere 7,50 Euro... man kann die Suchaufträge geldmäßig begrenzen... also auf 50 oder 100 Euro... je nachdem wieviel es einem dann wert ist... nun bin ich am überlegen... hmmmmm... ich wüßte aber auch nicht, wie ich anderweitig weiterkommen könnte (bzw. weitere Infos hernehmen könnte, um die Suche zu erleichtern/zu verkürzen)...

                              GLG; Olli
                              Suche nach folgenden FN in Thüringen: Bauer, Beyer, Blume, Boblenz, Boße/Bosse, Böttcher, Delle, Ernemann, Fürstenberg, Gräßer, Güldenzopf, Hemmleb, Jäger, Karst, Kreuzberg, Lange, Liebermann, Lutze, Mackrodt/Mackroth, Matthis, Peter, Rasch, Rauschardt, Reichardt, Rockstedt, Rottorf, Schmidt, Simon, Sonnrein, Stichling, Stößel, Wagner, Wendel, Wenzel, Werther, Wolf
                              in Berlin: Schmidt-Sdolarski
                              in Posen (heut. Polen): Schmidt, Sdolarski, Florkowska
                              für jeden Hinweis! GLG; Olli

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                              • Renault2
                                Erfahrener Benutzer
                                • 04.09.2013
                                • 113

                                #60
                                Kann Ahnenforschung arm machen?

                                Hallo zusammen,
                                ich hätte gerne eure Einschätzung zu diesem Thema:
                                Kann Ahnenforschung finanziell arm oder reich machen?

                                Klar ist, dass man reich an Wissen durch die Ahnenforschung wird, man kann aber analog dazu auch finanziell arm werden, durch Ankauf von antiquarischen Büchern/Dokumenten/Reisen zwecks Nachforschungen zu den Archiven oder Beauftragungen zwecks Heraldik Wappenerstellungen.


                                Gruß
                                Manfred

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