Hi Matthias.
Bei der Anfrage bzw. waren es zwei, ging es um meinen Großvater und seinen Vater (mein Urgroßvater). Beide aus Ostpreußen.
Beide waren beim Heer. Und beide Auskünfte waren eher dürftig. Aber gute Ansätze zum Weiterrecherchieren.
Großvater wurde im April 42 gezogen. Infantrie-Ersatz-Kompanie 11, dann im August 1942 zur Veterinär-Ersatz-Abteilung 1
Weiterhin Luftwaffen-Veterinär-Kompanie 16. (Unterstellung an die 16.PzD Weichsel/Baranow. Gefangenschaft 03.09.44 in Mons.
Gewusst hatte ich schon vom Erzählen, dass er Huf-& Beschlagschmied bei der bespannten Artillerie war. Das würde passen. Weiterhin war er wohl mal in Holland. Auch das passt, da die Luftwaffenfeldeinheiten als Besatzungskräfte eingesetzt wurden.
Und Anfang September gab es den Kessel von Mons, bei dem 25.000 deutsche in Gefangenschaft kamen.
Zum Urgroßvater: August 1939 - 6. Grenzwacht Kompanie 21
Stand 06.03.1940 Heimatpferdelazarett 101
Rest unbekannt.
Aus Erzählungen weiß ich, dass er wohl zum Ende zu nochmal ranmusste und dann im östlichsten Ostpreußen in Gefangenschaft geriet. Aus dieser "entließ er sich selbst" und lief zu Fuß diagonal durch Ostpreußen nach Hause. Seine Wanderkarte dazu ist noch im Familienbesitz.
Laut WAST gibt es wohl von beiden weder Wehrpass, Wehrstammbuch noch Stammrolle. Bin auf jeden Fall froh überhaupt was bekommen zu haben.
mfG Bernd
Bei der Anfrage bzw. waren es zwei, ging es um meinen Großvater und seinen Vater (mein Urgroßvater). Beide aus Ostpreußen.
Beide waren beim Heer. Und beide Auskünfte waren eher dürftig. Aber gute Ansätze zum Weiterrecherchieren.
Großvater wurde im April 42 gezogen. Infantrie-Ersatz-Kompanie 11, dann im August 1942 zur Veterinär-Ersatz-Abteilung 1
Weiterhin Luftwaffen-Veterinär-Kompanie 16. (Unterstellung an die 16.PzD Weichsel/Baranow. Gefangenschaft 03.09.44 in Mons.
Gewusst hatte ich schon vom Erzählen, dass er Huf-& Beschlagschmied bei der bespannten Artillerie war. Das würde passen. Weiterhin war er wohl mal in Holland. Auch das passt, da die Luftwaffenfeldeinheiten als Besatzungskräfte eingesetzt wurden.
Und Anfang September gab es den Kessel von Mons, bei dem 25.000 deutsche in Gefangenschaft kamen.
Zum Urgroßvater: August 1939 - 6. Grenzwacht Kompanie 21
Stand 06.03.1940 Heimatpferdelazarett 101
Rest unbekannt.
Aus Erzählungen weiß ich, dass er wohl zum Ende zu nochmal ranmusste und dann im östlichsten Ostpreußen in Gefangenschaft geriet. Aus dieser "entließ er sich selbst" und lief zu Fuß diagonal durch Ostpreußen nach Hause. Seine Wanderkarte dazu ist noch im Familienbesitz.
Laut WAST gibt es wohl von beiden weder Wehrpass, Wehrstammbuch noch Stammrolle. Bin auf jeden Fall froh überhaupt was bekommen zu haben.
mfG Bernd
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