Hallo zusammen!
Mein 8xUrgroßvater Andreas Bötel schrieb sich am 15.8.1665 an der Helmstedter Universität ein. So weit, so gut. Allerdings wurde er erst im Juni 1654 geboren, war zu dem Zeitpunkt seiner Immatrikulation also gerade mal elf Jahre alt! Ich habe wohl den einen oder anderen Vorfahren oder Verwandten, der sich im 16. oder 17. Jahrhundert ungewöhnlich früh an einer Universität einschrieb, aber damit meine ich dann ein Alter von 14 bis 17 Jahren. Elf Jahre hingegen kommen mir sehr unwahrscheinlich vor. Ist Euch so etwas schon einmal vorgekommen? Kann man den gedruckten Helmstedter Matrikeln als Sekundärquelle trauen?
Viele Grüße
consanguineus
Mein 8xUrgroßvater Andreas Bötel schrieb sich am 15.8.1665 an der Helmstedter Universität ein. So weit, so gut. Allerdings wurde er erst im Juni 1654 geboren, war zu dem Zeitpunkt seiner Immatrikulation also gerade mal elf Jahre alt! Ich habe wohl den einen oder anderen Vorfahren oder Verwandten, der sich im 16. oder 17. Jahrhundert ungewöhnlich früh an einer Universität einschrieb, aber damit meine ich dann ein Alter von 14 bis 17 Jahren. Elf Jahre hingegen kommen mir sehr unwahrscheinlich vor. Ist Euch so etwas schon einmal vorgekommen? Kann man den gedruckten Helmstedter Matrikeln als Sekundärquelle trauen?
Viele Grüße
consanguineus
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