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Anzeigen aus den "Breslauer Nachrichten" 1950
An den Folgen einer Operation seiner als Luftwaffenhelfer am 25.1.1945 in Jungfernsee bei Breslau zugezogenen Verwundung starb am 3.August 1948 in Bad Pyrmont unser einziges, so sehr begabtes, Kind:
Abiturient Claus Rabel, geb. 11.9.1928 in Breslau, ehem. Schüler der Bender-Oberschule Breslau und des Staatl. Gymnasiums Meppen/Ems, zwei Tage nach bestandener Aufnahmeprüfung bei der Universität Göttingen. Er liegt auf dem Heldenfriedhof in Bad Pyrmont, Lortzingstr., zur letzten Ruhe gebettet. Unser lieber Sohn folgte ein Jahr später seinem Opa in die Ewigkeit. In tiefem Schmerz: seine schwergeprüften Eltern Fritz Rabel und Frau Hedwig, geb. Reise, früher: Breslau-Burgweide, Hasenwiese 36, jetzt: Berghausen 9, Kr. Wittgenstein. |
#2
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Am 2. Weihnachtsfeiertag 1949 starb im 76. Lebensjahr nach langem, qualvollen Leiden mein geliebter, guter Mann
Wilhelm Härtel, Lok.-Führer a.D. aus Obernigk bei Breslau. Cham/Opf., den 31.12.1949, Klosterstr.2 Jenni Härtel, geb. Bornemann |
#3
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Nach einem segensvollen, arbeitsreichen Leben rief der Allmächtige nach seinem unerforschlichen Ratschluß am 24.Dez.1949, versehen mit den hl. Sterbesakramenten, meinen inniggeliebten Gatten, unseren Vater, Schwiegervater und Großvater
Arthur Kindler, Mitinhaber der Fa. Gummi-Kindler, im Alter von 61 Jahren zu sich. In tiefer Trauer: Valeska Kindler, Gattin Gerhard Kindler, Sohn Edelgard Bethke, Tochter Herbert Bethke, Schwiegersohn Garmisch, München, den 24.Dez.1949 |
#4
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Zum Gedenken an unsere am 23.11.1945 aus der Heimat vertriebenen und im Flüchtlingslager Neukalen (Mecklenburg) verstorbenen lieben Eltern, Schwieger- und Großeltern, dem
Kassenang. i. R. der AOK Breslau Robert Bauer, geb. 28.6.1874, gest. 14.1.1946 und seiner Ehefrau Brunhilde Bauer, geb. Scholz, geb. 26.9.1879, gest. 25.1.1946, aus Breslau, Mollwitzerstr.9. Im Namen aller Geschwister: Maria Endreß, geb. Bauer jetzt: Grafeld über Fürstenau, Krs. Bersenbrück |
#5
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Nachruf!
Nach Gottes heiligem Willen verstarb 14 Monate nach seiner Entlassung aus russ. Gefangenschaft an einer tückischen Krankheit am 27.10.1948 mein unvergeßlicher Gatte, Vati seines einzigen Kindes, unser einziger Sohn, Schwiegersohn und Schwager Friseurmeister Herbert Przibyla 2 Tage vor seinem 40. Geburtstag. Der Tod setzte seinem Streben zum Wiederaufbau einer Existenz ein Ende. In stillem Gedenken: Anneliese Przibyla, geb. Bechtel als Gattin Renate Przibyla, Töchterchen Jena/Thüringen, Ernst-Abbe-Siedlung, Veilchenweg 9 August und Aurelie Przibyla als Eltern Altenerding 1, Post Erding/Obb., Heimatanschrift: Breslau, Matthiasstr.131 Hermann Bechtel nebst Gattin, Schwiegereltern Hannelore Bechtel, Schwägerin Jena/Thüringen, Ernst-Abbe-Siedlung, Veilchenweg 9 |
#6
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Nachruf!
Allen Bekannten teilen wir mit, daß mein lieber Mann und Vater Martin Walker aus Breslau 1, Brockauer Str.7, am 25.1.1945 in Herrnprotsch verstorben ist. In stillem Gedenken: Elfriede Walker und Kinder Westereiden, Kr. Lippstadt |
#7
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Hiermit gebe ich unseren Breslauer Freunden zur Kenntnis, daß mein geliebter Sohn, unser lieber Bruder,
Vermessungs-Ingenieur Kurt Michler, geb. 11.4.1913, an den Folgen seiner Verwundung, erlitten am 27.1.1945 zwischen Brieg und Linden (bei einem Alarm-Batl.), in Würzburg verstorben und daselbst Friedhof Heidingfeld beerdigt worden ist. In schmerzlichem Gedenken: seine Mutter Rosa Baudisch, verw. gew. Michler Joseph Baudisch, Ob. Steuersekretär und Brüder Willi, Ernst, Alfred Michler Westerland/Sylt, Liliencronweg 6, früher: Breslau, Feldstr.54 den 2.1.1950 |
#8
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Überwunden-heimgefunden
Nach jahrelanger, banger Ungewißheit und hoffend auf ein Wiedersehen erhielt ich jetzt die unfaßbare Nachricht, daß mein treuer Lebenskamerad, unser lieber Schwager, Onkel und Schwiegersohn Wilhelm Reich am 5.4.1945 bei den Kämpfen um Breslau gefallen ist. Er ist in seiner geliebten Heimat in Breslau am Benderplatz zur letzten Ruhe gebettet worden. Dies zeigt in stiller Trauer an seine ihn nie vergessende Gattin Erna Reich, geb. Scholz, jetzt: Altusried 403 über Kemten/Allgäu, früher: Breslau, Frankfurterstr.49 |
#9
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Am 25.12.1949 entriß uns der unerbittliche Tod nach einem arbeitsreichen und schicksalsschweren Leben unseren lieben Vater
Berthold Schenkel im Alter von 76 Jahren. Sein Lebensinhalt war Arbeit und edle Fürsorge für die Seinen. Der Verlust der Heimat fiel ihm äußerst schwer. In tiefer Trauer: Hildegard Schenkel Ing. Albert Schenkel und Familie Dr. Franz Schenkel und Familie Dr. Josef Schenkel und Familie Regensburg/Bayern, Thurmayerstr. 7, früher: Breslau, Dürrgoystr.4 und Brüderstr. 47 |
#10
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Am 26.11.1949 verschied nach langem, schweren Leiden, acht Wochen nach unserer Goldenen Hochzeit, meine liebe Frau, unsere gute Mutter, Schwiegermutter, Oma und Schwester,
die Kohlenhändlerin Frau Emilie Kornetzky, geb. Hübner, im Alter von 73 Jahren, in Wroclaw, immer noch hoffend auf ein Wiedersehen mit ihrem verschollenen Sohn Erich und ihren vertriebenen Kindern. Der trauernde Gatte und Kinder: Josef Kornetzky, Wroclaw, Niedzielskiego 9 m 1 (Heinrichstr.9) Erich Kornetzky als Sohn (verschollen) und Frau Lydia, geb. Görlich, Emmerke 83, Kr. Hildesheim Erna Willer, als Tochter, Schönbrunn, Kr. Schleiz Bodo, Sigrid, Rita, Roland als Enkelkinder |
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