Hallo zusammen,
ich bräuchte mal einen Rat. Als ich mit der Ahnenforschung begann, habe ich auch über myheritage den DNA-Test gemacht. Als erstes fiel mir dann bei dem Ergebnis eine Person auf, die ich nicht kannte und auch namentlich nicht zuordnen konnte, mit der ich aber eine: gemeinsame DNA von 1,7% (123cM), gemeinsame Segmente 7 und größtes Segment 32,1 gemeinsam habe. Als möglicher Verwandtschaftsgrad wurde "Großneffe 2. Grades oder Großneffe 3. Grades" genannt. Nun, Monate später, bin ich in meiner Ahnenforschung etwas weiter gekommen und habe an einer Stelle (Urgroßmutter väterlicherseits) einen "Vater unbekannt" - ledige Mutter gefunden. Das dieses DNA-Match väterlicherseits ist, wusste ich, da meine Mutter auch einen Test gemacht hat und keine Verwandtschaft zu dieser Person vorliegt. Ich habe dann einmal die Vorfahren des "Matches" gegoogelt und einen potentiellen Kandidaten gefunden, der 1850 geboren wurde und gut zu der ledigen Mutter 1856 geboren passen würde. Er war Generaldirektor eines Unternehmens und heiratete 1877. Meine Urgroßmutter wurde 1876 geboren, also könnte es passen. Jetzt wird es seltsam, 1913 fuhr der Herr mit dem Schiff von Hamburg nach Spanien. Mit dabei eine Frau A. mit gleichem Nachnamen wie er. Seine Ehefrau hieß aber Christine und meine Ururgroßmutter Anna. Das angegebene Alter der Frau entsprach auch dem meiner Ururgroßmutter, die Ehefrau war 1,5 Jahre älter. Natürlich habe ich keine weiteren Beweise und vielleicht ist das auch alles nur ein Hirngespinst, aber es beschäftigt mich schon. Die Familie der Person, die auf myheritage den Test gemacht hat, hat leider auf keinerlei Mails von mir reagiert. Wobei ich in den Mails nur von einer möglichen Verwandtschft auf Grund der genetischen Übereinstimmung geschrieben hatte und weiter nichts.
So vielen Dank an die, die bis hierhin gelesen haben. Kann/soll ich hier weiter recherchieren oder ist das Ganze sinnlos, da nicht nachweisbar?
Liebe Grüße
Kattincka
ich bräuchte mal einen Rat. Als ich mit der Ahnenforschung begann, habe ich auch über myheritage den DNA-Test gemacht. Als erstes fiel mir dann bei dem Ergebnis eine Person auf, die ich nicht kannte und auch namentlich nicht zuordnen konnte, mit der ich aber eine: gemeinsame DNA von 1,7% (123cM), gemeinsame Segmente 7 und größtes Segment 32,1 gemeinsam habe. Als möglicher Verwandtschaftsgrad wurde "Großneffe 2. Grades oder Großneffe 3. Grades" genannt. Nun, Monate später, bin ich in meiner Ahnenforschung etwas weiter gekommen und habe an einer Stelle (Urgroßmutter väterlicherseits) einen "Vater unbekannt" - ledige Mutter gefunden. Das dieses DNA-Match väterlicherseits ist, wusste ich, da meine Mutter auch einen Test gemacht hat und keine Verwandtschaft zu dieser Person vorliegt. Ich habe dann einmal die Vorfahren des "Matches" gegoogelt und einen potentiellen Kandidaten gefunden, der 1850 geboren wurde und gut zu der ledigen Mutter 1856 geboren passen würde. Er war Generaldirektor eines Unternehmens und heiratete 1877. Meine Urgroßmutter wurde 1876 geboren, also könnte es passen. Jetzt wird es seltsam, 1913 fuhr der Herr mit dem Schiff von Hamburg nach Spanien. Mit dabei eine Frau A. mit gleichem Nachnamen wie er. Seine Ehefrau hieß aber Christine und meine Ururgroßmutter Anna. Das angegebene Alter der Frau entsprach auch dem meiner Ururgroßmutter, die Ehefrau war 1,5 Jahre älter. Natürlich habe ich keine weiteren Beweise und vielleicht ist das auch alles nur ein Hirngespinst, aber es beschäftigt mich schon. Die Familie der Person, die auf myheritage den Test gemacht hat, hat leider auf keinerlei Mails von mir reagiert. Wobei ich in den Mails nur von einer möglichen Verwandtschft auf Grund der genetischen Übereinstimmung geschrieben hatte und weiter nichts.
So vielen Dank an die, die bis hierhin gelesen haben. Kann/soll ich hier weiter recherchieren oder ist das Ganze sinnlos, da nicht nachweisbar?
Liebe Grüße
Kattincka
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