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Georg Reckop aus Wesel Ende 17. Jh.
Die Suche betrifft das Jahr oder den Zeitraum: 1681/82 Genaue Orts-/Gebietseingrenzung: Wesel? Konfession der gesuchten Person(en): luth. Bisher selbst durchgeführte Internet-Recherche (Datenbanken): ja Zur Antwortfindung bereits genutzte Anlaufstellen (Ämter, Archive): Hallo zusammen, heute will ich Euch eines meiner ältesten Rätsel vorstellen. Der 1681/82 angeblich aus Wesel stammende lutherische Georg Reckop ging nach 1700 nach Berlin und war dort Kauf- und Handelsmann und später Kirchenältester der reformierten Parochialkirche. Seine Taufe 1681/82 fand sich laut freundlicher Auskunft eines Archivars in Wesel aber weder bei St. Mathena noch bei St. Willibrordi, wo sein Vater Evert, der möglicherweise aus Höxter stammte, Kirchenvorsteher war. Wo könnte er denn sonst getauft worden sein? Vielen Dank und Gruß jele Geändert von jele (16.01.2019 um 16:33 Uhr) |
#2
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Georg Reckop aus Wesel Ende 17. Jh.
Hallo jele
Vielleicht in Hamminkeln anika |
#3
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Hallo Anika,
herzlichen Dank für Deinen Beitrag. Darf ich wissen, warum? Gruß jele |
#4
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Hallo jele,
hier wohl noch Variante Ryckop? https://books.google.de/books?id=oqf...fxB6MQ6AEIRjAH Frdl Grüße Thomas |
#5
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Hallo Thomas,
danke! "Jorg Ryckop" kann ich durchaus mit Georg Reckop verbinden, aber 1673 ist definitiv zu früh für unseren Schorsch. Gruß jele |
#6
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Georg Reckop aus Wesel Ende 17.
Hallo Jele
Weil Hamminkeln in der Nähe von Wesel liegt. anika |
#7
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Danke
Hallo Anika,
vielen Dank! Aber warum z.B. nicht Xanten, Voerde, Hünxe oder Schermbeck? War Hamminkeln eine lutherische Hochburg? Beste Grüße jele |
#8
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Hallo,
ich habe gefunden, dass Georg Reckop im Jahre 1706 in Wesel Johanna Maria Rosendahl heiratete. Ist das der Gesuchte? Gruß Julio |
#9
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Hallo Julio,
ja, genau das isser! Gruß jele |
#10
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Hello Jele,
evtl. Verwandte?: Einwohnerliste Wesel 1710: Reckop, Eberhard, Adresse: Goldstraß, 4 Kinder, 1 Gesinde, 0 Vieh Aufgeteilt in: wer wohnt in welcher Straße mit wie viel Erwachsenen, wie vielen Kindern über 12 Jahre, wie viel Gesinde und wie viel milchgebendes Vieh. Quelle: Aus den Abschriften des Weseler Lehrers Franz van den Buch erschienen in den Ausgaben mehreren Ausgaben "Mitteilungen der Westdeutschen Gesellschaft für Familienkunde" ab Band V, Heft 3, 1927. (Die Originale befanden / befinden sich im Hauptstaatsarchiv Düsseldorf) Und in Kleve gb es auch einen Reckop: "1752 August 15, Kleve 585 Der Obrist-Lieutenant Alexander Herman Frhr. v. Wylich zu Diersfordt und der Obrist Alexander Sweder Frhr. v. Spaen verkaufen an den Geh. Reg.-Rat Henrich Johan Hymmen das gegenüber der katholischen Hauptkirche in Kleve gelegene sogen . Spaensche Haus, welches zur einen Hälfte vom Obristen v. Spaen bewohnt wird, zur anderen vom Obrist-Lieutenant v. Wylich an den Kriegsrat Reckop und Herrn Mertens vermietet ist, und zwar mit Stallung, Remisen und Garten gegen 6300 Rtlr. Dabei bleibt alles, was niet- und nagelfest ist, im Haus, ausgenommen verschiedene Herdplatten, auf denen das Spaen- u. Quadsche Wappen ist, ein englischer Ofen im Kabinett v. Spaen, die Flurtapeten, das Kaminporträt des Großvaters v. Spaen; ferner bat der Käufer dem Kriegsrat Reckop die von diesem angeschafften Vorhänge und Glastüren zu vergüten." Quelle: INVENTAR DER URKUNDEN DES ARCHIVS VON SCHLOSS DIERSFORDT BEI WESEL, 34, https://afz.lvr.de/media/archive_im_...NA_Band_34.pdf Lieber Gruss, Kai |
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