Herr von Michel

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  • Caro
    Benutzer
    • 04.09.2007
    • 39

    Herr von Michel

    Hallo ihr!

    Jetzt muss ich doch mal schauen, ob mir jemand weiterhelfen kann. Wenn ich die Themen hier so lese, scheint das ja nicht ganz ausgeschlossen!

    Ich bin bei einigen Linien meiner Ahnenforschung bis zur 8.-9. Generation vorgestossen, was ich jetzt einfach mal als "viel" behaupte...

    Allerdings machen mir andauernd uneheliche Kinder zu schaffen...
    Worüber ich jetzt schreiben möchte, ist die Linie meines Großvaters mütterlicherseits... Mein Großvater ist ein uneheliches Kind und seine beiden leiblichen Elternteile auch! So, und jetzt wird's schwierig:

    Mein Opa (geb. am 30.05.1036) ist, wie gesagt, ein uneheliches Kind. Als seine Mutter 17 Jahre alt war, wurde mein Opa geboren. Sein Geburtsname lautete: Manfred Adolph Georg Dambeck. Seine Mutter hieß Irma Dambeck (geb. 1919) und deren Mutter (geb. evtl. um 1900) wiederum auch. Letztere heiratete einen Carl Kenzler. Und somit nahmen Irma und Manfred den Namen "Kenzler" mit an, da Irma ja nicht verheiratet war. So wurden dann schonmal aus den "Dambeck" die Kenzler.

    Der leibliche Vater von Manfred soll laut Erzählungen meiner Uroma Irma den Vornamen Georg gehabt haben. Vom Nachnamen weiß niemand was, wahrscheinlich weil auch dieser Georg unehelich war und den Namen seiner Mutter angenommen hatte. Georgs Mutter war Dienstmädchen o.ä. auf dem Gutshof des Herrn "von Michel". Der Herr von Michel hat sich wohl ständig mit seinen bediensteten Mädchen eingelassen und so kamen dann wohl auch noch mehr Kinder als der Vater meines Opas zustande...?!

    Irma war - und das denke ich - ebenfalls ein uneheliches Kind! Natürlich kann es sein, dass der Vater evtl früh verstorben o.ä. war, aber das gilt es an sich jetzt herauszufinden...


    Ich habe mit dem Standesamt Meyenburg i.d. Prignitz (auch der Geburtsort meiner Mutter) schon Kontakt aufgenommen, aber die von Michels sind dort nicht erfasst, was ich seltsam finde, denn sogar meine Mutter kennt noch das Grab ihres leiblichen Uropas! Und da er Ehrenbürger der Stadt Meyenburg war, war der Grabstein wohl auch dementsprechend prunkvoll.

    So wollte ich mich dann an das Domstiftsarchiv in Brandenburg an der Havel wenden, und sie bitten, mir Unterlagen darüber zuzusenden, allerdings soll man dort einen Termin vereinbaren und selbst suchen, wozu ich das nächste Jahr vorraussichtlich noch keine Zeit zu haben werde...

    Vielleicht weiß ja jemand darüber etwas!

    Achja, um noch kurz etwas zum Werdegang und zu den Orten zu schreiben:
    Die Dambeck stammen aus Stepenitz, ein kleiner Ort bei Meyenburg. Dort wurde meine Uroma Irma auch geboren. Dann hat sie sich mit "Georg" eingelassen, der beim Bauern Stahl in Stepenitz gearbeitet hat. So entstand dann mein Opa. In der Schwangerschaft (bzw. kurz vor der Geburt meines Großvaters) zogen dann alle (Irmas Mutter, ihr neuer Ehemann Carl Kenzler, und die schwangere Irma) nach Berlin. Kurz darauf wurde mei Opa dann in Berlin Neukölln geboren. Irma und ich denke auch ihr Mutter+Stiefvater blieben dort, mein Großvater kam direkt nach seiner Geburt von ein Kinderheim ins andere. Als er etwa 5 Jahre alt war, kam er wieder zurück in ein anderes Dorf bei Meyenburg: Griffenhagen, dort blieb er dann bei den Pflegeeltern.
    Die "von Michel" stammen, soweit ich weiß, aus Kiebitzberg. Ca. 2 km von Meyenburg. Der Ort existiert seit den 70er Jahren nicht mehr.


    Freue mich auf eure Antworten!
    Grüße, Caro
  • Hina
    Erfahrener Benutzer
    • 03.03.2007
    • 4661

    #2
    RE: Herr von Michel

    Hallo Caro,

    es ist immer ziemlich kompliziert der Sache nachzugehen, wenn es um derartige Familiengerüchte geht. Jede Familie versucht natürlich dabei aus Vermutungen Überzeugungen zu machen, das steigert sich dann von Generation zu Generation bis hin zu "Wissen".

    Du kannst die ganze Sache nur aus dem Märchenreich holen, wenn Du alle Geburtseinträge dieser Vorfahren sichtest und evtl. auf einen entsprechenden Randvermerk über den leiblichen Vater stößt. Findest Du keinen, so bleibt, egal, was Du über v. Michel herausfindest, alles weiter reine Spekulation, so wie es in so unzählig vielen Familien mit unehelichen Kindern der Fall ist. Es hört sich nunmal immer viel spektakulärer an, wenn der Vater der adelige Dienstherr, als sein Knecht war. Wenn schon unehelich, dann doch bitte von edlem Geblüt. So manch einem uralten Dienstherren, der längst schwerst krank dahin sichte, wird wahre Heißblütigkeit nachgesagt.

    Um auf v. Michel (oder auch v. Michael) zu kommen. Eine adelige Familie von Michel ist in keinem der Adelsregister aufzufinden, deshalb konnte Dir sicher auch das Standesamt dazu keine Auskunft erteilen.

    Evtl. könnte es sich bei dem "Herrn von Michel" entweder um einen nichtadeligen Gutsbesitzer namens Michel oder Michael handeln oder um Georg Michel. Georg Michel war der Adoptivsohn der Agnes Lang v. Langen. Er wurde 1907 in den erblichen Adelsstand unter dem Namen Georg Michel Lang v. Langen erhoben - das allerdings in Württemberg. Insofern sehe ich auch da eigentlich keinen Zusammenhang.

    Viele Grüße
    Hina
    "Der Mensch kennt sich selbst nicht genügend, wenn er nichts von seiner Vergangenheit weiß." Karl Hörmann

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    • Caro
      Benutzer
      • 04.09.2007
      • 39

      #3
      Hallo Hina,

      mit dem "weitergeben" der Informationen von Generation zu Generation gebe ich dir schon Recht.
      Allerdings läßt mich die Sache nicht so einfach los! In der Geburtsurkunde meines Großvaters steht, wie ich vorher aber schon vermutet habe, nur die Mutter. Sollte ich es mal mit einer Abstammungsurkunde versuchen?

      Fakt ist, dass es diesen "v.Michel" oder evtl. "v.Michael" gegeben hat! Das sagen auch die alten Leute aus dem Ort, die ich neugierigerweise schon befragt habe :O und die sich erinnern können!

      Gibt es vielleicht sowas, wie ein Ortsbuch o.ä. über diesen ehemaligen Ort? Vor allem: Wie komme ich an Informationen über ein Dorf, das es schon seit fast 40 Jahren nicht mehr gibt?!

      Hoch adelig war dieser v. Michel auch ganz bestimmt nicht, das denke ich zumindest. Aber er war Ehrenbürger der Stadt Meyenburg und schon in gewisser Weise überall in der Gegend bekannt und angesehen, daher wundert mich das wirklich, dass das Standesamt keine Informationen hat?

      Die einzige Möglichkeit wäre jetzt noch, wie ich schon geschrieben habe, das Domstiftsarchiv in Brandenburg. Dort liegen die Kirchenbücher ab 1945 und älter.
      Leider sehe ich in den nächsten Monaten keine Möglichkeit dorthin zu fahren und selbst zu suchen. Ist von Hamburg ja auch kein Katzensprung...

      Trotzdem, danke dir für deine schnelle Antwort!

      Grüße, Caro

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      • Hina
        Erfahrener Benutzer
        • 03.03.2007
        • 4661

        #4
        Hallo Caro,

        ja, das ist ein altes "Problem" mit den Familiengeschichten. Wenn Du Dich hier durchs Forum liest, findest Du es reichlich oft. Und auch über meine Mailadresse bekomme ich öfter derartige Familiengeschichten von Leuten zu lesen, die damit wegen der berechtigten Zweifel nicht an die Öffentlichkeit gehen möchten. Ich würde fast sagen, in der Mehrheit aller Familien existieren diese Geschichten vom Adel. Es scheint wahrlich das Salz in der Suppe zu sein. Leider hat sich bisher noch kein Fall bestätigt.

        Hochadelig war der Herr v. Michel mit Sicherheit nicht. Dann wäre er weder im "Gotha" noch im "Genealogischen Handbuch des Adels" übersehen worden, denn er hätte mindestens Graf sein müssen und wäre wohl reichlich bekannt. Wenn überhaupt, handelt es sich bei ihm wohl um untitulierten Adel und es liegt nahe, dass v. Michel nur sein "halber" Name war.

        Mit der Abstammungsurkunde könntest Du mehr Glück haben, denn dort sind in der Regel auch die Väter des unehelichen Kindes, falls von der Mutter preisgegeben, eingetragen. Noch besser wäre sogar eine Abschrift des Geburtseintrages mit Randvermerken. Vielleicht hast Du da Glück.

        Es gibt von Meyenburg ein Ortsfamilienbuch. Das würde ich an Deiner Stelle mal einsehen, da der Ort im Grunde an Meyenburg "klebte", so dass evtl. dort die Familie auftaucht. Wende Dich diesbezüglich an Johann Wellmann (welljo[at]ewetel.net).

        Viele Grüße
        Hina
        "Der Mensch kennt sich selbst nicht genügend, wenn er nichts von seiner Vergangenheit weiß." Karl Hörmann

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        • Caro
          Benutzer
          • 04.09.2007
          • 39

          #5
          Danke, Hina, ich habe ihm schon eine e-Mail geschrieben. Nun bin ich mal gespannt.
          Was mir gerade noch eben eingefallen ist: Die Kirchenbücher aus Meyenburg ab 1945 liegen direkt dort in der Pfarrei, da habe ich schon nachgefragt. Die KB, die älter sind, liegen im Domstiftsarchiv BRB.
          Fakt ist ja nunmal, dass er zumindest in Meyenburg gestorben, bzw. beerdigt sein muss, denn an sein Grab kann sich ja sogar meine Mutter noch erinnern und die ist 1962 erst geboren!
          Ich werde dazu noch einen Brief an den ev. Pfarrer in Meyenburg aufsetzen, vielleicht kann der mir ja auch weiterhelfen

          Viele Dank nochmal für deine Hilfe! Schönes Wochenende!
          Caro

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          • Hina
            Erfahrener Benutzer
            • 03.03.2007
            • 4661

            #6
            Hallo Caro,

            ich glaube, da habe ich Dich in die Irre geleitet :O. Bei dem genannten OSB handelt es sich um ein anderes Meyenburg, ein kleines Dorf. Das ist mir erst jetzt aufgefallen, als ich das Namensregister fand. Tut mir leid :O.

            Dann bleibt Dir wohl doch nur die Einsicht in die Kirchenbücher.

            Viele Grüße und Dir auch ein schönes Wochenende
            Hina
            "Der Mensch kennt sich selbst nicht genügend, wenn er nichts von seiner Vergangenheit weiß." Karl Hörmann

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            • Caro
              Benutzer
              • 04.09.2007
              • 39

              #7
              Mist, und ich habe schon geschrieben!! :O

              Ach was, ist doch egal, macht nichts, Hina! Wir sind alles nur Menschen!

              P.s.: Dafür habe ich aber soeben an das Berlin-Neuköllner Standesamt eine e-Mail geschrieben, mit der Bitte um Zusendung einer Kopie des Geburteneintrages (wie du gesagt hast) mit eventuellen Randvermerken.

              Bin gespannt, was kommt! Ich halte dich auf dem Laufenden!

              Grüße!

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              • Hina
                Erfahrener Benutzer
                • 03.03.2007
                • 4661

                #8
                Hallo Caro,

                ich versuchs mal nochmal gut zu machen .

                Die Besitzungen in und um Meyenburg gehörten der adeligen Familie von Rohr. Wenn irgendwo in diesem Gebiet noch ein Adeliger Besitzer eines Gutshofes war, dann dürfte es der Familie v. Rohr durchaus bekannt gewesen sein.

                Ich würde also versuchen, mich mit der Familie von Rohr in Verbindung zu setzen - entweder über Herr Guido von Rohr (webmaster[at]vonrohr.org) oder mit dem Heimatmuseum, das im Schloß Meyenburg untergebracht ist (freundeskreis[at]schloss-meyenburg.de).

                Viele Grüße
                Hina
                "Der Mensch kennt sich selbst nicht genügend, wenn er nichts von seiner Vergangenheit weiß." Karl Hörmann

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                • Caro
                  Benutzer
                  • 04.09.2007
                  • 39

                  #9
                  Hallo Hina,

                  Hey, das ist ja mal noch ein guter Tipp! Ich selbst bin ja in Meyenburg aufgewachsen (Baujahr 82), meine Fam. wohnt in dem Ort seit ca. 1945.
                  Ich war auch schon im Heimatmuseum und ich habe eine Bekannte, eine ehemalige Lehrerin von mir, die noch mit einer "von Rohr-Nachfahrin" Kontakt hat. Allerdings glaube ich langsam echt, dass mich das nicht weiterbringen wird.

                  Im Prinzip ist ja auch das nur eine "Sage", dass der Vater meines Opas angeblich von Michel hieß. Zuerst muss ich mich eh um den Vater meines Opas kümmern - ihn erforschen. Auch dumm, dass ich da nur den Vornamen habe... Aber ich habe auch hier schon eine kleine Quelle.

                  Stammen sollte dieser Georg ja aus Porep oder Nettelbeck (eine Gemeinde bei Stepenitz). Aber gearbeitet hat er bei dem Bauern namens Stahl in Stepenitz, dadurch wurde er ja mit meiner Uroma bekannt und mein Opa wurde gezeugt.
                  In Stepenitz gibt es heute noch Nachfahren des Bauern. Dumm nur, dass der direkte Sohn von dem vor 3 Wochen verstorben ist, den man evtl. noch hätte fragen können, aber seine Frau lebt zumindest noch.
                  Nun habe ich mir überlegt, meine Forschung dort noch aufzunehmen, solange ich auf die Rückantwort des Standesamtes in Berlin warte. Eventuell gibt es ja da noch Aufzeichnungen o.ä., wer zu welcher Zeit bei diesem Bauern in Stellung gewesen ist. Meinst du, damit könnte ich Erfolg haben? Einen Versuch ist es doch auf jeden Fall wert. Und wenn ich dann erstmal den Nachnamen habe, ist die Suche auch nicht mehr ganz so schwer...

                  Ach man, das ist echt schwierig.. Ich tu das Ganze auch viel mehr noch für meinen Opa als für mich selbst, denn er weiß ja auch nicht, wer sein leiblicher Vater war! Er sagte neulich zu mir, er würde sich riesig freuen, wenn ich da was in Erfahrung bringen könnte. Anfangs war ich auch noch zuversichtlich, aber so langsam glaube ich da selbst nicht mal mehr dran..

                  Traurige Grüße!

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                  • Hina
                    Erfahrener Benutzer
                    • 03.03.2007
                    • 4661

                    #10
                    Hallo Caro,

                    in der Ahnenforschung gibt es eine Regel und die besagt, bei "toten Punkten" unbedingt jeden noch so kleinen Strohhalm ergreifen und auch den unwahrscheinlichsten Dingen nachgehen. Das hat schon sehr viele weiter gebracht. Und die Idee, nach evtl. Aufzeichnungen zu fragen, ist eine sehr gute Idee. Würde ich auf jeden Fall machen.

                    Ja, Ahnenforschung ist manchmal alles andere als leicht. Meine väterlichen Vorfahren sind durchweg adelig, da ist es ziemlich einfach. Man muß sie im Grunde nur "zusammentragen". Bei der Familie meiner Mutter habe ich mir auch schon einige male ganz schön die "Zähne ausgebissen". Da kommt buchstäblich jeder von wo anders her. Einmal saß ich komplett fest und dann kam mir auch so eine "geniale" Idee. Ich wußte, dass der Vorfahre studiert hatte. Also habe ich mich auf die Suche nach den möglichen Bildungseinrichtungen gemacht und gehofft, dass es noch die uralten Studentenverzeichnisse gibt. Und - es gab sie und ich habe ihn gefunden mit allem, was ich wissen wollte.

                    Ich drücke Dir also die Daumen, dass auch bei Dir noch irgendetwas auffindbar ist. Evtl. auch möglich, dass im Kirchenbuch, wo Dein Großvater getauft wurde, der Pfarrer einen zusätzlichen Eintrag über den Vater gemacht hat.

                    Viele Grüße
                    Hina
                    "Der Mensch kennt sich selbst nicht genügend, wenn er nichts von seiner Vergangenheit weiß." Karl Hörmann

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                    • Caro
                      Benutzer
                      • 04.09.2007
                      • 39

                      #11
                      Huhu nochmal!

                      Ja, einfach ist es wirklich nicht. Ich habe bei dieser Linie sozusagen ja noch nicht einmal mit der Ahnenforschung begonnen! Bei meinem Opa hört's schon auf...

                      Aber du hast Recht, ich versuche es trotzdem mal bei diesem Bauern. Evtl. haben die ja noch alte Aufzeichnungen auf dem Dachboden liegen?! Du hattest ja auch solch ein Glück!

                      @Taufe meines Großvaters: Er hat sich erst kurz vor seiner Hochzeit 1955 katholisch taufen lassen. Allerdings könnte ich trotzdem mal in die ev.-luth. KB von 1936 schauen, da ich denke, er hat die Konfession vielleicht nur meiner Oma zuliebe gewechselt! Aber da kann ich ja ganz einfach nachfragen.
                      Und da wären wir dann auch schon wieder bei den KB, die im Domstiftsarchiv in BRB liegen, zu dem ich nicht komme!

                      Irgendwas ist ja immer....

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                      • Caro
                        Benutzer
                        • 04.09.2007
                        • 39

                        #12
                        Hallo!

                        Also ich habe nun aus dem Standesamt Berlin Neukölln eine Kopie des Geburtseintrages meines Großvaters bekommen, aber leider steht dort der Vater auch nicht drin!

                        Ich muss jetzt wohl doch mal den Bauern fragen! Bin da schon dran! Ein Bekannter ist mit denen befreundet!

                        Caro

                        P.S.: Ich hänge die "Abstammungsurkunde" mal an!
                        (Als Randvermerk steht da auch nur, dass seine Mutter den neuen Namen angegeben hat, und zwar ein halbes Jahr nach Opas Geburt!)

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