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Konfessionswechsel
Hallo,
meine Vorfahren väterlicherseits sind evangelisch und haben darauf immer sehr großen Wert gelegt (meine katholische Mutter wurde nicht akzeptiert). Deshalb verwundert es mich umso mehr, dass ich nun (Ende 18. Jh) in dieser Linie auf katholische Vorfahren stoße. Könnte das historische Gründe haben (dass man z.B. die Konfession des jeweiligen Landesfürsten (oder was auch immer) haben musste?) oder welche Gründe könnte man da vermuten? Oder tatsächlich eine Heirat, die warum auch immer gegen Traditionen verstieß? Ich würde mich über Eure Meinungen und Ideen dazu freuen, denn für mich ist dies Frage neu. Liebe Grüße an alle und ein schönes Wochenende, Diana PS falls jemanden die Region interessiert, es geht um den Donnerstberkreis/RLP, Imsweiler, die Nachfahren waren dann in Ulmet, Kreis Kusel |
#2
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Ich habe dieses Buch vor etwa 25 Jahren gekauft und meine mich erinnern zu können, dass die Einwohner damals größtenteils katholisch waren:
Bibliografische Angaben Titel:Imsweiler und seine EinwohnerUntertitel:mit Nachträgen zur OrtsgeschichteAutor:Dhom, EmilErscheinungsort:ImsweilerErscheinungsjahr:1981Umfang:212 Seiten; 24 cmReihe ; Band:Deutsche Ortssippenbücher / Reihe B; 22 Ergänzende Angaben Bearbeiteter Zeitraum: 1682 - 1814Bearbeitete Orte: ImsweilerPreis:25,00 DEM |
#3
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Hallo Diana
Früher gab es den Spruch ," Wie der Herre so,s Gescherre " Da hat man manchmal gewechselt wenn es von Vorteil war, meint didirich. |
#4
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Vielen Dank soweit - so ungefähr hatte ich es auch gedacht. Spannend finde ich es trotzdem
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#5
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Ende 18tes Jhd hat niemand mehr die Konfession gewechselt, auch wenn der Landesherr das tat.
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