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#31
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Insbesondere Zigeuner und Straßenkünstler, so erzählte mir mein Opa (sinti) der als Kind Schausteller war. Er war Jahrgang 1940.
Liebe Grüße Alex |
#32
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Hallo,
Köhler fielen auch unter unehrenhaft - wahrscheinlich, weil sie "schwarze Kunst" betrieben... und außerhalb der Ortschaften lebten. Alle Berufe, die sich mit den Abfällen der Gesellschaft beschäftigten: Barbiere, Totengräber, Abdecker, Büttel und Scharfrichter. Zitat:
Lg, Andreas |
#33
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Die Schäfer konnten ihre Tiere nicht alleine lassen und die Köhler konnten auch ihren Arbeitsplatz nicht ohne Gefahr für andere verlassen, deshalb konnten sie nicht zum Militärdienst eingezogen werden. Das war der Grund für die Bezeichnung 'nicht ehrbar' oder auch in alter Literatur 'nicht ehrlich'.
Geändert von mumof2 (07.12.2017 um 08:05 Uhr) |
#34
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Nein, das stimmt nicht. Die Schäfer mußten 3 Jahre lernen und hatten eine Zunft. Zumindest in Thüringen.Allerdings habe ich eine Eintragung, wo ein Pastor sich mokiert, das der Aufgebots-Besteller für eine Hochzeit eines Schäfers, der ebenfalls ein Schäfer, seines Geruches wegen üble Anreden in Kauf nehmen mußte, die jetzt für alle Zeit im KB festgeschrieben sind. LG Lola38
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#35
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Hallo,
mein Altgroßvater war Anfang 1900 Nachtwächter. Dieser Beruf gehörte, obwohl er eine wichtige Tätigkeit in der Stadt ausführte, wie ich finde, meist zu den unehrlichen Berufen. Lg Christiane |
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