v. Zwecke u. Oberbeltsch

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  • Johannes v.W.
    Erfahrener Benutzer
    • 02.05.2008
    • 1150

    v. Zwecke u. Oberbeltsch

    Hallo

    Nach Sinapius, Schles. Kursiositäten Bd. 2, S. 1143 gab es in Schlesien eine Familie "von Zwecke und Oberbeltsch", deren Besitz Oberbeltsch a. Oder (heute Bielcz Wielki) im Kreis Guhrau lag. Bei Kneschke erscheint die Familie bereits nicht mehr. Habe leider i.M. keinen Zugriff auf Siebmacher, Schlesien, abgest.
    Wie sah deren Wappen aus?
    Sowie früheste Erwähnung d. Fam. und wann ausgestorben?

    Vielen Dank
    Johannes
    Zuletzt geändert von Johannes v.W.; 27.05.2013, 20:19. Grund: Tippfehler
    Dergleichen [genealogische] Nachrichten gereichen nicht nur denen Interessenten selbst, sondern auch anderen kuriosen Personen zu einem an sich unschuldigen Vergnügen; ja, sie haben gar oft in dem gemeinen Leben und bei besonderen Gelegenheiten ihren vielfältigen Nutzen. Johann Jakob Moser, 1752
  • Lenz
    Erfahrener Benutzer
    • 08.07.2007
    • 421

    #2
    Hallo Johannes,

    im Siebmacher, abgestorbener Adel Schlesiens, habe ich diese Familie nicht finden können.

    Sinapius beschreibt das Wappen so: Vom rechten Winkel des Schildes herabgehende goldene Strasse (Schrägbalken!), in der Mitte ein rotes Herz. Auf dem gekrönten Helm drei grüne Stengel mit Feuerlilien. Helmdecken gold-rot.


    P.S. Im Rietstap ist das Wappen, wie oben genannt, verzeichnet.



    Gruß Lenz
    Zuletzt geändert von Lenz; 27.05.2013, 19:33.

    Kommentar

    • Johannes v.W.
      Erfahrener Benutzer
      • 02.05.2008
      • 1150

      #3
      Hallo Lenz

      Vielen Dank soweit, das hilft schon mal weiter. Ich sah die Beschreibung bei Sinapius mit der "herabgehenden g. Strasse" auch und war mir nicht ganz sicher, ob Schrägbalken gemeint war. Durch Rietstap ist das nun klar.
      Wenn jemand noch findet, wann diese Fam. erloschen ist, wäre ich dankbar.

      Viele Grüße
      Johannes
      Dergleichen [genealogische] Nachrichten gereichen nicht nur denen Interessenten selbst, sondern auch anderen kuriosen Personen zu einem an sich unschuldigen Vergnügen; ja, sie haben gar oft in dem gemeinen Leben und bei besonderen Gelegenheiten ihren vielfältigen Nutzen. Johann Jakob Moser, 1752

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