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#11
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Hallo Alfred!
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Die Tatsache, daß Du eine Testversion anbietest ist natürlich lobenswert. Sie sollte aber dennoch alle Funktionen prüfbar machen. Du weißt selber, wie kritisch der GEDCOM-Export ist. Wie sollen die Test-Nutzer wissen, ob ihre zusammengefügten oder fehlerbereinigten Dateien weiterhin mit ihrem Genealogieprogamm arbeiten, wenn der Export in Deinem Programm gesperrt ist? Das ist doch eine Schlüsselfunktion, mit der das ganze Programm steht und fällt. |
#12
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offer hat mir freundlicherweise seine GED-Datei zur Verfügung gestellt, mit der ich das Problem, dass er beim laden hatte, untersuchen konnte.
Es lag daran, dass diese UTF-8 Format hatte, das von ged-it! (noch) nicht unterstützt wird. Inzwischen habe ich eine Änderung gemacht, durch die das Laden trotz UTF-8 möglich ist - allerdings können dann Sonderzeichen wie äöüß verstümmelt erscheinen - wird, wie gesagt, noch nicht untertützt. Außerdem habe ich einen Fehler behoben, der einen Absturz bei "Ahnenliste" verursachte, wenn diese mehr als 100 Generationen umfasste. Jetzt geht es bis 255 Generationen, und bei mehr gibt es eine Fehlermeldung, statt Absturz. Danke offer! |
#13
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Kennt jemand dieses Problem? Bei großen Stammbäumen vertippt man sich manchmal und gibt das falsche Geschlecht für eine Person an, z.B. Männlich für Wilhelmine. Wenn man dann den Ehepartner hinzufügt wird dieser automatisch weiblich, auch wenn er Albert heißt.
Solche Fehler sind zwar nicht gravierend, weil meistens offensichtlich, aber unschön und sehr schwer zu finden, und mit den Genealogieprogrammen die ich kenne noch viel schwieriger zu korrigieren. Mit dem Tool ged-it geht es ganz leicht: In der Listen-Ansicht nach VORNAMEN sortieren (durch Klick auf den Spaltenkopf) und runterscrollen: Die Vornamen, die ein falsches Geschlecht zugewiesen haben, heben sich farblich ganz klar gegen den Rest ab (siehe Bild sc0.png). Ein Klick auf den "Familie"-Tab zeigt, dass tatsächlich männlich/weiblich vertauscht sind (Bild sc1.png). Ein rechter Mausklick auf die Person ruft den Editor auf (Bild sc2.png), wo oben rechts das Geschlecht korrigiert wird (Bild sc3.png). Der Ehepartner wird automatisch korrigiert. Die Familien-Ansicht zeigt, dass jetzt alles OK ist. Muss nur noch exportiert werden... Gruß Alfred sc0 sc1 sc2 sc3 sc4 Geändert von Alfredus (25.02.2015 um 23:45 Uhr) |
#14
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Grüße, A. |
#15
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Ein freundliches Hallo
Nun habe ich es auch versucht... und ? Nein es funktioniert bei mir nicht.... siehe Fehlermeldung . Es funktioniert in jeden Programm ... nur ist hier ein Bediener Fehler oder Programm Fehler ? Mit freundlichen Gruß Detlef |
#16
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Hallo Alfredus!
Ich will gerade dein Programm testen. (Version gerade heruntergeladen!) Mit meiner GEDCOM Datei kann ich es nicht testen. (mehr als 5000 Personen) Habe daher nur meine Vorfahren probiert. Leider ist es nicht mögllich, wenn die Personennummer > als 5000 (z.B.: 0 @I5678@ INDI), oder die Familiennummer > als 2500 (z.B.: 1 FAMC @F2600@) ist. Zum Abfragen ob mehr als 5000 Personen eingelesen wurden, ist es besser die Personen zu zählen, als nach der Personennummer abzufragen. Mustergedcom-Datei anbei. Ciao Oldvox |
#17
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Hallo Oldvox,
Du hast das Problem genau erkannt, mein Tool vergibt die Personen- und Familiennummern nicht neu, sondern übernimmt sie 1:1 wenn sie innerhalb der Limits sind, und das sind nunmal 5000 Personen für die Gratis-Version. @petrdetok: gleiches Problem! Ich werde sofort daran arbeiten um dies Problem zu beseitigen. Ich werde etwas Zeit zum Testen brauchen, denn das Umnummerieren ist zwar leicht, aber in der Anzeige wollt ihr natürlich die originalen RIN/MRIN Nummern sehen und nach evtl. Export wohl auch, das macht es vielleicht etwas komplizierter. Ich danke Euch für die konstruktive Kritik. Gruß Alfred |
#18
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Also ich habe es jetzt mit 2 .ged Dateien probiert, beide gehen leider nicht. Öffnen nicht möglich Die eine hat 922 Personen, die andere viel weniger. Vielleicht 50.
erstellt sind die online von ancestry.de Viele Grüße Tom |
#19
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Hallo Alfred!
Dein Programm wird zwar nicht installiert, hinterläßt aber Einträge in der Registry. Wo hinterläßt Dein Programm alles seine Spuren? Ich möchte diese gerne bei mir alle wieder loswerden. Zitat:
Dieses ist doch (vorerst) nur bei einer Testversion nötig. Apropos Testversion. Ich halte es für sehr unglücklich, wenn Du die Export- funktion nicht zum Testen zuläßt. Denn wie die Problematik der sehr unter- schiedlichen Kodierungen der GEDCOM-Datei beim Einlesen zeigt, ist das ent- stehende Ergebnis natürlich noch wichtiger. Was nützt es, wenn er z.B. zwei Dateien verschmelzen oder Geschlechterfehler korrigieren kann, wenn das Er- gebnis nach dem Export nicht mehr mit dem Genealogieprogramm des Nutzers einlesbar ist. Geändert von offer (26.02.2015 um 11:30 Uhr) |
#20
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Kommt ein Name nur 1x vor so fällt es nicht gleich ins Auge. Vor allem ist es für den Nutzer Handarbeit. Es ist keine Funktion welche das Geschlecht am Namen erkennt und nur die fraglichen Personen auswirft. Eher als ein Workarround zu bezeichnen. Warum es in Programmen schwierig sein soll das Geschlecht zu berichtigen weiss ich nicht. AB macht das ohne Probleme und erkennt bei der Eingabe auch recht zuverlässig von selbst das Geschlecht. (Das währe was für dein Programm was für andere Nutzer einen Mehrwert bietet da andere GenProgr diese Erkennungsfunktion nicht haben). Warum du die ganze Gedcom bzw in deinen Datenmodel rumwurschteln willst um die Personenanzahl herauszubekommen ist mir auch schleierhaft. Unnötige Fehlerquelle. Während des Imports einfach nen Zähler mitlaufen lassen. Oder danach durchzählen. Offer ist ja auch schon drauf eingegangen. Achja die Exportfunktion zu sperren ist die beste Möglichkeit sich den Frust der Käufer zuzuziehen wenn sie dann erst Fehler feststellen wenn die Daten wieder ins Hauptprogramm übernommen werden sollen. Du kannst froh sein um jeden Tester. Gedcom lesen schreiben sind im Anfangsstadium die grössten Fehlerquellen eines jeden genProgramms. Selbst wenn du der Meinung bist das Andere Programm interpretiert gedom falsch. Du musst dich trotzdem anpassen sonst bist du inkompatibel. Reine Nutzersicht. Vor allem bei einem kommerziellen Programm sind die Erwartungen und Ansprüche natürlich recht hoch da es sich mit anderen kostenpflichtigen Programmen und erst recht mit kostenlosen Programmen messen muss da diese meist einige Funktionen wie dein Programm schon mitbringen. Geändert von Malle4 (26.02.2015 um 12:29 Uhr) |
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ahnenschwund , duplikate , ged-it! , korrektur , tool , verschmelzung |
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