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#11
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Hallo Zita,
vielen Dank. Im Index habe ich jetzt vier Taufen gefunden. Und einen Bruder Sigmund. |
#12
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Guten Abend,
passt gerade so schön hier rein. Aus den Zufallsfunden zu Hamburg: Tillipaul, Christian Heinrich Hermann, evgl., vor 1915 Werkmeister in Haßlinghausen, 1915 Wehrmann der 11ten Kompagnie der Versorgungs-Abteilung des II. Ersatz-Bataillons Landwehr-Infanterie-Regiments Nr. 37, * Hamburg err. 1882, x bei Tichow 19.05.1915 (Alter: 32 J. 11 M.); oo Sophie Greiner; Eltern: Arbeiter Ludwig Friedrich Sigmund Tillipaul u. Maria Amanda geb. Stuhlmacher in Hamburg (Qu.: StA Haßlinghausen, Sterbeurkunde 14/1916). s.a. Verlustlisten 1. Weltkrieg: [[1]], [2]], [[3]] Wo ist der Vater L. F. Sigmund (sic!) geboren? Der Tod dürfte bei ancestry zu finden sein..... |
#13
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Vermutl. der erste in Hamburg war Franz Xaver Sigmund T. * Wetzelsdorf b/ Graz + 3.8.1892 Hamburg mit 77 J. 5 Mten, früher Tischler, zuletzt o. Gewerbe,
Witwer der am 19.3.1889 verst. Johanna Wilhelmina Friederica geb. Mennerich, Sohn der verst. Eheleute Sigmund T., Gutsbesitzer, u. Elise geb Gadolla, deren letzter Wohnort unbekannt. Anzeigender Tischler Hermann Franz Wilhelm T. Ludwig Friedrich Sigmund war hingegen am 28.2.1848 in Hamburg geboren. Grüße Thomas |
#14
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Hallo Thomas,
vielen lieben Dank. Das erklärt dann wohl auch sämtliche norddeutschen Tillipaul-Vorkommen. Und spannt den Bogen zu der begüterten Familie in der Steiermark. Vielen Dank nochmal an alle, die bis hierhin geholfen haben. Mich hatte der Familienname fasziniert. Ansonsten habe ich keinen weiteren Bezug zu der Familie. |
#15
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Guten Tag,
ich steh schon wieder an. Welches Gut Wetzelsdorf hat Sigmund Tillipaul besessen? https://anno.onb.ac.at/cgi-content/a...earch&seite=63 Offenbar ist er zwischen 1815 und 1817 verstorben. Aber wo ist der Beerdigungseintrag? Oder gibt es keinen, weil er sich selbst entleibt hat? |
#16
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Einige Funde bei ancestry mit Ortsbezeichnung Slowakei und Ungarn auf Til(l)ip:
-ovich, -ecs, -esei, -isik auch nur Tilip dazu dann aus dem vergleichenden Wörterbuch der Nösner Mundart (Siebenbürger Deutsche): Tillip.. sh Anhang aber vielleicht auch nur konstruierter Zusammenhang, vllt gibt es ja auch ein slawisches Wort. Thomas |
#17
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Hallo Thomas,
vielen Dank für die Deutung. Das -paul am Ende scheint den Vornamen wiederzugeben. Zumindest, wenn ich mir bei Genteam die Treffer bei der Namenssuche anschaue, die auf -ipaul enden. Ein slawischer Ursprung der ersten beiden Silben? In der Steiermark? Liegt nahe. |
#18
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In St Andrae habe ich für den 8.10.1812 den Sterbeeintrag für einen Heinrich T., 12-jähriger Sohn des Karl T., gefunden. https://data.matricula-online.eu/de/...e/1249/?pg=152 rechts
Thomas |
#19
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Vielen Dank Thomas,
nach meiner Arbeitsthese sollte dieser Heinrich der Cousin des nach Hamburg Abgewanderten gewesen sein. Der Abgewanderte müsste im März 1815 geboren worden sein. Ich finde dessen Taufe nicht. Wetzelsdorf müsste zu Graz-Strassgang gehört haben. Im dortigen Kirchenbuch gibt es Eintragungen aus Wetzelsdorf, aber ich sehe keine Til(l)ipauls. |
#20
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Hier in St. Andrä 1816 die Taufe eines Karl:
https://data.matricula-online.eu/de/...ae/2146/?pg=29 Im Taufbuch aber gähnende Leere: https://data.matricula-online.eu/de/...e/1092/?pg=175 Das Kind im Taufindex davor und das Kind im Taufindex danach findet sich jeweils an der richtigen Position. Bin ich blind? Sehe gerade, dass für die Jahre 1809-1818 zwei Taufbücher eingestellt sind. Ob es daran liegt? Im Buch 1092 kein Treffer. Und 2146 ist ein Index. Also falsch als Taufbuch bezeichnet. Geändert von Horst von Linie 1 (13.12.2020 um 12:01 Uhr) |
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