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  • BerndFa
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    Suche in Berlin-Ost Emma Kettner

    In einem Notizbuch meiner Oma stehen einige Namen, bei der sich um Geschwister von ihr handeln könnte
    Dort stand auch der Name:
    Emma Kettner
    1195 Berlin-Baumschulenweg(DDR)
    Hänselstr. 39
    Meine Recherche bisher ergab, das Frau Dr. med. Dora Kettner Berlin-Baumschulenweg
    bei der gleichen Adresse verzeichet ist.

    Wer kann mir helfen oder eine Anschrift geben, wo ich Hilfe erfahren kann?
    Zuletzt geändert von Gast; 28.07.2019, 22:04.
  • heike_b
    Erfahrener Benutzer
    • 15.07.2007
    • 382

    #2
    Hallo Bernd,

    vielleicht könntest Du an die dort noch verzeichnete Frau einen Brief schreiben, in der Du Dein Anliegen erklärst? Eine dem Brief beigelegte Ahnentafel könnte ihr dabei vielleicht mehr Vertrauen in die Seriosität Deines Briefs geben.

    Viele Grüße,

    Heike

    Kommentar


    • #3
      Zitat von heike_b Beitrag anzeigen
      Hallo Bernd,

      vielleicht könntest Du an die dort noch verzeichnete Frau einen Brief schreiben, in der Du Dein Anliegen erklärst? Eine dem Brief beigelegte Ahnentafel könnte ihr dabei vielleicht mehr Vertrauen in die Seriosität Deines Briefs geben.

      Viele Grüße,

      Heike
      Hallo Heike,
      da stellen sich Probleme auf.
      Erstens war die Hänselstr. in Berlin Baumschulenweg und das war damals
      in der DDR. Dazu finde ich heute keine Postleitzahl und im Post-Verzeichnis gibs nur die alten Telefonbuchdaten,
      Emma Kettner 1195 Berlin (DDR) Hänselstr. 39
      Dazu kommt, die Adresse ist aber im Buch nur unter
      Fr. Dr. Med. Dora Kettner, dieser Eintrag war im Telefonbuch Berlin/DDR von 1970 und es findet sich nichts im neuen Adressbuch.

      Eine Ahnentafel wo Emma Kettner drin steht, kann ich nicht erstellen, weil ich nicht weiß wer sie mit Geburtsname ist..... Seifert, Faulhaber oder Barnitzke....
      Aber vielen Dank für Deine Mühe
      Bernd
      Zuletzt geändert von Gast; 31.07.2019, 14:27.

      Kommentar

      • heike_b
        Erfahrener Benutzer
        • 15.07.2007
        • 382

        #4
        Hallo Bernd,

        tut mir leid, da hatte ich Dich falsch verstanden, ich dachte, Frau Dr. med. Dora Kettner würde immer noch dort wohnen.

        Die neue Postleitzahl herauszufinden, ist z.B. über Google Maps möglich (Straße, Hausnummer und Berlin eingeben) => 12437 Berlin.

        Bezüglich der Ahnentafel hatte ich nicht gemeint, die Adressatin des Briefs dort einzutragen. Was mir vorschwebte, war eine Ahnentafel, auf der sie z.B. ihre Großeltern sieht, und damit erkennt, dass sie mit dem Verfasser des Briefs verwandt ist. Oder eben eventuell auch, dass sie nicht verwandt ist, aber eine alte Freundin von ihr/ihrer Mutter dort auftaucht (Deine Großmutter). Ich hatte über einen Brief mit beigelegter Ahnentafel tatsächlich schon einmal einen entfernten Verwandten gefunden, der seinen Großvater auf der Ahnentafel fand.

        Viele Grüße,

        Heike

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        • #5
          Dir muss nichts leid tun Heike, danke für die Antwort, denn ich war der
          der sich nicht richtig ausdrückte.

          Ich würde ja gerne die Dame anschreiben, um hier weiter zukommen, aber ich habe ja kaum Angaben.

          Mal auf die Schnelle. Oma und Opa kommen aus Schlesien und hatten viele
          Geschwister. Wie ich ihr Enkel :-) auch (Schlesienkrankheit?)
          Nun kenne ich aber nicht alle Namen und wo alle geblieben sind. In der Familie wurde mal erzählt Opa hätte 13 Geschwister...mmmhhh..
          Da ich erst jetzt, Oma ist 1980 gestorben, das Notizbuch in die Hand bekam, kann ich auch nur wahrscheinlich noch Enkel derer erreichen.

          Hinfahren ist auch keine Alternative, denn ich bin von Berlin 570 km weg....und toll wäre, jemanden zu kennen, der dort mal nach der Hänselstr. 39 schauen könnte...
          Soll ich echt mal schreiben? Ich versuchs mal....

          MfG
          Bernd

          Kommentar

          • ReReBe
            Erfahrener Benutzer
            • 22.10.2016
            • 2532

            #6
            Hallo Bernd,

            folgendes finde ich etwas seltsam: Du schreibst, dass Deine Oma 1980 gestorben ist. Zu diesem Zeitpunkt gab es die heutige Hänselstraße in Baumschulenweg noch gar nicht. Dies zeigt die entsprechende Karte bei HistoMap-Berlin http://histomapberlin.de/histomap/de/index.html#

            Erst auf der Karte aus dem Jahr 1985 erscheint dort der Neubaukomplex Hänselstraße. Den kann man sich auch bei Google-Maps sowohl in der Karten- als auch Satelliten- und StreetView-Ansicht ansehen, da muss keiner hinfahren. https://www.google.de/maps/place/Hän...001!4d13.47692

            Der Eintrag bzw. die Einträge müssten demzufolge dann aber erst nach dem Tod Deiner Oma von einer anderen Person in das Notizbuch eingetragen worden sein. Also nochmal überlegen, worum es sich hier handeln könnte.

            Gruß
            Reiner

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            • Martina Rohde
              Erfahrener Benutzer
              • 13.04.2012
              • 4244

              #7
              Die Hänselstr. geht von Neukölln bis Baumschulenweg und wurde am 16.08.1928 benannt.

              Quelle: "Straßennamenlexikon" Berlin Luise-Berlin

              Martina

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              • #8
                Dankeeeeeeeeeeeee Martina

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                • #9
                  Zitat von ReReBe Beitrag anzeigen
                  Hallo Bernd,

                  folgendes finde ich etwas seltsam: Du schreibst, dass Deine Oma 1980 gestorben ist. Zu diesem Zeitpunkt gab es die heutige Hänselstraße in Baumschulenweg noch gar nicht. Dies zeigt die entsprechende Karte bei HistoMap-Berlin http://histomapberlin.de/histomap/de/index.html#

                  Erst auf der Karte aus dem Jahr 1985 erscheint dort der Neubaukomplex Hänselstraße. Den kann man sich auch bei Google-Maps sowohl in der Karten- als auch Satelliten- und StreetView-Ansicht ansehen, da muss keiner hinfahren. https://www.google.de/maps/place/Hän...001!4d13.47692

                  Der Eintrag bzw. die Einträge müssten demzufolge dann aber erst nach dem Tod Deiner Oma von einer anderen Person in das Notizbuch eingetragen worden sein. Also nochmal überlegen, worum es sich hier handeln könnte.

                  Gruß
                  Reiner
                  Hallo Reiner.
                  Ich kenne Omas Schrift sehr genau, denn Sie war es, die anhand ihrer Schrift mir die Kurrentschrift beibrachte. Obwohl ich 1958 eingeschult wurde, lernte ich nie Sütterlin.
                  In dem Buch sind alle Omas Gedächtnisstützen drin, alle 14 Enkel mit Geburtstage....und ICH kann es lesen.......somit danke Reiner für Deine Antwort.
                  MfG
                  Bernd

                  Kommentar

                  • ReReBe
                    Erfahrener Benutzer
                    • 22.10.2016
                    • 2532

                    #10
                    Hallo Bernd,

                    zunächstmal muss ich mich entschuldigen für die Verwirrung, für die ich mit meinem Kommentar womöglich gesorgt habe. Der Teufel steckt auch hier wie immer im Detail. Bei HistoMapBerlin wird folgender Hinweis zum Kartenwerk gegeben:

                    Zur Beachtung: Für den Zeitraum zwischen 1948 und 1990 wurden in den Ausgaben der Westberliner Bezirke das angrenzende Ostberliner Stadtgebiet lediglich mit dem Stand ca. 1945 einmontiert und nicht aktualisiert. In den Ausgaben Ost (letzte Ausgabe 1961, s.o.) ist das Ostberliner Kartenbild aktuell dargestellt, für die Westberliner Flächen ist eine annähernde Aktualisierung zu unterstellen. Im Kartenwerk 1:5.000 wurden zwischen ca. 1963 bis 1989 die angrenzenden Westberliner Flächen nicht dargestellt (weiße Flächen). Mit der Umstellung auf ein einheitliches Kartenwerk für das vereinigte Berlin wurde ab ca. 1991 wieder beidseitig des ehemaligen Grenzverlaufs (vgl. farbige Darstellung im Histomap Berlin) die Bebauung dargestellt.

                    Und genau das hat mich in die Irre geführt, weil ich mir halt nicht alle 12 Kartenblätter (9 x 4123 , 3 x 412 C = Ost) angeschaut habe. Die Hänselstraße im Bezirk Treptow (ehemals DDR) muss demnach tatsächlich spätestens in den 1960er Jahren bebaut worden sein, denn auf der Karte von 1968 ist alles schon bebaut. Auf der Karte von 1950 sind dort noch Kleingartenkolonien und ein ehemaliger Bunker eingetragen. Die Hausnummern sind offensichtlich heute noch immer so wie 1968.

                    Also steht Deinem Anschreiben dorthin m.E. nichts mehr im Wege. Wünsche viel Glück und Erfolg!

                    Gruß
                    Reiner

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                    • #11
                      Zitat von ReReBe Beitrag anzeigen
                      Hallo Bernd,

                      zunächstmal muss ich mich entschuldigen für die Verwirrung, für die ich mit meinem Kommentar womöglich gesorgt habe. Der Teufel steckt auch hier wie immer im Detail. Bei HistoMapBerlin wird folgender Hinweis zum Kartenwerk gegeben:

                      Zur Beachtung: Für den Zeitraum zwischen 1948 und 1990 wurden in den Ausgaben der Westberliner Bezirke das angrenzende Ostberliner Stadtgebiet lediglich mit dem Stand ca. 1945 einmontiert und nicht aktualisiert. In den Ausgaben Ost (letzte Ausgabe 1961, s.o.) ist das Ostberliner Kartenbild aktuell dargestellt, für die Westberliner Flächen ist eine annähernde Aktualisierung zu unterstellen. Im Kartenwerk 1:5.000 wurden zwischen ca. 1963 bis 1989 die angrenzenden Westberliner Flächen nicht dargestellt (weiße Flächen). Mit der Umstellung auf ein einheitliches Kartenwerk für das vereinigte Berlin wurde ab ca. 1991 wieder beidseitig des ehemaligen Grenzverlaufs (vgl. farbige Darstellung im Histomap Berlin) die Bebauung dargestellt.

                      Und genau das hat mich in die Irre geführt, weil ich mir halt nicht alle 12 Kartenblätter (9 x 4123 , 3 x 412 C = Ost) angeschaut habe. Die Hänselstraße im Bezirk Treptow (ehemals DDR) muss demnach tatsächlich spätestens in den 1960er Jahren bebaut worden sein, denn auf der Karte von 1968 ist alles schon bebaut. Auf der Karte von 1950 sind dort noch Kleingartenkolonien und ein ehemaliger Bunker eingetragen. Die Hausnummern sind offensichtlich heute noch immer so wie 1968.

                      Also steht Deinem Anschreiben dorthin m.E. nichts mehr im Wege. Wünsche viel Glück und Erfolg!

                      Gruß
                      Reiner
                      :-)
                      Alles Ok ReReBe, ich freu mich das Du nochmal geantwortet hast.
                      Schau, ich habe ja auch einen Telefonbuch-Ausdruck von 1970 durchsucht und sie gefunden.... Frau Dr. med, Dora Kettner, kann die Tochter sein, weil beide die gleiche Anschrift hatten.
                      Klar, Brief ist fertig, aber ich glaube da wird wohl keiner mehr erreicht werden, zumal ich bei der Recherche des Namens in der Neuzeit nichts finden konnte.
                      Aber mal sehen...bin gespannt wi ein Flitzbogen.

                      MfG
                      Bernd

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                      • heike_b
                        Erfahrener Benutzer
                        • 15.07.2007
                        • 382

                        #12
                        Hallo Bernd,

                        ich hatte noch eine Idee, bei der ich mir allerdings nicht sicher bin, ob sie für diese Zeit funktioniert: Vielleicht könntest Du mit bekanntem Namen und Adresse eine Melderegisterauskunft anfordern, und darüber das Sterbedatum erfahren (mit ganz viel Glück vielleicht auch Geburtsdatum und Geburtsort, ich kenne mich mit den rechtlichen Bestimmungen für diese Zeit nicht aus und weiß auch nicht sicher, ob Du das Sterbedatum erfahren würdest oder nur "verstorben"). Danach könntest Du, wenn die Frau vor mindestens 30 Jahren verstorben ist, eine Kopie ihres Sterbeeintrags anfordern, und so hoffentlich erfahren, ob sie in Schlesien geboren wurde.

                        (Ich vermute aufgrund Deiner Frage, dass die Standesamtsunterlagen und Kirchenbücher des Geburtsorts Deiner Großmutter nicht mehr vorhanden sind, ist das richtig?)

                        Viele Grüße,

                        Heike

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                        • #13
                          Zitat von heike_b Beitrag anzeigen
                          Hallo Bernd,

                          ich hatte noch eine Idee, bei der ich mir allerdings nicht sicher bin, ob sie für diese Zeit funktioniert: Vielleicht könntest Du mit bekanntem Namen und Adresse eine Melderegisterauskunft anfordern, und darüber das Sterbedatum erfahren (mit ganz viel Glück vielleicht auch Geburtsdatum und Geburtsort, ich kenne mich mit den rechtlichen Bestimmungen für diese Zeit nicht aus und weiß auch nicht sicher, ob Du das Sterbedatum erfahren würdest oder nur "verstorben"). Danach könntest Du, wenn die Frau vor mindestens 30 Jahren verstorben ist, eine Kopie ihres Sterbeeintrags anfordern, und so hoffentlich erfahren, ob sie in Schlesien geboren wurde.

                          (Ich vermute aufgrund Deiner Frage, dass die Standesamtsunterlagen und Kirchenbücher des Geburtsorts Deiner Großmutter nicht mehr vorhanden sind, ist das richtig?)

                          Viele Grüße,

                          Heike
                          Heike, danke für Deine Mühe.
                          Angesichts das die Familie Kettner zum Zeitpunkt des Eintrages von Oma noch in der DDR wohnten (Oma starb 1980) denke ich, wird es mit Auskünften schwer. Es sei denn, sie, Emma Kettner, starb der Wiedervereinigung und auch da bin ich mir nicht sicher.
                          Ich habe jetzt erstmal einen Brief an Frau Dora Kettner geschrieben und warte mal was der ergibt.
                          Aus Surfsucht :-) habe ich mal das Telefonbuch befragt und fast 30 Kettners gefunden und da frage ich mich, wo soll ich da anfangen? Einfach mal anrufen??
                          Zu Deiner Frage.
                          Ja, hast recht. In Neusalz soll nicht mehr vorhanden sein. Jedoch fand ich Kirchenbrecher wo 2 Geschwister eingetragen sind. Nur meine Oma von 1904 kann ich nicht finden, so beschränkt sich alles auf die Sterbeurkunde von 1980. Da ich den Kircheneintrag ihrer Schwester, die ich noch kannte, gefunden habe, weiß ich wie ihre Eltern hießen.

                          MfG
                          Bernd

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                          • ReReBe
                            Erfahrener Benutzer
                            • 22.10.2016
                            • 2532

                            #14
                            Zitat von BerndFa Beitrag anzeigen
                            Aus Surfsucht :-) habe ich mal das Telefonbuch befragt und fast 30 Kettners gefunden und da frage ich mich, wo soll ich da anfangen? Einfach mal anrufen??
                            Vielleicht fängst Du mal hier an: http://www.nuklearmedizin-westend.de/
                            Könnte ja sein, dass Dr. med. Beatrice Kettner eine Tochter der Dr. med. Dora Kettner ist, die die Arzttradition in der Familie fortsetzt. Ich würde allerdings nicht dort in der Praxis anrufen, sondern einen Brief an sie dorthin adressieren.

                            Zitat von BerndFa Beitrag anzeigen
                            Nur meine Oma von 1904 kann ich nicht finden, so beschränkt sich alles auf die Sterbeurkunde von 1980. Da ich den Kircheneintrag ihrer Schwester, die ich noch kannte, gefunden habe, weiß ich wie ihre Eltern hießen.
                            Vielleicht verrätst Du uns doch mal den Namen und bekannte Daten Deiner Oma sowie der Eltern, damit wir Dir besser bei der Suche nach ihren Geschwistern helfen können. So ist das bisher alles doch sehr undurchsichtig und schwer nachvollziehbar. Wo ist denn Deine Oma 1980 gestorben? Man könnte dann mal gezielt nach ihrem Namen in den Namensverzeichnissen des Landesarchivs Berlin suchen und dort dann ggf. auch den Sterbeeintrag im Sterberegister bestellen.

                            Nachtrag: Dr. med. Dora Kettner war übrigens noch im Adressbuch 1991/92 für Berlin (Ost) in der Hänselstraße 39 eingetragen.

                            Gruß
                            Reiner
                            Zuletzt geändert von ReReBe; 01.08.2019, 16:16. Grund: Nachtrag

                            Kommentar


                            • #15
                              Vielleicht verrätst Du uns doch mal den Namen und bekannte Daten Deiner Oma sowie der Eltern, damit wir Dir besser bei der Suche nach ihren Geschwistern helfen können. So ist das bisher alles doch sehr undurchsichtig und schwer nachvollziehbar. Wo ist denn Deine Oma 1980 gestorben? Man könnte dann mal gezielt nach ihrem Namen in den Namensverzeichnissen des Landesarchivs Berlin suchen und dort dann ggf. auch den Sterbeeintrag im Sterberegister bestellen.

                              Nachtrag: Dr. med. Dora Kettner war übrigens noch im Adressbuch 1991/92 für Berlin (Ost) in der Hänselstraße 39 eingetragen.

                              Gruß
                              Reiner[/QUOTE]

                              Reiner,
                              vielen Dank und sehr nett von Dir und allen anderen mir hier so nett zu helfen.

                              Hier sind Omas (Familie Seifert) Daten die ich habe:

                              Vater Otto Seifert *1858 +13.07.1933 Neusalz
                              Mutter Ida Seifert geb. Mäder
                              Tochter Elise Marie Anna Seifert 29.01.1897 Alt-Tschau
                              Tochter Alma Frieda Anna Faulhaber geb.Seifert 18.05.1904 Neusalz gestorben 20.04.1980 in Melsungen
                              Tochter Frieda Luise Emma Barnitzke geb. Seifert *20.01.1900 in Alt-Tschau +01.02.1973 Luckenwalde
                              Sohn Emil Gustav Ernst Seifert 22.09.1902 Neusalz
                              Tochter Emma Fechner geb. Seifert
                              Tochter Emma Kuschke geb.Seifert

                              Oma ist in dicker Schrift
                              bei den beiden Emmas ist nichts bewiesen und auch nicht bekannt, ob es nicht einer von den evtl. mehreren Vornamen ist. Nur bekannt sind mir die
                              Nachnamen der Ehemänner

                              Dankeeee
                              Zuletzt geändert von Gast; 01.08.2019, 17:35.

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