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Gestern nach 15:00 Uhr habe ich die ev.-ref. Gemeindein Dresden angerufen, um 15:50 eine Mail wegen eines Heiratseintrags abgeschickt.
Heute war der Scan um 15:52 mit Rechnung in meinem Mail-Postfach. Da kann man nicht meckern. ![]() Grüße Gisela |
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![]() Ich kann auch nicht meckern. Am Sonntagnachmittag habe ich 3 Dokumente beim Landesarchiv bestellt. Heute sind sie schon da per email.
Noch ohne Rechnung. Kommt mit gesonderter Post, schreiben sie. Ich kann trotzdem alles öffnen. Dieses Archiv hat schon ein Gottvertrauen. LG Uschi Geändert von Ursula (14.03.2023 um 22:45 Uhr) |
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![]() Ich habe heute in einem Forum auf diesen Seiten von einem Forscherkollegen, mit dem gemeinsam ich mich schon mal in das eine oder andere Problem verbissen hatte, einen Überraschungsfund aus einem bisher von mir noch nicht beackerten Ort bekommen: einen Heiratseintrag, den ich schon lange genug in sämtlichen Kirchenbüchern gesucht hatte, die mir aus der Region untergekommen waren!
Ich freue mich total, dass ich jetzt eine reelle Chance habe, auch mit dieser "verlorenen" Vorfahrenlinie weiter zu kommen - und freue mich auch sonst über diverse Kontakte, die ich hier gefunden habe und die mir und meinen Mitstreitern im gegenseitigen, teils sehr intensiven, Austausch gerade auch beim gemeinsamen Erforschen weniger von einfachen Sippen und deren Zusammenhängen immer mal wieder zu echten Fortschritten in unseren jeweiligen genealogischen Projekten verhelfen! Beste Grüße! |
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![]() Hilfe
ich habe in den letzten beiden Tagen sehr viel und gute Hilfe bei der Transkribieren eines Kirchenbuchtextes bekommen, für den ich sehr dankbar bin. Eine Ahnin hat das Eheversprechen nicht eingehalten, 3 Jahre später hat sie dann doch den Versprochenen geheiratet. Zwischenzeitlich hatte sie sich mit einem anderen eingelassen. ein sehr interessantes Zeitdokument, das ich ganz sicher in mein Familienbuch mit aufnehmen werde.. denn genau das sind die Geschichten, die nicht verloren gehen dürfen |
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![]() Rückmeldung v. Lastenausgleichsarchiv, Erstanfrage seinerzeit v. 01/2020
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![]() Hallo,
ich habe Post von der ehemaligen WAST bekommen mit einem Scan aus dem Krankenbuch des seinerzeitigen Lazaretts in Wilna mit dem Sterbeeintrag meines mehrfachen Ur-Großvaters von 1916. Er war in der Etappe tätig und bekam eine Lungenentzündung, wie dort steht. Da er aus Ostpreußen kommt und die Quellenlage durch den Krieg beeinträchtigt ist, ist das nun der Sterbenachweis. Viele Grüße |
#4637
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![]() Nicht heute, aber gestern: eine Leichenpredigt aus der HAB im E-Mail Postfach. Besonders wichtig, da der Geburtsjahrgang der Verstorbenen im Kirchenbuch fehlt. Dazu noch der Sterbeort seiner Mutter, die beruflichen Stationen seines Vaters aufgezählt. Interessante Einzelheiten, z.B. wer Epicedien beigesteuert hat und vor allem, wer nicht. u.s.w. Insgesamt eine schöne und nützliche Errungenschaft, besonders da ich erstnächste Woche damit gerechnet hatte.
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#4638
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![]() Eine Einladung zu einer katholischen Messe Dienstag halb zehn in der Heilig-Kreuz-Kirche in Annaberg-Buchholz.
Und nein, ich will nicht in den Verein eintreten! ![]() Ich habe heute im Pfarrbüro angerufen, weil ich wissen wollte, ob ich einige Informationen aus den Kirchenbüchern haben kann(Taufe 1929, oo 1952). Die Pfarramtssekretärin war sehr freundlich, hat sich alle Namen und Daten geben lassen, die ich habe(nicht viel) und mir versprochen, dass sie mich nur anruft, wenn sie nichts findet. Ansonsten darf ich nächsten Dienstag(ob nun mit oder ohne Messe) die Kopien der vorhandenen Einträge abholen. Ich hoffe so darauf, dass sie etwas findet, denn an die Geburtsurkunde im Standesamt komme ich nicht ran(bin kein direkter Verwandter), im Stammbuch und in der Sterbeurkunde sind die Eltern nicht vermerkt. Immerhin haben zwei der mutmaßlichen Geschwister des Gesuchten 1935 und 1939 in der katholische Kirche in Annaberg geheiratet, da sind die Eltern vermerkt... Und die Familie hat keinen Allerweltsnamen. Geändert von Bergkellner (18.04.2023 um 20:38 Uhr) |
#4639
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![]() Ich habe heute eine Mail bekommen mit Fotos von einigen Grabsteinen aus dem 17. und 18. Jahrhundert. Bei Umbauarbeiten der kleinen Dorfkirche Volmarstein wurden 1839 einige Grabplatten aus der Kirche entfernt und an die Außenwand der Kirche gesetzt. Die meisten der Namen finden sich in meinem Stammbaum, einer in direkter Linie, die anderen Seitenlinien. Leider sind die Grabsteine schon stark verwittert, der für mich interessanteste natürlich am meisten, ich konnte trotzdem noch ein paar Details finden, die ich noch nicht kannte.
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#4640
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![]() Gestern konnte ich zu einem Unglücksfall von 1870 eine Zeitungsmeldung ausfindig machen.
Mein UrUr-Großvater starb durch einen Sturz in eine Maschine, so ist es im KB notiert. Notiz in der „Provinzial-Zeitung für Geestemünde und Lehe“ vom Donnerstag, den 31. März 1870. "Ein schweres Unglück hat sich letzter Tage an Bord des Dampfers „Newyork“ im hiesigen Hafen zugetragen. Der erste Feuermann des Schiffes stürzte beim Reinigen des Cylinders in Folge eines Fehltrittes in die Maschine und obwohl er im ersten Augenblicke keine schwere Verletzung erlitten zu haben schien, war er bereits am folgenden Tag eine Leiche. Der Verunglückte war verheirathet und Vater mehrerer Kinder." Das macht die Familiengeschichte etwas lebendiger, er war 31 Jahre alt. Geändert von Balle (20.04.2023 um 10:31 Uhr) |
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