Lesehilfe - ein Wort, Name der Ehefrau und Verständnisproblem

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  • Verano
    Erfahrener Benutzer
    • 22.06.2016
    • 7819

    #16
    Moin,

    meine Vermutung:

    Mit Justine Pechain o.ä. hatte Johann Eske die ersten sieben Kinder. Sechs sind unterstrichen, das siebte Kind Otto wurde noch dazwischen geklemmt.
    Johann Eske müsste nach Quellenlage um 1866 die ca. 16jährige Justine Buching geheiratet haben.
    Bis 1883 folgten dann sechs Kinder.
    Das Nesthäkchen Martha Auguste Minna wurde 1896 geboren.


    Mir kommt das Schriftbild ab Otto auch anders vor. Gut zu erkennen an den Monaten; so wie nachträglich eingetragen.
    Viele Grüße August

    Die Vergangenheit ist ein fremdes Land, dort gelten andere Regeln.

    Kommentar

    • Horst von Linie 1
      Erfahrener Benutzer
      • 12.09.2017
      • 19784

      #17
      Hallo,
      mir ist die Lücke zwischen 1874 und 1879 zu groß (und auch die von 1884 bis 1896).
      Ich wage die These, dass der 1853 geborene Johann Eske Vater der ab 1879 geborenen Kinder war
      (und bitte um Widerlegung).
      Und seine Stiefmutter den gleichen Namen hatte wie seine Ehefrau.
      Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
      Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
      Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

      Und zum Schluss:
      Freundliche Grüße.

      Kommentar

      • Verano
        Erfahrener Benutzer
        • 22.06.2016
        • 7819

        #18
        Zitat von Horst von Linie 1 Beitrag anzeigen
        Hallo,
        mir ist die Lücke zwischen 1874 und 1879 zu groß (und auch die von 1884 bis 1896).
        Ich wage die These, dass der 1853 geborene Johann Eske Vater der ab 1879 geborenen Kinder war
        (und bitte um Widerlegung).
        Und seine Stiefmutter den gleichen Namen hatte wie seine Ehefrau.

        Hallo,

        dafür spricht, die Schrift sieht ab 1779 wieder etwas anders aus,
        und er wird im Heiratseintrag 1905 als verstorbener Arbeiter angegeben.

        Wackelige Füße sind:
        Bei der Eheschließung 1919 steht verstorbener Kätner.
        Er wäre mit ca. 50 Jahren gestorben; kann natürlich ebenso sein wie die Lücke zwischen den Geburten 1874 und 1879.

        Vielleicht erklärt sich die verschiedene Schrift damit, dass der Pastor erst alle Kinder der Ehen des Johann Eskes mit Pechain/Busching zusammensuchen musste.

        Die Lücke von 1884 bis 1896 bleibt etwas rätselhaft.
        Viele Grüße August

        Die Vergangenheit ist ein fremdes Land, dort gelten andere Regeln.

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