Wo Spuren hinterlassen in Deutschland

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  • forscher_wien
    Erfahrener Benutzer
    • 04.10.2011
    • 3156

    Wo Spuren hinterlassen in Deutschland

    Liebe Mitforschende,


    mein Großvater ist in Österreich geboren, verließ jedoch die Familie und ging nach Deutschland mit einer anderen Frau die er nie ehelichte, da er mit meiner Großmutter verheiratet blieb.

    1965 ging er nach München und arbeitete als Tankwart.

    Er wohnt in der Schleißheimer Straße sowie der Aachenerstraße.

    1973 starb er in München in der Aachenerstraße.

    Mir ist laut seinem Reisepass bekannt, dass er jährlich am Amt der öffentlichen Ordnung der Landeshauptstadt München um eine Aufenthaltserlaubnis ansuchen musste, welche ihm auch jedes Mal bewilligt wurde.

    Sonst ist mir nichts bekannt.

    FRAGE:
    Wo könnte er Spuren hinterlassen haben, die ich heute noch finden kann?
  • Andrea1984
    Erfahrener Benutzer
    • 29.03.2017
    • 2551

    #2
    Hallo.

    Vielleicht in einem der Ämter ?
    Da er ja in München gestorben - begraben ? - ist, wird dort wohl ein Sterbeeintrag zu finden sein.
    1973 fällt nicht mehr unter den Datenschutz oder doch ?
    Von daher dürfte es kein Problem sein, den Sterbeeintrag zu finden.

    Weißt du den Namen deines Großvaters ?

    Herzliche Grüße
    Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
    Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

    Kommentar

    • consanguineus
      Erfahrener Benutzer
      • 15.05.2018
      • 5533

      #3
      Hallo Andrea!

      Zitat von Andrea1984 Beitrag anzeigen
      Weißt du den Namen deines Großvaters ?
      Er weiß, was im Reisepaß steht. Dann weiß er sicherlich auch den Namen.

      Viele Grüße
      consanguineus
      Suche:

      Joh. Christian KROHNFUSS, Jäger, * um 1790
      Carl KRÜGER, Amtmann in Bredenfelde, * um 1700
      Georg Melchior SUDHOFF, Pächter in Calvörde, * um 1680
      Ludolph ZUR MÜHLEN, Kaufmann in Bielefeld, * um 1650
      Dorothea v. NETTELHORST a. d. H. Kapsehden, * um 1600
      Thomas SCHÜTZE, Bürgermeister in Wernigerode 1561

      Kommentar

      • forscher_wien
        Erfahrener Benutzer
        • 04.10.2011
        • 3156

        #4
        Hallo Andrea,

        Sterbeeintrag habe ich, ich weiß auch wo er begraben liegt.

        Ich weiß nicht:
        - wo er gearbeitet hat
        - ob er sich strafbar gemacht hat
        - welche Freunde er hatte

        Vielleicht fällt euch ein Amt ein, wo ich vielleicht noch nachfragen kann, etwas wo auch ihr Hinweise und Spuren gefunden habt.

        Kommentar


        • #5
          Hallo,

          schau Dich doch mal um nach Facebook Gruppen die sich mit der Geschichte Münchens befassen. Auch eventuell nach Stadtteil Gruppen für die Gegend wo Dein Großvater wohnte. Dann auch Vereine aus dieser Zeit herausfinden zB. Faschingsverein, Männerchor etc. Dann Stadtarchiv München mal anschreiben ob die eine Idee haben. Ich gehe nicht davon aus dass noch Leute aus der Zeit leben und ihn kannten, aber dies wären so die Dinge die ich persönlich abchecken würde.
          Falls Du die Meldekarte von ihm noch nicht hast dann fordere diese an, dort
          stehen manchmal neben den Adressen auch weitere Details drauf.

          Kommentar

          • Claire
            Erfahrener Benutzer
            • 01.02.2019
            • 238

            #6
            Zitat von forscher_wien Beitrag anzeigen
            FRAGE:
            Wo könnte er Spuren hinterlassen haben, die ich heute noch finden kann?
            Hallo nach Wien!

            Mir fällt da spontan die Frau ein, bei und mit er gelebt hat. Hatte sie vielleicht schon Kinder, die sich an ihn erinnern? Oder hatten sie gar gemeinsame Kinder? Kennst du überhaupt ihren Namen?

            Und dann: Du weißt, wo dein Großvater beerdigt wurde. Existiert das Grab noch? Die Ruhefrist ist eigentlich vorüber, aber vielleicht wurde ja später noch jemand dort bestattet (seine Freundin?) und es gibt Inschriften auf dem Grabstein.

            Grüße von Claire

            Kommentar

            • Andrea1984
              Erfahrener Benutzer
              • 29.03.2017
              • 2551

              #7
              Zitat von forscher_wien Beitrag anzeigen
              Hallo Andrea,

              Sterbeeintrag habe ich, ich weiß auch wo er begraben liegt.

              Ich weiß nicht:
              - wo er gearbeitet hat
              - ob er sich strafbar gemacht hat
              - welche Freunde er hatte

              Vielleicht fällt euch ein Amt ein, wo ich vielleicht noch nachfragen kann, etwas wo auch ihr Hinweise und Spuren gefunden habt.
              Hallo forscher-wien.

              Tut mir leid, da kann ich dir nicht weiterhelfen.

              Viel Glück bei der Suche.

              Herzliche Grüße

              Andrea
              Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
              Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

              Kommentar

              • Brunoni
                Erfahrener Benutzer
                • 07.04.2012
                • 2185

                #8
                Zitat von forscher_wien Beitrag anzeigen

                1965 ging er nach München und arbeitete als Tankwart.

                Er wohnt in der Schleißheimer Straße sowie der Aachenerstraße.

                1973 starb er in München in der Aachenerstraße.

                Mir ist laut seinem Reisepass bekannt, dass er jährlich am Amt der öffentlichen Ordnung der Landeshauptstadt München um eine Aufenthaltserlaubnis ansuchen musste
                Hallo Forscher_wien,

                Meldekarte wurde schon erwähnt.
                Tankwart ist ein Ansatzpunkt. Vielleicht hat das Stadtarchiv/Landesarchiv Unterlagen zu Tankstellen.
                Möglicherweise lohnt sich auch eine Anfrage beim Amt der öffentlichen Ordnung der Landeshauptstadt München.
                Eventuell gibt es in deren Archiv noch Unterlagen. Oder sie wurden an das Stadtarchiv/Landesarchiv abgegeben.
                Das wären so meine Ideen.

                Viele Grüße
                Brunoni

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