Zeugnis aus dem Bezirk Bromberg gefunden/Suche Ansätze bei der Suche meiner Ur-Ur-Großmutter

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  • Manu0379
    Erfahrener Benutzer
    • 15.02.2018
    • 352

    Zeugnis aus dem Bezirk Bromberg gefunden/Suche Ansätze bei der Suche meiner Ur-Ur-Großmutter

    Die Suche betrifft das Jahr oder den Zeitraum: 1914-1917
    Genaue Orts-/Gebietseingrenzung: Suchary, Kreis Wirritz, Bezirk Bromberg
    Konfession der gesuchten Person(en): evangelisch-lutherisch
    Bisher selbst durchgeführte Internet-Recherche (Datenbanken):
    Zur Antwortfindung bereits genutzte Anlaufstellen (Ämter, Archive):


    Hallo Ihr Lieben,

    ich bin noch immer auf der Suche nach der Mutter meines Urgroßvaters und möchte Euch mal meine Vermutungen nennen, evtl. ist hier jemand der mir weiterhelfen kann oder mir weitere Suchansätze geben kann.

    in den Unterlagen bei meiner Tante habe ich ein Zeugnis der
    Evangelischen Volksschule Suchary; Kreis Wirritz, Regierungsbezirk Bromberg
    gefunden. Ich habe es Euch mal angehängt.
    Es ist ausgestellt auf meinen Großvater und ich schreibe Euch mal auf was ich weiß

    Albert Herrmann Friedrich Schütt * 27.06.1903 in Tüchen (Prignitz), + 25.01.1979 in Griebow (Prignitz) - evangelisch-lutherisch
    Vater: Adolf Otto Friedrich Schütt * 10.06.1875 Heiligengrabe (Prignitz), + 16.09.1941 in Griebow (Prignitz) - evangelisch-lutherisch
    Mutter: Wilhelmine Maria Krutzki, der Rest ist ein großes Fragezeichen.

    Albert ist also ist also mit 10,5 Jahren in o. g. Schule gekommen und hat sie mit ca 14,5 Jahren verlassen.

    Nun zu meinen Vermutungen:
    1. zu der Zeit war ja der erste Weltkrieg. War Adolf Otto eingezogen worden und hat seine Familie mitgenommen? Ich kenne mich ehrlich gesagt kaum mit dem ersten WK aus. Klar ich weiß von wann bis wann und warum aber Frontverlauf usw. entzieht sich meiner Kenntnis.

    2. Krutzki klingt ja eher osteuropäisch, stammt Wilhelmine evtl. aus der Bromberger Ecke und in den drei Jahren war es notwendig ihre Familie vor Ort zu unterstützen?


    Bei Ancestry ist die Geburt einer Lina Maria Wilhelmine Sophie Krutzki verzeichnet. Geboren am 13.01.1883 in Friedrichshagen (bei Grevesmühlen), aber mir ist ein Rätsel wie die beiden sich da kennengelernt haben könnten. Meine anderen Ahnen sind ihrem Geburtsort plus max. 20 km treu geblieben. Ich finde leider auch keine Heiratsurkunde von Adolf und Wilhelmine, so dass ich nicht weiterkomme.


    Habt ihr Ideen oder Ansätze wo ich noch nach Wilhelmine suchen könnte? In diesem Forum habe ich mich schon durch einige Links geklickt, bin aber auch da nicht wirklich weitergekommen.

    Ich danke Euch schon einmal im Voraus
    LG Manu
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    Regionen und Namen meiner Sackgassen:
    (Neu) Karstädt, Groß Laasch und Umgebung: Möller, Gäth, Laudan, Lüth, Rohk, Dien, Ihde, Schell, Giese, Dreyer, Madaus, Hinrichs, Suhr, Tägeln, Hamann, Mellmann
    Region Suckow, Prignitz: Schütt, Krutzki, Lenth, Kop(p)low, Berger, Madaus, Giestemann,
    Hamburg, S-H: Osterhof, Bauer, Scheele, Kohlmeyer, Eggers, Warge, Brandenburg, Mensen
    Niedersachsen: Fehmer
    Rawitsch: Schmidt, Kwittua, Poranske/-ska/-ski, Eitner, Fran(c)ke, Bergmann
  • Rotkehlchen
    Erfahrener Benutzer
    • 06.11.2014
    • 415

    #2
    Hallo Manu!


    Da der Vater b.z.w. Ehemann in Griebow 1941 gestorben ist und später auch dort der Sohn,würde ich den Sterbeeintrag der Mutter/Ehefrau ebenfalls dort vermuten.
    Steht denn im Sterbeeintrag des Ehemannes ein Hinweis ob er bereits Witwer war, oder lebte die Frau zu diesem Zeitpunkt noch?
    So könnte man zumindest den Zeitpunkt für die Anfrage etwas eingrenzen.
    Also das wäre jetzt so in etwa meine Vorgehensweise.

    Hast Du bereits eine Originalkopie des Heiratseintrages Deines Großvaters? Falls nicht könnten darin vielleicht auch Hinweise zum aktuellen Wohnort der Eltern stehen.


    LG Rotkehlchen
    Zuletzt geändert von Rotkehlchen; 03.07.2018, 10:27.

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    • Manu0379
      Erfahrener Benutzer
      • 15.02.2018
      • 352

      #3
      Hi Rotkehlchen,

      das Haus in Griebow wurde von Albert 1939/1940 gekauft.

      Zu Adolf habe ich die Geburtsurkunde mit dem Nebeneintrag des Sterbedatums. Leider ist dort keine Eheschließung o. ä. vermerkt.

      Merkwürdigerweise existieren in der Familie noch Geburts- und Sterbeurkunde von Albert und seiner Frau Bertha Lenth, nur keine Heiratsurkunde.

      Selbst von den Eltern von Bertha und ihren Geschwistern gibt es diverse Urkunden. Von Alberts Eltern gibt es keinerlei Unterlagen mehr. Adolfs Geburtsurkunde habe ich bei Ancestry gefunden, Albert gibt es da nicht und ich habe diverse Kirchenbücher durchgearbeitet.

      Es nervt mich, dass ich an der Stelle nicht weiterkomme :/

      Danke aber für deine Ansätze!

      Edit: Tüchen gehört zum Kirchenkreis Groß Pankow und von dort sind die Kirchenbücher nur bis 1871 bei Ancestry zu finden. Das ist zu früh für die Eheschließung Schütt-Krutzki
      Zuletzt geändert von Manu0379; 03.07.2018, 14:05.
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      Kommentar

      • Juergen
        Erfahrener Benutzer
        • 18.01.2007
        • 6044

        #4
        Hallo Manu,

        also laut diesem Zeugnis von 1917 war der Vater Otto SCHÜTT Ansiedler in Suchary bei Nakel. D.h. er hat sich dort angesiedelt,
        sicher auch mit Familie.

        Wann weiß man nicht. Ab 1914 soll der Sohn in Suchary zur Schule dortigen Schule gegangen sein,
        da war er ca. 11 Jahre alt.

        Suchary gehörte zum StA. Nakel Landbezirke (poln. Bestand: Urząd Stanu Cywilnego Nakło Wieś, pow. Wyrzysk)

        StA.-Register Heiraten nur bis 1909 online, Verstorbene bis 1910; Geburten bis 1911.
        All dieses: https://www.genealogiawarchiwach.pl/...ig&query.query

        Der Otto Schütt könnte mal als Trauzeuge dort auftauchen, bis 1909 ist dies nicht der Fall.

        Dessen Ansiedlung in Suchary kann danach, aber kaum während des WK. I erfolgt sein,
        meine Meinung. Eine Ansiedlung 1914 bei Beginn des WK I käme mir seltsam vor.

        Zitat wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Preu%C...ungskommission
        "Die Königlich Preußische Ansiedlungskommission für Westpreußen und Posen wurde 1886 als ein zentraler Bestandteil der Germanisierungspolitik der Ostprovinzen des Königreichs Preußen gegründet. Angestrebt wurde eine Neuansiedlung deutscher Zuwanderer in den Provinzen Posen und Westpreußen. Die Ansiedlungskommission bestand offiziell bis in die 1920er Jahre, ihre praktische Arbeit endete aber schon 1918."

        Juergen
        Zuletzt geändert von Juergen; 05.07.2018, 16:35.

        Kommentar

        • Manu0379
          Erfahrener Benutzer
          • 15.02.2018
          • 352

          #5
          Hallo Juergen,
          danke für deine Antwort. In deinem Link habe ich noch nichts gefunden was auf meine Ahnen passt.

          Könnte diese Schule eine weiterführende Schule gewesen sein? Dann müsste Albert zur 5. Klasse dorthin gewechselt sein.


          Der Umzug nach Suchary müsste demnach zwischen 1903 und 1914 gewesen sein. Auf https://szukajwarchiwach.pl/ gibt es Seelenlisten (wie ich hier in einem anderen Thread gerade gesehen habe) nur leider nicht eingescannt, also die evtl. mal anschreiben und fragen ob die suchen können, nur ohne richtigen Ansatz wird das wohl auch nicht so leicht.

          Ansonsten werde ich das Heiratsbuch von Heiligengrabe noch einmal durcharbeiten. Da Otto dort geboren ist könnte dort auch die Hochzeit verzeichnet sein, wobei das Buch nur bis 1900 geht. Ich hatte es schon einmal durchgeschaut aber vielleicht habe ich etwas übersehen.

          Und wenn ich auch da nichts finde muss ich ins EZAB, dort sollen die Kirchenbücher nach 1900 aus der Prignitz liegen.

          Noch mal Danke Jürgen für den Ansatz mit den Ansiedlern, da werde ich noch weitersuchen.

          LG Manu
          Zuletzt geändert von Manu0379; 05.07.2018, 17:49.
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          • Juergen
            Erfahrener Benutzer
            • 18.01.2007
            • 6044

            #6
            Könnte diese Schule eine weiterführende Schule gewesen sein? Dann müsste Albert zur 5. Klasse dorthin gewechselt sein.
            Eine Volksschule ist meines Wissens nach keine erweiterte Schule.

            Wo und ob noch Unterlagen über die neu Angesiedelten in der damligen Provinz Posen existieren, weiß ich nicht.

            Aber Du brauchst ja hauptsächlich den Ort und Jahr der Heirat des Sohns Albert SCHÜTT.

            Nach dem 1. WK ging die Provinz Posen praktisch vollständig an Polen.
            Viele gingen oder wurden gezwungen wieder ins Deutsche Reich zu ziehen.

            Juergen
            Zuletzt geändert von Juergen; 05.07.2018, 18:58.

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            • Manu0379
              Erfahrener Benutzer
              • 15.02.2018
              • 352

              #7
              Danke für deine Informationen Jürgen, ich werde mal schauen ob ich im Netz Informationen zu Ansiedlern in Posen finde.

              Bei Ancestry komme ich nicht weiter. Das Kirchenbuch von Heiligengrabe habe ich durchgeschaut, aber da das bereits 1900 endet könnte die Hochzeit danach oder ganz woanders stattgefunden haben.
              Ich werde dann mal einen Termin im EZAB machen, dort sollen die weiteren Kirchenbücher liegen.
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              Region Suckow, Prignitz: Schütt, Krutzki, Lenth, Kop(p)low, Berger, Madaus, Giestemann,
              Hamburg, S-H: Osterhof, Bauer, Scheele, Kohlmeyer, Eggers, Warge, Brandenburg, Mensen
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              • Rotkehlchen
                Erfahrener Benutzer
                • 06.11.2014
                • 415

                #8
                Hallo Manu!


                Entschuldige, ich stehe manchmal etwas auf´m Schlauch.


                Du suchst nach Wilhelmine Krutzki?
                Von dem Ehemann Adolf hast Du die Geburtsurkunde mit Sterbevermerk, aber die Sterbeurkunde nicht angefordert?


                Ehemann Adolf und Sohn Albert sind doch in Griebow verstorben.Was spricht dagegen, das die gesuchte Wilhelmine Krutzki nocht auch dort verstorben ist?


                Wenn man die Sterbeurkunde von Adolf anfordert steht doch etwas zum damaligen, aktuellen Familienstand drin. Entweder er hinterläßt seine Ehefrau oder er war bereits Witwer.
                Nach dieser Sichtung kann man doch im Standesamt nach dem Sterbeeintrag der Ehefrau im Namenregister suchen lassen, je nach aktuellem Stand vor oder nach dem Sterbedatum des Adolf.


                In dem Sterbeeintrag hast Du doch dann die Geburtsdaten der Wilhelmine und auch einen möglichen Hinweis zum Heiratsort der Braut.


                Ich empfinde das Suchen über Bromberg u.s.w. jetzt gerade total umständlich, oder habe ich einen massiven Denkfehler, irgendwas nicht richtig mitbekommen?


                Falls ja, dann schieb ich´s mal auf die derzeitigen Temperaturen :-))


                LG vom Rotkehlchen

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                • AKocur
                  Erfahrener Benutzer
                  • 28.05.2017
                  • 1371

                  #9
                  Hallo Manu,



                  Zitat von Manu0379 Beitrag anzeigen
                  Bei Ancestry ist die Geburt einer Lina Maria Wilhelmine Sophie Krutzki verzeichnet. Geboren am 13.01.1883 in Friedrichshagen (bei Grevesmühlen), aber mir ist ein Rätsel wie die beiden sich da kennengelernt haben könnten. Meine anderen Ahnen sind ihrem Geburtsort plus max. 20 km treu geblieben.
                  Meine Ahnen sind da ähnlich, aber dennoch haben es einige doch weiter geschafft. Ich hänge da selbst z.B. gerade bei einem Tagelöhnerpaar fest, bei denen ich bisher weder Heirats- noch Geburtsorte verorten kann, aber schon einiges an Wanderbewegungen (Geburten der Kinder) feststellen konnte. Die Mutter dieser Lina Maria Wilhelmine Sophie wird als "Hofgängerin" bezeichnet, ist potentiell also durchaus mobil. Von daher halte ich diese Entfernung - von Friedrichshagen bei Grevesmühlen nach Heiligengrabe oder Tüchen, in etwa 120km Luftlinie - absolut nicht für ausgeschlossen.



                  Zitat von Juergen
                  Dessen Ansiedlung in Suchary kann danach, aber kaum während des WK. I erfolgt sein,
                  meine Meinung. Eine Ansiedlung 1914 bei Beginn des WK I käme mir seltsam vor.

                  Zitat wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Preu%C...ungskommission
                  "Die Königlich Preußische Ansiedlungskommission für Westpreußen und Posen wurde 1886 als ein zentraler Bestandteil der Germanisierungspolitik der Ostprovinzen des Königreichs Preußen gegründet. Angestrebt wurde eine Neuansiedlung deutscher Zuwanderer in den Provinzen Posen und Westpreußen. Die Ansiedlungskommission bestand offiziell bis in die 1920er Jahre, ihre praktische Arbeit endete aber schon 1918."
                  Auf dem Zeugnis steht "besuchte die hiesige Schule vom 3. Januar 1914". Das Attentat von Sarajevo war erst am 28. Juni 1914; da hatte Albert wahrscheinlich schon seine ersten Sommerferien dort. Ich sehe also keinen Bezug zwischen dem 1. Weltkrieg und der Ansiedlung in Suchary.



                  Für den Zeitpunkt der Ansiedlung würde ich Ende 1913 vermuten. Albert muss ja auch schon vor 1914 zur Schule gegangen sein, anscheinend aber nicht in die Volksschule (Klasse 1-8) von Suchary.
                  Von daher würde ich mich auf Alberts Geburtsort/region konzentrieren. Hast du die Mecklenburger Volkszählungen schon nach seinen Eltern durchgesehen?



                  Viel Glück bei der weiteren Suche,
                  Antje

                  Kommentar

                  • Manu0379
                    Erfahrener Benutzer
                    • 15.02.2018
                    • 352

                    #10
                    Hi Antje,


                    danke auch für deine Ausführungen. Ich habe die Wilhelmine Lina nicht ganz ausgeschlossen aber eben noch meine Zweifel bis ich nicht irgendwo eine Bestätigung finde, dass sie die gesuchte ist.


                    Öhm, mit dem Beginn des 1. WK hast du mich erwischt ops:, da kann ich den als Grund des Umzuges definitiv ausschließen.


                    In den Volkszählungen habe ich schon gesucht, und auch eine Wilhelmine Schütt gefunden, die mit einem Otto Schütt verheiratet war. Aber beide Vornnamen sowie der Nachname sind nicht selten in der Region, ohne Zweitnamen ist es schwer zu glauben, dass es "meine" Schütts sind. Ein Sohn Albert oder ein Geburtsort fehlte mir in den Volkszählungen als Bestätigung. Ich werde die aber noch einmal durchschauen, kann ja nicht schaden


                    LG Manu
                    Regionen und Namen meiner Sackgassen:
                    (Neu) Karstädt, Groß Laasch und Umgebung: Möller, Gäth, Laudan, Lüth, Rohk, Dien, Ihde, Schell, Giese, Dreyer, Madaus, Hinrichs, Suhr, Tägeln, Hamann, Mellmann
                    Region Suckow, Prignitz: Schütt, Krutzki, Lenth, Kop(p)low, Berger, Madaus, Giestemann,
                    Hamburg, S-H: Osterhof, Bauer, Scheele, Kohlmeyer, Eggers, Warge, Brandenburg, Mensen
                    Niedersachsen: Fehmer
                    Rawitsch: Schmidt, Kwittua, Poranske/-ska/-ski, Eitner, Fran(c)ke, Bergmann

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