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#81
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Zitat:
oh, da muss ich mich nun selbst korrigieren! Sorry für die unvollständige und daher unrichtige Mitteilung. Auf Seite 17 zum „Haushalt 2016 und Bilanz 2014 der EKD“ steht vollständig: „Mit der Bilanzposition Sonstige Finanzanlagen und Ausleihungen werden Darlehen und Kredite an Mitarbeitende sowie an kirchliche Werke und Einrichtungen ausgewiesen, insbesondere an Auslandsgemeinden. Neu ist ein Darlehen an das Kirchenbuchportal. Der Gesamtbetrag beläuft sich auf 1.938.638,07 Euro.“ Also ist das Darlehen an das Kirchenbuchportal nur ein vom Volumen her unbekannter und vermutlich deutlich kleinerer Teil des ausgewiesenen Gesamtbetrages in Höhe von 1.938.638,07 €. Viele Grüße Ralf |
#82
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Hallo zusammen,
da ich den Beitrag gerade "wiederentdeckt" habe auch von mir nochmal ein kurzer Beitrag zu meiner jüngsten (leider nicht positiven) Erfahrung mit Archion. Ich warte bereits seit Start von Archion auf die Kirchenbücher der Gemeinde Issigau in Oberfranken. Mit Beginn wurden dort von gut einem Dutzend Bänden nur zwei online gestellt. Vor einigen Wochen hatte ich bei Archion angefragt, ob denn die Digitalisate von den restlichen Bänden schon vorlägen und wann mit deren Veröffentlichung zu rechnen sei. Ich wurde von Archion dann an das LAELKB verwiesen. Dort könne man mir sagen, ob die Digitalisate schon übermittelt wurden. Im Kontakt mit dem LAELKB hat sich dann herausgestellt, dass ALLE Digitalisate der Gemeinde schon im März 2015 (!) an Archion abgegeben wurden und eigentlich gesammelt hätten eingestellt werden können. Man habe dies schon mehrfach (zuletzt im Mai d.J.) bei Archion angemerkt, ohne dass der Mangel bislang behoben worden wäre. Konfrontiert hiermit hat Archion lediglich gestatet, dass das Problem "aufgenommen" wurde. Ich lasse diesen Umstand jetzt im weiteren unbewertet. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? VG |
#83
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Vorsicht bei Archion!
Hallo liebe Suchende,
mit Begeisterung hatte ich zur Kenntnis genommen, daß es bei Archion nun Brandenburger Kirchenbuchdigitalisate, die für mich interessant sind, zu lesen gibt. Den Sonderpreis für ein Jahres-Abo habe ich also bezahlt und angefangen zu lesen. Dabei mußte ich feststellen, daß einige Digitalisate nicht lesbar sind, da die Pfarrer sehr klein geschrieben haben und die bei Archion vorhandenen Zoom-Möglichkeiten nicht ausreichen, um die Eintragungen komplett zu lesen. Auf eine entsprechende Nachricht habe ich keine Antwort erhalten. Im Forum von Archion wurde das Problem auch angesprochen, als Antwort vom Portal wurde dazu nur geschrieben, man würde daran arbeiten. Das Problem ist aber bei Archion bereits in der Betaphase bekannt gewesen. Ich bin stinksauer und empfinde den Anbieter als unseriös. Denn er hat mir etwas verkauft, das es nicht gibt: ohne Einschränkung lesbare Digitalisate! Mein Geld ist futsch! Wer hat die gleichen Erfahrungen? Grüße von Liisa |
#84
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Du kannst die Digitalisate lesen und angucken? Archion bekommt die Daten übrigens soweit ich weis direkt von den Archiven, liegt also an denrn und nicht an archion. Und das Pastoren sch...e geschrieben haben, das kenne ich aus versch. Ostpreußen Büchern auch.
Ich fand es bisher alles gut zu lesen, zur Not ein wenig an den Bildschirmeinstellungen ändern, die Bildschirmlupe von Windows verwenden und wie möglich, den betreffenden Ausschnitt als pdf ziehen, muss ja nicht immer die ganze Seite sein. Und unseriös heisst, du hast kein Nutzen erhalten, da wäre ich vorsichtig mit solchen Aussagen. Gib mal bitte einen Permalink zu einer von dir gemeinten Seite bitte, mal angucken was da geht oder nicht. Geändert von OliverS (05.11.2017 um 22:02 Uhr) |
#85
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Zitat:
ich kann Deinen Unmut verstehen, aber Archion für die Handschrift eines Pastoren von Annoirgendwas verantwortlich zu machen, halte ich auch eher für sehr unseriös. Ich weiß nicht, welche KBs Du genau meinst, aber auf die Schnelle dort gesucht, habe ich überwiegend Abschriften o. kleine Handschriften, die dann doch gezoomt lesbar waren, gefunden. Wenn es so ist, wie Du schreibst, ist es bestimmt für Dich ärgerlich, aber m.E. ist dieser Anbieter alles Andere als unseriös. Viele Grüße von Leineweber Geändert von Leineweber12 (05.11.2017 um 20:36 Uhr) Grund: Adjektiv verändert |
#86
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Hallo Lisa,
mich interessiert auch, was du schreibst. Du erhebst gravierende Vorwürfe. Wer das tut, sollte Belege liefern. Also warum schreibst du nicht, um welche Kirchenbücher es sich genau handelt, damit man sich die Sache mal ansehen kann. Vielleicht können wir dir ja dann auch helfen, wer weiß. Ich habe nicht richtig verstanden, ob nur die Pfarrer eine zu kleine Handschrift hatten, oder ob bei den Seiten sogar etwas abgeschnitten war. Archion reagiert leider oft wirklich sehr verpennt, oder gar nicht (meine Erfahrung). Die Auflösungen sind im Vergleich mit Ancestry ..... da fällt mir grade kein öffentlich nutzbares Wort ein. Aber ob gravierende Verpenntheit gleich Unseriosität ist ???, bei Archion würde ich sagen: absolut nein Viel Glück, vielleicht findet sich ja eine Lösung lG Gisela Geändert von GiselaR (05.11.2017 um 19:01 Uhr) |
#87
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Hallo Lisa,
wenn Du bei archion eine Seite vergrößert hast, bis nix mehr geht, drückst Du "Strg" und "+" und siehe da, es geht noch größer mum of 2 PS: ancestry reagiert gar nicht auf Anmerkungen |
#88
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Hallo Liisa,
wenn Du die ganze Seite als PDF herunter lädst, kannst Du auch weiter vergrößern. Bei einem Jahresabo sind 600 Downloads inklusive, die kann man sich schon gönnen, wenn man seine Vorfahren gefunden hat. Grüße aus OWL Anja |
#89
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Zu beachten ist allerdings auch, dass sich die Qualität bzw. die max. Auflösung der Digitalisate von Archiv zu Archiv mitunter deutlich zu unterscheiden scheint. So wurden vom ELAB tlw. über 300 Digitalisate pro Tag hochgeladen, aus Stuttgart (und anderen Archiven) manchmal jedoch nur 10-20 (wenn überhaupt) und dass das allein an der Dicke der Bücher liegen soll, halte ich doch für eher unwahrscheinlich...
Im Kirchenkreis Berlin-Reinickendorf (oder war es doch Pankow?) hatte ich auch schon "das Vergnügen", dass die Auflösung schlicht und einfach nicht ausreicht und das Vergrößern per Strg-Taste hilft dann leider auch nicht wirklich weiter. P.S.: Meiner Meinung nach liegt es also eher am entspr. Archiv, das die Digitalisate in zu geringer Auflösung abliefert, als an Archion selbst... Geändert von HuiBuh (05.11.2017 um 21:07 Uhr) |
#90
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Hallo Liisa,
prinzipiell habe ich das auch so gesehen wie Du. Vielleicht solltest Du ein Beispiel-Link einstellen. Soweit ich mich erinnern kann, waren vor Wochen Digitalisate von Königs Wusterhausen dabei, die nur in 2 Zoomstufen vorlagen. Jetzt finde ich spontan nur noch KB mit 3 oder 4 Zommstufen. Diese Auflösung wäre in Ordnung. Wurde hier nachgebessert? Übrigens mit 2 Zoomstufen kann man wirklich nichts anfangen, egal wie gut die Schift ist. Da hift kein Trick oder Download. Aus einem PDF dieser schlechten Auflösung ist nichts brauchbares zu entziffern. Gruß Dirk |
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