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  • Saraesa
    Erfahrener Benutzer
    • 26.11.2019
    • 1010

    Zitat von Scherfer Beitrag anzeigen
    Holla, Gratulation!
    Ich sollte mal wieder das alte Backbuch heraussuchen...
    Zitat von Henriette-Charlotte Beitrag anzeigen
    Saresa, Glückwunsch!!
    Naaaaain, ich bin nicht neidisch. Ich bin nicht neidisch. Ich bin.....
    Ich kann nur empfehlen, alte Bücher einmal wieder abzustauben.
    Bei mir ging es nämlich wie verhext weiter; in einem alten Notenbuch aus Kindertagen finde ich plötzlich eine Speisekarte zu einer Goldenen Hochzeit, dazu den Reisepass der Urgroßeltern samt Bildern. Weiß der Geier, wie die Sachen dahingekommen sind, das Heft hatte ich zuletzt als Kind in der Hand.

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    • Posamentierer
      Erfahrener Benutzer
      • 07.03.2015
      • 1028

      Hallo Saraesa,

      hast Du noch ein drittes Buch? Mir fehlen noch Daten von meiner Urgroßmutter....

      Tolle Sache!!
      Lieben Gruß
      Posamentierer

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      • Bergkellner
        Erfahrener Benutzer
        • 15.09.2017
        • 2351

        Hallo,

        habe heute von meiner Schwiegermutter ein verfrühtes Ostergeschenk bekommen, ein kleines Buch mit hölzernem Einband auf dem in lateinischen und hebräischen Buchstaben Jerusalem steht. Es handelt sich um "Flowers from the Holy Land" von Atallah Georges Frères, Jerusalem(um 1900).

        Sie hat es , wie sie sagte, von "Vatti" bekommen, von Andreas' Opa Fred.
        Leider ist der Buchrücken beschädigt und auch einige der Blumenarrangements sind nicht mehr vollständig. Es sieht ein bisschen mitgenommen aus, was bei dem Alter aber nicht verwunderlich ist.

        Vermutlich hat es jemand aus der Familie um die Jahrhundertwende aus dem Heiligen Land mitgebracht, zu jeder Seite findet sich ein handschriftlicher kleiner Zettel, auf dem noch einmal die Herkunft der Blumen vermerkt ist.
        Ich werde mal die Passagierlisten durchsuchen, vielleicht finde ich ja jemanden von den Kellners oder den von Bergens.
        So eine Reise war um die Jahrhundertwende des 20. Jahrhunderts sicher teuer und nichts für die Allgemeinheit.

        Weil sich niemand außer mir für so ein Buch interessiert(Andreas eingeschlossen), gehört es jetzt mir

        LG + trotz allem ein friedliches und schönes Ostern,

        Claudia von den bergkellners

        PS: Ich stelle euch ein paar Bilder ein, damit ihr meine Freude versteht.
        Angehängte Dateien
        Wollt' ich für Arschlöcher bequem sein, wäre ich ein Stuhl geworden.(Saltatio Mortis, Keiner von Millionen)


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        • Andrea1984
          Erfahrener Benutzer
          • 29.03.2017
          • 2547

          Hallo allerseits.

          Ja, es ist spät, doch ich habe heute etwa Neues gefunden, nämlich eine Schwester oder Halbschwester meiner Vorfahrin Aloisia Riedler (1858-1937), Maria (1857-?) und deren uneheliche Tochter Maria (1879-?) geboren in Salzburg. Weiters gibt es noch Michael Riedler (1859-1859), einen Bruder/Halbbruder, der beiden Mädchen.

          Ich bin durch bloßen Zufall darauf gestoßen und habe eigentlich was anderes gesucht.

          Wunder gibt es immer wieder.

          Gute N8, allerseits.
          Zuletzt geändert von Andrea1984; 13.04.2020, 00:51.
          Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
          Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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          • Jule
            Erfahrener Benutzer
            • 14.11.2014
            • 214

            Hallo,


            Nicht heute, sondern schon gestern, habe ich eine weitere Person meinem Stammbaum hinzufügen dürfen. Da meine Ahnen es im Moment nicht sonderlich gut mit mir meinen, bin ich sehr froh, dass sich die Kinder und Kindeskinder leichter zuordnen lassen. Das kleine Mädchen ist unsere zweite Enkeltochter, natürlich bildhübsch und kerngesund. Schade ist nur, dass wir die kleine Maus gerade nicht besuchen können. Aber das Knuddeln wird nachgeholt.


            Bin gerade mal wieder sowas von stolz
            LG Jule

            Kommentar

            • nav
              Erfahrener Benutzer
              • 30.03.2014
              • 711

              Zitat von Jule Beitrag anzeigen
              Das kleine Mädchen ist unsere zweite Enkeltochter, natürlich bildhübsch und kerngesund.
              Herzlichen Glückwunsch, das ist ja sicher fast so schön wie einen neuen Ahnen zu finden


              Während ich im Familienstammbum Zuwachs verzeichnen kann, bleibt es in der Realität leider im Gleichgewicht. Nachdem gestern mein Großonkel im Alter von 81 Jahren verstorben ist, als jüngster und letzter von sechs Geschwistern, wurde heute die Tochter meiner Cousine geboren.

              Während sie im gleichen Krankenhaus wie ich geboren wurde, habe ich mir gerade so meinen eigenen Geburtstag geschnappt, einen Tag nach meiner Oma - die kleine dagegen teilt sich nun ihren Geburtstag mit ihrer Großmutter

              Nico

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              • Tunnelratte
                Erfahrener Benutzer
                • 10.03.2014
                • 726

                Ich hab mal wieder bei MH meinen Stammbaum kleingezoomt, und mir die Baumstrucktur im "Startbild" angesehen ( also die Darstellung bis zu den UrUrUrUrUrgroßeltern), die Lücken dort bei den Vorfahren meines Großvaters Mütterlicherseits "nerven" mich schon lange. Leider waren al sich das letzte mal ein archion Abo hatte die benötigten Bücher noch nicht online, nun nach langer Zeit mal wieder nachgeschaut, und auf Anhieb aus einem Taufbuch von drei Täuflingen die EInträge gefunden, und somit auch die bisher unbekannten Eltern. Sechs neue UrUrUrUrUrgroßeltern gefunden , Hurra !!
                Somit fehlen an erforschbaren 5fachUrgroßeltern "nur" noch 2 auf der Seite meines Vaters und 12 auf der Seite meiner Mutter. Die nicht "erforschbaren" sind auch mütterlicherseits, da endet eine Linie bereits bei meinem unehelichen Urgroßvater. Es sind demzufolge noch weitere acht unerforschbare 5xUrgroßeltern. Es fehlen also insgesamt 22. Einigen bin ich aber Dank archion schon auf der Fährte
                Zuletzt geändert von Tunnelratte; 16.04.2020, 20:22.
                wenn man den Nachbarshund zum angeln mitnimmt, ist wenigstens die Köterfrage geklärt

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                • Svet_Lin
                  Erfahrener Benutzer
                  • 03.04.2020
                  • 242

                  Yiepiiiiiieh! Ich habe heute endlich das Sterbedatum meines UrUrGroßvaters herausgefunden. Diese Lücke nervte mich schon lange. Mir war bislang nur bekannt, dass er ca. 1921/22 verstorben wäre. Nun kenne ich das genaue Datum: 12.01.1922, registriert beim StA Berlin XIIa.


                  Geholfen hat mir dabei - für alle, denen sie vielleicht noch nicht bekannt ist - folgende Seite: Standesamtsabfrage für die Berliner Standesämter des Landesarchivs Berlin. Hier sind die Namensregister nach Standesämtern sortiert und jahrgangsweise als Download verfügbar. Bei der Masse ziemlich aufwändig, aber wenn man gezielt suchen möchte super.


                  Hier gibt es auch noch weitere Hinweise zu den Berliner Standesämtern
                  Viele Grüße aus Berlin
                  Svetlana

                  Kommentar

                  • Alter Mansfelder
                    Super-Moderator
                    • 21.12.2013
                    • 4661

                    Guten Morgen zusammen,

                    in Beitrag #3783 schrieb ich noch:
                    Zitat von Alter Mansfelder Beitrag anzeigen
                    nicht heute, aber dieser Tage erhielt ich von einem thüringischen Pfarramt die Auskunft, dass sich die gesuchten Einträge über eine Tante aus dem 18. Jh. tatsächlich (wie von mir nur vermutet) in den dortigen Kirchenbüchern befinden. Leider konnte die freundliche Mitarbeiterin die Einträge nicht wirklich lesen und darf sie auch nicht fotografieren oder kopieren.
                    aufgrund der aktuellen Seuchenzeiten konnte ich das Pfarramt nun doch erweichen, mir ein paar Fotos zu machen, die am Samstag per Post ankamen. Was schreibe ich nun: danke, Corona, oder doch lieber danke, liebes Pfarramt? Ich bleibe besser bei Letzterem, denn man soll das Schicksal nicht herausfordern ...

                    Es grüßt der Alte Mansfelder
                    Gesucht:
                    - Tote Punkte im Mansfelder Land, Harz und Umland
                    - Tote Punkte in Ostwestfalen
                    - Tote Punkte am Deister und Umland
                    - Tote Punkte im Altenburger Land und Umland
                    - Tote Punkte im Erzgebirge, Vogtland und Böhmen
                    - Tote Punkte in Oberlausitz und Senftenberg

                    Kommentar

                    • Andrea1984
                      Erfahrener Benutzer
                      • 29.03.2017
                      • 2547

                      Zitat von Svet_Lin Beitrag anzeigen
                      Yiepiiiiiieh! Ich habe heute endlich das Sterbedatum meines UrUrGroßvaters herausgefunden. Diese Lücke nervte mich schon lange. Mir war bislang nur bekannt, dass er ca. 1921/22 verstorben wäre. Nun kenne ich das genaue Datum: 12.01.1922, registriert beim StA Berlin XIIa.


                      Geholfen hat mir dabei - für alle, denen sie vielleicht noch nicht bekannt ist - folgende Seite: Standesamtsabfrage für die Berliner Standesämter des Landesarchivs Berlin. Hier sind die Namensregister nach Standesämtern sortiert und jahrgangsweise als Download verfügbar. Bei der Masse ziemlich aufwändig, aber wenn man gezielt suchen möchte super.


                      Hier gibt es auch noch weitere Hinweise zu den Berliner Standesämtern
                      Hallo Svet_Lin. Gratuliere zum Fund.
                      1921/1922.

                      Viel Glück bei der Suche nach weiteren Ahnen.

                      Ich habe nicht heute, sondern gestern ein paar neue Daten zu der Riedler-Linie dazubekommen, Matricula sei dank, darunter ein paar uneheliche und voreheliche - später vom Kindsvater anerkannte - Kinder. Uff.

                      Ein Kind könnte vom späteren Ehemann der Mutter sein, ist jedoch im Alter von wenigen Jahren gestorben. Möglich, dass der spätere Ehemann der Mutter der Kindsvater gewesen ist, doch ich glaube eher nicht, sonst hätte er das Kind anerkannt.
                      Drei weitere Kinder sind vor der Ehe und drei in der Ehe geboren worden.
                      Die drei vorehelichen sind anlässlich der Hochzeit legitimiert worden.

                      Dann suche ich mal weiter bei dieser Linie, noch fehlen mir ein paar Hochzeits - und Sterbedaten.

                      Schönen Abend allerseits

                      Andrea
                      Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                      Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

                      Kommentar

                      • Henriette-Charlotte
                        Erfahrener Benutzer
                        • 14.03.2019
                        • 161

                        Guten Abend!

                        Ich habe gestern Fotos von meinen Großeltern bekommen!!
                        Mein Elternhaus wird verkauft und meine Geschwister und ich durften durchgehen und Wünsche, was wir möchten, anmelden.

                        Ich war die Letzte von uns. Die Fotoalben waren alle noch da.
                        Das ist für mich das aller-allerschönste! Ich habe endlich ein Hochzeitsfoto meiner Großeltern, worauf natürlich auch die restliche Sippe verewigt ist. Endlich weiß ich, wie meine liebe Oma als junge Frau ausgesehen hat.

                        Die Alben waren ja im Besitz unserer Mutter. Ich kann mich nicht erinnern, dass wir jemals Fotos von ihr und ihren Eltern angeschaut hätten. Komisch.



                        Mein Opa soll in den 1950er Jahren ein länger dauerndes Verhältnis mit einer Porzellanmalerin gehabt haben. Und was finde ich: eine handbemalte Blumenvase, unter der neben dem Namen der Malerin auch noch steht: 'Für .. zu Weihnachten 1955 von Mutti und Vati'. *Hüstel*
                        Aber - die Vase hat überlebt. Nun hab ich sie.



                        Über die Fotos freue ich mich wie verrückt.

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                        • hessischesteirerin
                          Erfahrener Benutzer
                          • 08.06.2019
                          • 1330

                          heute endlich das Sterbedatum, noch besser, den Sterbeort meines Urur-Großvaters Johannes Mollath gefunden. (mein dank geht an die Helfer)

                          Geboren in Weilbach, führte ihn sein Lebensweg nach (Wiesbaden)-Igstadt, wo sein Vater eine Ziegelhütte hatte.

                          Er heiratete nach (Wiesbaden)-Breckenheim.

                          Warum er dann in Hochheim im Krankenhaus verstarb und dies auch als Wohnadresse angegeben war, weiß ich noch nicht - aber angezeigt wurde sein Tod durch eine "Schwester der armen Dienstmägde Christi". (gegründet in Dernbach, Westerwald), ich vermute, da Breckenheim und Umgebung rein evangelisch gewesen ist, wurde er ins "Altenteil" ins katholische Hochheim geschickt

                          ich werde es wohl nie erfahren, aber wenigstens hab ich nun eine Lücke weniger in meinen Aufzeichnungen

                          Nachtrag:
                          ich habe heute auch noch den Geburtsteintrag meiner 2xurgrossmutter aus Österreich bekommen.
                          Anna Hierz wurde am 18.07.1845 in Graz geboren, aber ich wusste nicht genau, wie ich in den vielen Matrikeln die Urli finden sollte
                          als jemand auf Facebook ebenfalls den Namen Hierz suchte, schloss ich mich diesem Gesuch an und heute kam plötzlich die Antwort. nun habe ich den Namen meiner 3fach-Uroma (Theresia), ein Vater ist nicht genannt (mein erstes Uneheliches Kind - aber das war tatsächlich bekannt) und ich habe den Herkunftsort von Theresia, sie ist wohl aus Stallhofen, aber jetzt such ich uroma Theresia Hierz, denn in 2 Stallhofen in der Steiermark konnte ich sie nicht finden

                          die Suche geht weiter :-)
                          Zuletzt geändert von hessischesteirerin; 03.05.2020, 18:33.

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                          • Scherfer
                            Moderator
                            • 25.02.2016
                            • 2512

                            Ich habe zwar ein Buch noch nicht bekommen, aber heute morgen bestellt:

                            Schöler, Heinrich Artur: Neu-Sulzfeld/Nowosolna. 23. Mai 1801 − 17. Januar 1945. [Ein Gedenkbuch]

                            Schon viele Jahre hatte ich es auf meiner Suchliste und jetzt habe ich es antiquarisch gefunden. Jetzt freue ich mich darauf, es in Händen zu halten. Eine meiner Urgroßmütter wurde in Nowosolna geboren.

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                            • TükkersMitÜ
                              Erfahrener Benutzer
                              • 11.11.2015
                              • 357

                              Ich konnte gestern auch einen neugeborenen Cousin zum Stammbaum hinzufügen.
                              Eheschließung Philipp Frommel und Maria Catharina Storr um 1800 im Raum Niederwörresbach/Herrstein und Umgebung
                              Familie Kunde in Pollnow Krs. Schlawe
                              Schäfer(?) Gottfried Wesenig o.ä. aus Bukow (Groß Jehser) und Umgebung
                              Pächter Johann George Schimkönig, angeblich aus Lübben, + zwischen 1760 und 1767, zuletzt in Pritzen nachgewiesen

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                              • Tunnelratte
                                Erfahrener Benutzer
                                • 10.03.2014
                                • 726

                                Gestern hatte mein Patenonkel (Cousin meines Vaters) Geburtstag, und am Tag davor bekam ich Post von meinem Paten.
                                Da er ja ALtersbedingt (76) zur Risikogruppe gehört, hat er nun viel Zeit (seine eigenen WOrte) sein über Jahrzehnte angesammeltes Archiv zu ordnen und teiweise zu verkleinern. Da hat er an mich gedacht (er war das eigentliche Vorbild meiner Forschung, da er schon vor Jahrzehnten Briefe an alle Namensträger unseres Familiennamens schrieb etc) und mir ein Konvolut aus Fotos, Zeitungsauschnitten und Briefen beschert. Die Briefe sind von meinem Opa an die Familie meines Paten (sein Neffe) , teilweise aus der Gefangenschaft, etc. Zeitungsausschnitte die unseren Familienbauernhof in Freudenstadt betreffen aus den siebziger Jahren, und diverse Fotos. Unter den Fotos ist eines, das (so vermute ich) eine UrUrgroßmutter zeigt, von der ich bislang noch kein Bild habe. Nun warte ich auf die Bestätigung meiner Vermutung.
                                wenn man den Nachbarshund zum angeln mitnimmt, ist wenigstens die Köterfrage geklärt

                                Kommentar

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