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#11
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Hallo Schischka,
das mit der Sortierung der Verfilmungen wird wohl noch dauern...und es wäre wohl eine sehr zeitraubende Arbeit. Es war letztlich für mich auch einfach im Kirchenbüro in Werben (und Altdöbern, Vetschau, Klosterkirche Cottbus, Oberkirche Cottbus, .....) meine fast gesamte Freizeit nutzen zu können. Ich stamme ja aus der NL und bin daher lieber in die Kirchenbüros gefahren, um die OriginalKB durchsuchen zu können und das, was für meine Suche wichtig war abzuschreiben. Einige wenige Fotos durfte ich dank meiner Nachfrage und einer Erlaubnis der damaligen Superintendentin aus Cottbus für mein Buch "Lutoschka - ein alter Hof-und Familienname in der Niederlausitz" verwenden. Daher habe ich einige farbige Fotos aus den KB von Werben machen dürfen. Das durfte ich allerdings nur, da es sich um ein Familienprojekt handelte. Es lohnt sich für mich immer vor Ort in den Kirchenbüros und dem zuständigen Kirchenamt nach ERlaubnissen zu fragen. Geändert von U Michel (29.01.2021 um 12:21 Uhr) |
#12
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![]() Hallo Michel,
hab zwar nichts mit der Niederlausitz zu tun, aber dein Buchprojekt finde ich toll! Ich sammle immer wieder solche tollen Beispiele, wie man Familienforschung für andere aufbereiten kann. Deines sieht sehr ansprechend aus! Für die Zukunft habe ich auch so etwas vor, irgendwann... Viele Grüße Bienenkönigin |
#13
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habe gerade gelesen das Du in der NL forscht. Kann nach in Werben bzw. CB selbst in die Kirchenbücher schauen? Ich weiß das es in CB eine ehrenamtliche MA gibt, welche nach KB Einträgen schaut. Danke Beste Grüße spreeperle |
#14
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![]() Hallo spreeperle,
ich konnte von 2013 - 16 in Werben im Kirchenbüro nach Anmeldung immer in die Bücher schauen, und habe dafür eine festgelegte Gebühr bezahlt. In Cottbus in der Oberkirche muss man sich ebenfalls vorher anmelden, so dass die Mitarbeiterin des Ev. Kirchenbüros die Vorsuche durchführen kann. Wie es sich jetzt mit dem Kirchenbürobesuch in Cottbus verhält weiß ich nicht. Am besten ist es in Cottbus in der Superintendentur Cottbus anzurufen und die jetzigen Bedingungen zu erfragen: Petra Fiedler Andrea Schwarzlose Sprechzeiten Suptur: Mo. bis Fr. 09:00 - 12:30 Uhr Di. bis Do. 13:00 - 14:30 Uhr (und nach Absprache) Tel. 0355 24763 Fax 0355 25343 suptur-cottbus@ekbo.de |
#15
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![]() Hallo U Michel,
ich kann mich Bienenkönigin nur anschließen. Die Beispielseiten deines Buches sind sehr ansprechend. Gut gemacht. Da steckt viel Arbeit und Lieb drin. Wie gesagt: irgendwann schwebt mir so etwas auch vor .-) |
#16
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vielen Dank für die Info. Viele Grüße spreeperle |
#17
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![]() Hallo Bienenkönigin und Alter Dresdner,
vielen Dank für Eure Anerkennung meines Buchprojekts. Ich habe ja da auch schon Erfahrungen gesammelt bei dem weiteren, älteren Buchprojekt 2012 über meinen Vater, welcher aus dem jetzigen polnischen Ort Lubomysl/ Waltersdorf bei Sorau stammt und zudem ein Künstler geworden ist. In dem Buch für meinen Vater haben wir als Kinder seine Lebensgeschichte mit seinem künstlerischen Schaffen zusammengefasst, in zwei Teilen in einem Buch. Das war schon ein recht umfangreiches Arbeiten mit meinen Geschwistern, denn die ganze Arbeit alleine zu bewältigen war sehr schwierig, da ich nicht mehr in der Nähe der Eltern wohne seit 35 Jahren. Und so mussten meine 4 Geschwister doch noch einiges an seinem künstlerischen Schaffen zusammentragen und fotografieren, Arbeitskollegen und Freunde befragen.... So konnte ich hier bei mir alles zusammenstellen, und meine Geschwister lieferten zum Teil die Fotos der Kunstwerke und Arbeiten und Texte, so dass ich mich eher mit der Gestaltung des Buches und der fototechnischen Arbeit für den Druck beschäftigen konnte. Jedes Foto, jedes Bild eines Kunstwerkes musste einzeln bearbeitet werden....eine sehr zeitraubende Arbeit. Dafür aber in besserer Qualität für den Druck, als man es manchmal von alten Fotos her kennt....Das haben wir auch alles heimlich mit Hilfe unserer Mutter geschafft! Es kommt bald wieder ein neues Buchprojekt in meine Nähe....mal sehen, wann ich daraus ein weiteres Buch gestalten kann. (Anhang: Bilder aus dem Buch für meinen Vater, die noch eventuell vorhandenen Fehler im Buch bitte ich hier zu entschuldigen....) Geändert von U Michel (30.01.2021 um 17:26 Uhr) |
#18
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![]() Hallo Michel,
vielen Dank fürs Zeigen! Da bekommt man selbst gleich Lust, kreativ zu werden. Bei Euch war das Projekt natürlich besonders lohnenswert, bei einem Künstler als Vater und gleich fünf Kindern (mit eventuellem Anhang) - viele potentielle Interessenten! Viele Grüße Bienenkönigin |
#19
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sicherlich ist Dir der Name Noack in Altdöbern untergekommen. Mein Vorfahre Johann Christian Noack (* err. 1753, + 06.10.1806) war dort Faßböttchermeister. Er war verheiratet mit Anna Dorothea Bartel (* er. 1763, + 21.04.1843). Ich bin daran verzweifelt, deren Eltern zu finden. Gefühlt heißt in Altdöbern ja jeder zweite Mann Christian. Hast Du einen Tip für mich? Vielen Dank und viele Grüße consanguineus |
#20
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![]() Hallo U Michel,
ja, ich glaube, so ein Projekt muß man erst mal beginnen, und mit der Zeit sammelt man Erfahrungen und verbesserte seine Kenntnisse und Erkenntnisse. Danke noch mal fürs Teilen auch des Buches deines Vaters. Ist natürlich super, wenn man über die Flucht und die ganzen Jahre noch derart viele Originaldokumente besitzt. Viel Erfold auch bei deinem neuen Projekt! |
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