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#11
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![]() Zitat:
- der Hauptgrund war vermutlich "Prävention", d. h., man wollte die Mädchen verheiratet haben, ehe sie auf Grund ihrer körperlichen Entwicklung "in Versuchung" hätte geraten und dadurch die Familienehre verletzen können; - man ist davon ausgegangen, dass die Mädchen in diesem Alter noch "formbarer" seien und sich bereitwilliger ihrer Schwiegermutter unterordnen würden (ganz zu schweigen von ihrem Mann); - Mädchen wurden in ihrer Herkunftsfamilie oft eher als "Kostenfaktor" wahrgenommen und je eher man sie los werden und dann auch noch das bei der Heirat fällige "Brautgeld" einstreichen konnte, um so besser; - Heiratsverbindungen haben die "Clanverbindungen" gefestigt und je eher sie zustande kamen, um so früher war das der Fall. Grüße! |
#12
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![]() Die "Clanverbindungen" - auf einer ganz anderen Ebene ist das auch der Grund gewesen, wieso die Marie Antoinette (Maria Antonia von Oesterreich) 1770 als 14-jährige an den späteren König Louis XVI von Frankreich verheiratet wurde.
VG --Carl-Henry |
#13
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![]() Zitat:
Im Falle des "baumstarken Weibes" wird es sich schon um ein frühentwickeltes Kind handeln samt Menstruation und vielleicht "Mannstollheit" handeln. Es gibt ja geistig beeinträchtigte Mädchen, die frühe und starke Libido haben. Da war es zu ihrem Schutz - und seiner Freude -, sie früh zu verheiraten. |
#14
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VG Bienenkönigin |
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