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#21
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Zitat:
Problematisch wird es bei Zweit- und Drittehen und die Kinder hieraus. Hierfür habe ich eine extra Exel-Datei angelegt. |
#22
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In mein Programm schreibe ich alles, was ich kriegen kann. Bei Frauen, die geheiratet haben, schreibe ich Ehemann, dessen Eltern und allfällige Kinder aber meist nur in die Bemerkung. Je nach dem wie viel Informationen ich da habe und wie entfernt verwandt sie sind.
Auf dem handschriftlichen Stammbaum, den ich für Notizen und zur Übersicht nutze, kommt es drauf an, wie sehr mich jene Familie interessiert. Wenn die Familie genug nahe verwandt ist oder mich warumauchimmer interessiert, schreibe ich Ehemann+Kinder auch auf. Und je nach dem auch die ganze Linie "abwärts", also Kinder, Enkel usw. Schreibe ich die Kinder nicht dazu, mache ich aber ein Zeichen (angedeutete Linie vom "oo" aus), dass ein Paar noch Kinder hatte. Frauen führe ich generell mit ihrem Mädchennamen. |
#23
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Ich schreib alles und jeden auf den ich zwischen die Finger bekomme
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#24
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Ich schreib auch auf, was ich zu fassen krieg! Und wenn das ganze Kirchenbuch dran glauben muß!
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#25
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ich finde, alle Nachkommen zu erfassen, interessanter. Mein Stammbaum, der bis 1696 zurückgeht, füllt zur Zeit 88 DIN A 4 Seiten (das ergibt ca. 5 qm).
Diesen Stammbaum präsentiere ich bei unseren jährlichen Treffen der Nachkommen und er wird gerne angenommen. J. Maurer |
#26
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Wenn ich nur die Namenslinie verfolgt hätte, wäre mein Stammbaum innerhalb von 3 Tagen fertiggestellt. Da hört der Spaß doch direkt auf noch bevor er begonnen hat...
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#27
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Auch ich arbeite auf jeden Fall die Geschwister mit Ehepartnern und Kindern ein.
So manchesmal hat es mich auch schon weitergebracht. Denn manchmal steht z.B. im Traueintrag eines Geschwisterkindes mehr bzw. genaueres über die Eltern oder es ist einfach nur besser zu lesen, da gerade ein anderer Pastor am Werk war. :-) |
#28
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Ich gehöre eigentlich auch zu den Neugierigen und akzeptiere erst einmal alles was sich so bietet.
Versuche aber immer die Verbindungen mit Dokumenten zu belegen. Meinen Baum baue ich nach den Kekule-Regeln auf im Prinzip sind das immer die Eltern=Stammbaum(Arbeitsblatt), ausgehend von dem Probanden= ich selbst=1. Alle Anderen sind Nebenlinien(mein Bruder=N1 usw.), die ich nur verfolge, wenn es dort Besonderheiten gibt, z.B. Adlige oder Auswanderer, oder eine Geschichte, die mir als Kind über Vorfahren erzählt wurde, dann forsche ich dort nach. Die Anzahl der Personen spielt für mich eine untergeordnete Rolle. Die Ahnenforschung habe ich von meinem Onkel und meinem Vater(Brüder) übernommen. Sie hatten eigene Regeln für sich aufgestellt. Ich achte diese, lese aber auch über andere Forschungen und "koche mir daraus mein eigenes Süppchen". Mein Stammbaum muss ja neu sein, da ich ja schon wieder eine Generation weiter bin. Ich arbeite weitgehend über MyHeritage-->aber Vorsicht, die Personen die gefunden werden immer prüfen, nicht wahllos einfach alles aufnehmen, das trifft aber auch für andere Seiten zu. Gut ist es auch, wenn nicht nur im Netz geforscht wird. Viele Seiten bieten auch eine Netzunabhängige Software an. Damit habe ich dann die Gewähr, dass mich nicht eine Flut von Personen überrollt. Ich bin neu hier bei Ahnenforschung.net und erhoffe mir für die Zukunft mehr über digitalisierte Dokumente zu erfahren und wie man z.B. auf Kirchenbücher zugreifen kann, oder Gewerbeeinträgen findet. Nun hänge ich mal noch ein Bild mit an. Dieses ist mein Arbeitsblatt, wenn ich suche. Der obere Teil zeigt die Daten die zu suchen sind(so hat es mein Onkel gemacht). Der untere Teil zeigt die Verwandtschaftsverhältnisse in der direkten Linie Eltern-->also Stammbaum mit den entsprechenden Bezeichnungen und den Regeln der Kekule-Nummerierung. Für jede Nummer lege ich ein Datenblatt an. Nebenlinien bekommen ein "N" vor die Nummer, so weiß ich dann, das die entsprechende Person zu den Geschwistern der Nummer gehört, oder zu deren Verwandten. Ordnung halten, so finde ich ist sehr wesentlich in der Ahnenforschung, sonst wirkt sie wie ein Ozean--> man schwimmt und schwimmt, findet kein Ende und letzendlich geht man unter. Ich melde mich wieder und hoffe Du kannst was damit anfangen. Einen schönen Tag wünscht Barbara Nitschke |
#29
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Ich schreibe (also per Computer) alle direkten Vorfahren
auf, keine Geschwister, sonst wuerde ich bei schon 2000 direkten Vorfahren, nicht mehr durchblicken wer der Personen nun mein Vorfahr ist und wer nicht. Wenn die Geschwister fuer eine Zuordnung wichtig sind, beschreibe ich deren Daten in den Kommentaren. Ausnahme mache ich nur bei Vorfahren des 1.Manns meiner Oma, seine (sehr entfernte, gemeinsame Vorfahren 18. Jh und frueher) Verwandtschaft mit meinem Opa erforsche ich auch. Geändert von SteffenHaeuser (22.03.2018 um 08:19 Uhr) |
#30
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Ich bin Ancestry-Kunde. Dort habe ich einen Stammbaum, der ausschließlich die Kernfamilie betrifft. Also Eltern, Großeltern, Urgroßeltern usw. ; Außerdem hab ich die Geschwister meinen Ahnen mit aufgenommen und deren Ehegatten nebst Eltern. Das macht dann i-was bei 550 Probanden.
Dann hab ich einen Stammbaum, bei dem ich alles sammle- also in die Breite gehe. Hin und wieder findet sich da dann mal ein Hinweis auf die Kernfamilie- Taufpaten, Trauzeugen usw.- welche mir dann weiterhelfen. Gerade aktuell hab ich den Verbleib eines direkten Vorfahrens meines Mannes auf diese Art gefunden. Ich wäre nie im Leben darauf gekommen, dass der Betreffende dorthin verzogen ist. Jetzt kann ich dort weitersuchen. Ohne die visuelle Darstellung in der Baumform und der Angabe, welcher Verwandschaftsgrad würde auch ich die Übersicht verlieren- selbst wenn es sich nur um die direkten Vorfahren dreht. Ich hab ja das Glück, Namen zu haben, die es in der Region mehr als oft gibt. Gertrud |
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