Generalfeldmarshall Rommel

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  • Balzer
    Erfahrener Benutzer
    • 28.06.2018
    • 190

    Generalfeldmarshall Rommel

    Hallo,

    die Geschichte ist diese :

    Generalfeldmarshall Rommel war in Tunesien. Er suchte ein Haus um sich niederzulassen. Er fand es und sagte zu der Frau die da mit Ihren Enkelkindern lebte, dass er da leben wollte. Die Französin fragte Ihm dann : wo soll ich denn mit den Kindern gehen ? Rommel streichelte dann den Kopf von einem Enkelsohn, der drei Jahre alt war, und sagte zu der Grossmutter : sie können da bleiben, ich suche ein anderes Haus.
    Dieser Junge ist jetzt mehr als 70 Jahre alt, und möchte gerne die Genealogie von der Familie Rommel haben und wenn möglich Kontakt mit den Nachfolgern haben.
    Das wird wohl nicht möglich sein, aber versuchen kann man es immer.
    Vielen Dank für das Interesse an der Frage und eventuell für eine Antwort.
    MfG
    Andrée
  • Tunnelratte
    Erfahrener Benutzer
    • 10.03.2014
    • 726

    #2
    Erwin Rommels Sohn Manfred war oB in Stuttgart, er hatte eine Adoptivtochter. Sein Großvater Erwin war Lehrer in Heidenheim.
    wenn man den Nachbarshund zum angeln mitnimmt, ist wenigstens die Köterfrage geklärt

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    • Balzer
      Erfahrener Benutzer
      • 28.06.2018
      • 190

      #3
      Generalfeldmarshall Rommel

      Hallo,

      Danke schön für die Antwort.
      MfG
      Andrée

      Kommentar

      • Tunnelratte
        Erfahrener Benutzer
        • 10.03.2014
        • 726

        #4
        siehe Wikipedia
        wenn man den Nachbarshund zum angeln mitnimmt, ist wenigstens die Köterfrage geklärt

        Kommentar

        • Balzer
          Erfahrener Benutzer
          • 28.06.2018
          • 190

          #5
          Danke schön Tunnelratte. Ja, das wird nicht einfach sein eine solche Privatsache zu folgen.
          Schönen Abend
          Andrée

          Kommentar

          • Pommerellen
            Erfahrener Benutzer
            • 28.08.2018
            • 1586

            #6
            Hallo,

            eine Hilfe in die Jetztzeit kann ich nicht bieten.
            Vielleicht etwas zur Genealogie nach Westpreußen.
            Die Frau von Erwin Rommel war
            Lucie Marie Mollin
            * 06.06.1894 Groß Liniewo (bei Gartschin)
            + ?
            oo 1916 in Danzig mit Erwin Rommel (1891 – 1944)

            Eltern der Lucie Marie
            Franziska Pauline Veronika v. Malotki
            * 05.06.1871 Lensitz
            * ?
            oo 06.10.1890 Gnewau
            Bernhard Josef Mollin / Lehrer
            * 23.09.1866 Berent
            Sohn des Töpfermeisters Theodoisus Mollin und Anna geb. Dzionk

            Eltern der Franziska Pauline Veronika v. Malotki

            Johannes Peter v. Malotka (Malotke, Malottke, Malotki)
            * 18.01.1833 Lensitz
            + 10.05.1915 Lensitz
            oo 1854
            Paulina Felixa Joanna (Hedwig) v. Malotki
            * 16.10.1834 Seelau
            + 31.03.1890 Lensitz

            siehe auch: https://www.deutsche-biographie.de/sfz107896.html

            Viele Grüße

            Kommentar

            • Balzer
              Erfahrener Benutzer
              • 28.06.2018
              • 190

              #7
              Danke schön Pommerellen. Die deutsche Biographie ist auch interessant. Ich glaube, dass der Mann kein Deutsch kann. Es gibt viele Bücher auf Französisch über Rommel. Er ist auch noch heute, in Frankreich, respektiert. Aber wie gesagt es geht um eine solche kleine Privatsache, dass man es schwer nachvollziehen kann. ich verstehe schon den alten Mann, der seinen Kindern nachweisen möchte, dass Rommel mit der Großmutter gesprochen hat.Mal sehen...
              MfG
              Andrée

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              • Acanthurus
                Erfahrener Benutzer
                • 06.06.2013
                • 1657

                #8
                Beim Militär sind es i.d.R. nicht die Generäle, die sich um Einquartierung kümmern ;-)

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                • GiselaR
                  Erfahrener Benutzer
                  • 13.09.2006
                  • 2176

                  #9
                  Nein, aber sie können, wenn sie das Quartier betreten und gesehen haben, sagen, dass es ihnen nicht passt. Ob das in der Praxis vorkam, kann ich nicht sagen.
                  Jeder Mythos hat einen wahren Kern. Es kann sich lohnen, danach zu suchen, auch wenn offen bleibt, was man findet.
                  Grüße
                  Gisela
                  Ruths, Gillmann, Lincke,Trommershausen, Gruner, Flinspach, Lagemann, Zölcke, Hartz, Bever, Weth, Lichtenberger, von der Heyden, Wernborner, Machwirth, von Campen/Poggenhagen, Prüschenk von Lindenhofen, Reiß von Eisenberg, Möser, Hiltebrandt, Richshoffer, Unger, Tenner, von Watzdorf, von Sternenfels

                  Kommentar

                  • Balzer
                    Erfahrener Benutzer
                    • 28.06.2018
                    • 190

                    #10
                    Danke schön Acanthurus und GiselaR für Eure interessante Beiträge.Ja, ob das ein Mythos ist, ist ja die Kernfrage. Aber warum hätte die Grossmutter eine solche Geschichte erfunden, da es ja während der Kriegszeit war ?
                    MfG
                    Andrée

                    Kommentar

                    • animei
                      Erfahrener Benutzer
                      • 15.11.2007
                      • 9235

                      #11
                      Hier gibt es einen Stammbaum: https://www.familysearch.org/ark:/61903/2:2:3K49-DKY
                      Gruß
                      Anita

                      Kommentar

                      • Balzer
                        Erfahrener Benutzer
                        • 28.06.2018
                        • 190

                        #12
                        Vielen Dank Anita für den Stammbau.
                        MfG
                        Andrée

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                        • Matthias Möser
                          Erfahrener Benutzer
                          • 14.08.2011
                          • 2264

                          #13
                          Habe vor Tagen gerade die Biographie von Rommel, Autor Lutz Koch "Der Wüstenfuchs" auf einem Flohmarkt erstanden, schon interessante Person...


                          Gruß
                          Matthias
                          Suche nach:
                          Gernoth in Adelnau, Krotoschin, Sulmierschütz (Posen)
                          und Neumittelwalde/Kruppa (Schlesien)
                          Spaer/Speer in Maliers, Peisterwitz, Festenberg, Gräditz u. Schweidnitz (Schlesien)
                          Benke in Reichenbach, Dreissighuben, Breslau (Schlesien)
                          Aust in Ernsdorf, Peterswaldau, Bebiolka in Langenbielau (Schlesien)
                          Burkhardt in Nieder-Peterswaldau (Schlesien)
                          Schmidt in Nesselwitz u. Wirschkowitz im Kreis Militsch (Schlesien)

                          Kommentar

                          • Balzer
                            Erfahrener Benutzer
                            • 28.06.2018
                            • 190

                            #14
                            Vielen Dank Mathias für die Nachricht.
                            Schönen Tag.
                            Andrée

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                            • Acanthurus
                              Erfahrener Benutzer
                              • 06.06.2013
                              • 1657

                              #15
                              Zitat von GiselaR Beitrag anzeigen
                              Jeder Mythos hat einen wahren Kern.

                              Nein. Weder in der Genealogie noch außerhalb. Die meisten als „Mythen“ bezeichneten Umstände sind erdacht, erlogen oder falsch überliefert.

                              Entsprechend spielen sich solche gnadenhaften Geschichten auch im Schein von propagandistisch aufgebauten Lichtgestalten wie Rommel ab und nicht etwa Model, Keitel oder Himmler.

                              A.

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