Menschen die sich nicht für ihre Ahnen interessieren

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  • Feldsalat
    Erfahrener Benutzer
    • 20.08.2017
    • 1078

    #16
    Einmal bin ich auch auf vehemente Ablehnung gestoßen: ich habe mit einem Verwandten meines Mannes telefoniert und wollte ein paar Informationen zu seiner Familie haben. Besagter Verwandter ist Jahrgang 1945 und wurde mit der verwitweten Mutter aus Polen vertrieben. Die Mutter war nach all den schlimmen Kriegserlebnissen geistig nicht mehr so ganz auf der Höhe und er war zeitweise im Kinderheim; andere Verwandte gab es, die sich aber auch nicht viel um ihm gekümmert haben. Mir schlug viel Verbitterung entgegen und was ich denn mit den alten Geschichten überhaupt will, ist doch alles lange her und vorbei und früher hat sich ja auch niemand für ihn interessiert ...

    Ansonsten stoße ich auf mildes Interesse bis Desinteresse, wenn die Rede auf mein Hobby Ahnenforschung kommt

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    • Pitka
      Erfahrener Benutzer
      • 02.08.2009
      • 940

      #17
      Hallo,

      ich sage meist, dass ich mich mit Familienforschung befasse. Das klingt für die meisten nicht so altbacken wie Ahnenforschung und den konkreten Unterschied kennen die oft sowieso nicht.

      Wenn ich dann noch sage, dass es sich dabei ja auch um Zeitgeschichte handelt, sind manche dann doch interessiert und ich bekomme vielleicht sogar noch gute Tipps, an die ich vorher nicht gedacht hatte.

      Es kommt also immer darauf an, von welcher Seite ich das Pferd aufzäume.

      LG Pitka
      Suche alles zu folgenden FN:
      WERNER aus Mertensdorf/Kr. Friedland, Allenstein und Marwalde (Ostpreussen), HINZ / HINTZE und KUHR aus Krojanke/Kr. Flatow (Posen/Westpreussen), WERNER, HINZ und SEIDEL aus Gilgenburg/Kr.Osterode (Ostpreussen), ELIS und FESTER aus Siegen bzw. dem Kr. Wetzlar (Hessen), ZILLEN aus Venekoten bzw. In den Venekoten, Gem. Elmpt (jetzt: Niederkrüchten) Kr. Erkelenz (NRW), SAENGER aus Süß und Machtlos (Hessen) u. aus Essen (NRW), PHILIPP aus Wolfsdorf/Niederung Kr. Elbing

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      • Friedrich
        Moderator
        • 02.12.2007
        • 11321

        #18
        Moin zusammen,


        bei mir kommt neben der Geringschätzung der Kopfarbeit vielleicht auch hinzu, dass der eine oder andere von mir, da ich nicht selber Auto fahre, für diese Zwecke "missbraucht" wurde. Da bleibt vielleicht auch Aversion hängen.


        Ich bin hinsichtlich gewisser Interessen und Neigungen auch nicht besser. Bei mir isses die völlige Abneigung jeder Art von Zierpflanzen, und wenn ich dann gebeten werde, da mal anzufassen, ist meine Laune auch nicht gerade gut.


        Friedrich
        "Bärgaf gait lichte, bärgop gait richte."
        (Friedrich Wilhelm Grimme, Sauerländer Mundartdichter)

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        • #19
          Hallo,

          also es ging mir ja wie bereits im Eingangspost beschrieben nicht darum sie dafür zu begeistern, sondern eher darum dass sie es so dermassen unglaublich findet dass sich überhaupt jemand dafür interessiert. Sie bringt das Thema übrigens immer wieder auf den Tisch, nicht ich.
          Als wir uns neulich trafen meinte sie zu mir dass sie sich ja schon gewundert hätte warum ich mich damit befasse, sowas würde doch niemand sonst machen oder sich überhaupt dafür interessieren.
          Als ich ihr dann beschrieb dass es heutzutage sehr sehr viele Menschen als Hobby haben, war sie ganz entgeistert und sie sagte
          mir wie dermassen uninteressant ihre Ahnen für sie sind und sie überhaupt nicht wissen möchte wer vor ihr war.
          Und neulich fing sie via Whatsapp wieder damit an und sagte mir dass sie die alten Feldpostbriefe ihrer Ahnen auf ebay verkauft
          und auch andere alte Familienunterlagen, und betonte dann schon wieder dass sie sich NULL dafür interessiere.
          Sie hat anscheinend so eine schlechte Meinung davon.. ich kann es nicht nachvollziehen.
          Ich habe auch andere Freunde oder Bekannte die sich nicht mit Genealogie beschäftigen, aber wenn ich denen sage "Hey soll ich mal aus Spass schauen, ich kann die KB von unserer Gegend einsehen" dann sind die eher so drauf: "Och, ja mach doch mal" oder zumindest "Wenn Dir das Spass macht, immer zu, ich bin zwar jetzt nicht so interessiert aber schaden kann es nix". Aber diese Bekannte ist richtig anti Genealogie und immer betont sie wie sie überhaupt nicht verstehen kann wieso man sowas überhaupt wissen möchte. Ich würde halt einfach gerne nachvollziehen können warum man so denkt
          Zuletzt ge?ndert von Gast; 19.11.2019, 03:14.

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          • Holy
            Erfahrener Benutzer
            • 31.10.2006
            • 416

            #20
            Sehe das nicht dramatisch und damit muss man als Forscher umgehen können. Hatte erst letzte Woche so einen Fall. Da macht man mühsam den Verwandten ausfindig und dann kommt ein kurzes "Kein Interesse, danke" und er legt auf.
            Dafür gibt es dann auch wieder schöne Momente, die sind aber nicht in der Überzahl. Nur diese machen das Hobby dann auch aus. Ablehnung muss man wegstecken, auch wenn es manchmal schwerfällt und ärgerlich ist.

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            • Alter Mansfelder
              Super-Moderator
              • 21.12.2013
              • 4653

              #21
              Guten Morgen,
              Zitat von Wynne Beitrag anzeigen
              Ich würde halt einfach gerne nachvollziehen können warum man so denkt
              aber gezielt nach ihrer Motivation gefragt hast Du sie noch nicht? Sich nur gegenseitig mit dem wechselseitigen Unverständnis zu konfrontieren, führt ja (tiefenpsychologisch betrachtet) nicht wirklich weiter.

              Auch ich kenne viele Leute, die sich überhaupt nicht für ihre Vorfahren interessieren, es wird sogar die überwiegende Mehrheit der Gesamtbevölkerung sein. Na und? Ich will von deren Spleens ja auch (meistens) nichts wissen. Ärgerlich wird es nur, wenn man durch die Blockadehaltung anderer selbst nicht weiterkommt.

              Es grüßt der Alte Mansfelder
              Gesucht:
              - Tote Punkte im Mansfelder Land, Harz und Umland
              - Tote Punkte in Ostwestfalen
              - Tote Punkte am Deister und Umland
              - Tote Punkte im Altenburger Land und Umland
              - Tote Punkte im Erzgebirge, Vogtland und Böhmen
              - Tote Punkte in Oberlausitz und Senftenberg

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              • alfio
                Erfahrener Benutzer
                • 02.02.2009
                • 142

                #22
                Jeder geht anders mit seiner Ahnenforschung um. Meine Familie gab/gibt Auskunft, wenn die Verrückte anruft. Man toleriert mich. Bei der Schwiegerfamilie sah/sieht das anders aus!! Man hat Angst, dass die "dunklen Seiten" entdeckt werden. Diese Seiten kamen heraus! Na und? Dann sind eben ein paar Verwandte "nicht nett" und ließen ihre Familie im Stich!!!!
                Viele Grüße
                alfio

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                • Dorni
                  Erfahrener Benutzer
                  • 21.05.2010
                  • 683

                  #23
                  Zitat von alfio Beitrag anzeigen
                  Jeder geht anders mit seiner Ahnenforschung um. Meine Familie gab/gibt Auskunft, wenn die Verrückte anruft. Man toleriert mich. Bei der Schwiegerfamilie sah/sieht das anders aus!! Man hat Angst, dass die "dunklen Seiten" entdeckt werden. Diese Seiten kamen heraus! Na und? Dann sind eben ein paar Verwandte "nicht nett" und ließen ihre Familie im Stich!!!!


                  ...dunkle Seiten... So kenne ich das auch. Irgendwer in der Family hat was getan, oder war in einer Vereinigung, die nicht publik werden soll. Und dann wird entweder gemauert, oder man tut das Hobby "schnippisch" ablehnen.


                  Suche nach:
                  - Dornbusch, Jonas, Schmeckebier, Schoenefeldt, Stoof im Raum Bad Belzig
                  - Dünkler, Koch, Brinkmann, Sternberg, Beutler im Raum Staßfurt
                  - Fischer in Dreetz / Prignitz
                  - Lotosinski, Brennecke, Warnke in der Neumark
                  - Zarbock in Grünfier / Netzekreis
                  - Klug, Runge, Küter um Köslin / Pommern
                  - Wisniowski, Wischniowsky, Kolloch, Warzecha, Kaczmarczyk, Koy in und um Krasiejow / Schlesien

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                  • Silke Schieske
                    Erfahrener Benutzer
                    • 02.11.2009
                    • 4397

                    #24
                    Zitat von alfio Beitrag anzeigen
                    Man hat Angst, dass die "dunklen Seiten" entdeckt werden. Diese Seiten kamen heraus! Na und? Dann sind eben ein paar Verwandte "nicht nett" und ließen ihre Familie im Stich!!!!



                    Ich sag mir immer das uneheliche Kinder nicht zwingenst erst mit der Ahnenforschung entdeckt werden müssen. Die können schon nach einer Beerdigung raus kommen



                    LG Silke
                    Wir haben alle was gemeinsam.
                    Wir sind hier alle auf der Suche, können nicht hellsehen und müssen zwischendurch auch mal Essen und Schlafen.

                    Kommentar


                    • #25
                      Zitat von Alter Mansfelder Beitrag anzeigen
                      aber gezielt nach ihrer Motivation gefragt hast Du sie noch nicht?
                      Doch aber da kam ja immer nur dass sie "sowas" total uninteressant findet und überhaupt nicht glauben kann dass das so viele machen lol
                      Ich meine wenn sie jetzt sagen würde dass es sie nicht interessiert, kann ich ja verstehen, aber sie stellt es fast dar als wäre das etwas vollkommen abwägiges und so dermassen langweilig dass niemand auf die Idee kommen würde das überhaupt zu machen (ausser mir).
                      Ihre extreme Ablehnung oder vielleicht sogar Ignoranz gegenüber dem Thema kann ich nicht nachvollziehen.
                      Mir ist es letztenendes egal wenn ihr Baum nicht erforscht wird (auch wenn ich es schade finde) aber jedesmal wieder damit anzufangen und Genealogie für totalen Schwachsinn zu erklären
                      Naja, vielleicht vermeide ich das Thema mit ihr einfach. Das nächste mal wenn sie damit anfängt werde ich vielleicht fragen was sie den Tag davor zum Frühstück hatte lol

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                      • Bergkellner
                        Erfahrener Benutzer
                        • 15.09.2017
                        • 2351

                        #26
                        Zitat von Wynne Beitrag anzeigen
                        Naja, vielleicht vermeide ich das Thema mit ihr einfach. Das nächste mal wenn sie damit anfängt werde ich vielleicht fragen was sie den Tag davor zum Frühstück hatte lol
                        Ja, mach das und dann frag sie, warum sie immer wieder davon anfängt, wenn es sie überhaupt nicht interessiert...

                        Wenn sie's gar nicht lassen kann, gibt ihr einfach den Hinweis, dass du keine Schallplatte verschluckt hast und dich deshalb nicht gerne wiederholst.


                        Lg, Claudia
                        Zuletzt ge?ndert von Bergkellner; 19.11.2019, 19:08.
                        Wollt' ich für Arschlöcher bequem sein, wäre ich ein Stuhl geworden.(Saltatio Mortis, Keiner von Millionen)


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                        • Sebastian_N
                          Erfahrener Benutzer
                          • 25.09.2015
                          • 962

                          #27
                          Ich bin persönlich wegen des Hobbys bislang noch nicht auf Aversion gestoßen, maximal auf Unverständnis und Belächeln, aber ich glaube, zu wissen, woher die Probleme kommen können, nämlich in dem (oft unbegründeten) Verdacht, man würde in der Vergangenheit "schnüffeln", um dann möglichst schlechte Dinge über die (nahen) Vorfahren in der Familie oder Welt zu verbreiten. Siehe bspw. Themenkomplexe DDR/1. und 2. Weltkrieg, "Drittes Reich".

                          Eine Möglichkeit das Hobbys einem desinteressierten Verwandten näher zu bringen ist vielleicht zu sagen, dass es eher oberflächlich um die konkrete Person geht, sondern darum diese als plastisches Beispiel zu haben, wie widrige Umstände überstanden worden, das Opfer anzuerkennen, dass die Vorfahren eingegangen sind oder mussten, um den Nachwuchs durchzubringen (dem es dann offensichtlich jetzt nicht so schlecht geht, wenn es Zeit hat, Ahnenforschung zu betreiben). Die Personen, die man erforscht, vor allem wenn sie bereits lange verstorben ist, wird man nie wirklich kennenlernen, auch wenn man noch so viele Details recherchiert hat.

                          Es geht auch vielleicht auch um sekundäre Dinge, die man lernt, beispielsweise in dem man sich geschichtlichen Epochen lebendig annährt durch die eigenen Vorfahren, in dem man ein Gefühl für Aspekte damaligen Lebens im Detail erhält (und nicht wie oft in der Schulgeschichte die großen Zusammenhänge mit den großen Menschen). Außerdem lernt man in der Regel durch die Genealogie gewissenhaft zu arbeiten, um nicht zu sagen strukturiert-wissenschaftlich, etc.
                          Dauersuche:
                          Neumann/Naumann in Altstedt/Mittelhausen vor 1672
                          Franke in Oschatz vor 1785
                          Wolf/Schmiedel in Crottendorf vor 1790
                          Wachsmuth in Rittersgrün vor 1790
                          Nestler/Wolf/Martin/Schönherr in Marienberg vor 1780
                          Greim/Hoffmann in Eilenburg vor 1750
                          Müller/Kistner/Trautmann/Kuhn (kath.) in Rastatt vor 1750
                          Hacklbauer in Linz vor 1760
                          Schimpke/Geppert (kath.) in Ritterswalde vor 1790
                          Mett in Quedlinburg (St. Nicolai) zw. 1725-1794
                          Helmert/Liebing in Volkmarsdorf vor 1840

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                          • sonki
                            Erfahrener Benutzer
                            • 10.05.2018
                            • 4692

                            #28
                            Hmm, ich kenne das nur bedingt aus der Verwandschaft, meist aber mit dem Hintergrund/Vorwurf das Ahnenforschung so teuer ist und soviel Zeit verschlingt. Ein aggressives Desinteresse kenne ich so nicht, allgemeines Schulterzucken ist dagegen normal - jedem sein Hobby.
                            Und wenn mal jemand die Augen verdreht und man als komischer Kauz angesehen wird, entgegne ich immer, dass Ahnenforschung eigentlich sowas wie eine Mischung aus Detektivarbeit und Kreuzworträtsel/Sudoku ist. Und grad mit Letzterem beschäftigen sich diese Personen meist täglich in ihrer Tageszeitung. Spätestens wenn ich erkläre das für mich der Weg das Ziel ist und nicht unbedingt das Ergebnis, ist meist Ruhe im Karton. Mich tangieren meinen x-fachen Urgroßonkel auch nur am Rande persönlich - aber die Suche an sich, nach diesen und ihren Lebensdaten/Ereignissen ect. finde ich hingegen spannend. Interessanterweise ist nach dieser Erklärung meist deutlich mehr Verständnis für dieses Hobby vorhanden.

                            Ansonsten interessieren mich nicht mal einige Unterforen/Themen hier im Forum ;-)
                            Слава Україні

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                            • Alter Mansfelder
                              Super-Moderator
                              • 21.12.2013
                              • 4653

                              #29
                              Hallo zusammen,
                              Zitat von sonki Beitrag anzeigen
                              ..., dass Ahnenforschung eigentlich sowas wie eine Mischung aus Detektivarbeit und Kreuzworträtsel/Sudoku ist.
                              ein Journalist hat Ahnenforschung mal so beschrieben: eine Mischung aus Kreuzworträtsel und Puzzle mit der Besonderheit, dass man die Schrift des Rätsels kaum lesen kann und am Anfang fast alle Teile fehlen.

                              Es grüßt der Alte Mansfelder

                              PS: Das war übrigens in dieser Radiosendung von 2009, die immer noch verfügbar ist: https://www.srf.ch/sendungen/input/w...ur-grosseltern
                              Zuletzt ge?ndert von Alter Mansfelder; 20.11.2019, 17:54. Grund: PS hinzugefügt.
                              Gesucht:
                              - Tote Punkte im Mansfelder Land, Harz und Umland
                              - Tote Punkte in Ostwestfalen
                              - Tote Punkte am Deister und Umland
                              - Tote Punkte im Altenburger Land und Umland
                              - Tote Punkte im Erzgebirge, Vogtland und Böhmen
                              - Tote Punkte in Oberlausitz und Senftenberg

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                              • Nebelmond
                                • 03.09.2019
                                • 535

                                #30
                                Hallo, nach ein paar entdeckten "Leichen im Keller" war es klar, warum die liebe Verwandtschaft keine zielführenden Hinweise gab, sondern im Gegenteil eine völlig falsche "Fährte" legte ... das nutzte denen aber nichts es hat nur ein bißchen länger gedauert, etwas zu ergründen. Auf irgendwelche Befindlichkeiten nehme ich keine Rücksicht. Für mich zählen Fakten, die auf (möglichst) Originalen zu lesen sind. Damit müssen diejenigen leben, die den Mantel des Schweigens über Vergangenes decken wollten. Man darf dann auch solche Erkenntnisse nicht gleich triumphierend herumposaunen.
                                So, aber hier ging es um massive Ablehnung der Ahnen-und Familienforschung. Och, jeder reitet sein Steckenpferd, wie es ihm zeitlich und materiell möglich ist, meine Meinung, egal, welches Hobby oder Leidenschaft.
                                Nur, wenn es beleidigend wird, wenn man gesagt bekommt, Leute, die in alten Büchern wühlen, wären irgendwie gaga ... ach ja, auf den Punkt gebracht hatte es mal eine Pfarramtssektetärin, "Ahnenforscher haben alle einen an der Waffel". - Tja, was macht man da ? Dagegenhalten ist zwecklos. Also tief Luft holen, bis 10 zählen - ach ja, es ergab sich auch rein zufällig eine Chance - daß man die gefundenen Einträge zuhause am Bildschirm nochmal als Bild vom Original aufarbeiten konnte Deshalb war ich dort, um weitere Ahnen zu finden, da konnte man mir dort an den Kopf werfen, was man wollte. - Soviel dickes Fell sollte jeder haben, was sein Hobby betrifft. Getreu dem Motto, ein dummer Mensch kann mich nicht beleidigen und ein kluger Mensch würde das niemals tun !
                                Grüße, Nebelmond
                                Zuletzt ge?ndert von Nebelmond; 20.11.2019, 18:50.

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