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>Meinung der Massen< Häää? Irgendwie sieht das hier recht ausgewogen aus. Wenn jemand sich so positioniert, andere Meinungen abwertet, dann handelt es sich wohl um Lobbyarbeit für diese Firmen!
Es ist auch kein Wunderwerk, wenn MyHeritage seinen Nutzern ein einfaches Hilfsmittel zur Plausibilitätsprüfung von Daten zur Verfügung stellt und damit verhindert das falsche Daten und Verknüpfungen veröffentlicht werden. Wenn das nicht helfen sollte, eine Frist setzen bis zur Löschung der Daten. Ach ne, das geht ja garnicht,,, LG Malte |
#12
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Hallo zusammen
13 Millionen Verwandte?Eine unglaubliche Zahl.Ich glaube,dass diese Herrschaften gut und genau daran gearbeitet haben.Möchte allerdings nicht wissen wie viele Kleinkinder die gestorben sind in dem Stammbaum mitlaufen.Wie die Leute aber noch weitere ich glaube 60 Generationen noch zurück forschen wollen ist mir ein Rätsel.Bei uns in Österreich ist mit 1600(ab diesem Zeitraum wurden bei uns die KB geführt oder sollten lt. Kaiserlichem Erlass geführt werden)Schluss mit den Nachforschungen.In Villach wo ich wohne ist eine einzige Kirche dem Erlass nachgekommen(ab 1603).Wenn man glück hat und die Ahnen Bauern waren könnte man ev. mit den Ehrungsprotkollen noch bis 1500 kommen(Falls die Herrschaft diese Bücher auch geschrieben haben).In Deutschland kam ich bei den Ahnen bis 1590 zurück.Bin allerdings noch nicht ganz durch.In Böhmen komme ich leider nicht weiter.Da ende ich mit 1800.Die haben zwar die KB auch online gestellt doch das Gebiet was ich brauche ist nicht online.Zusammengerechnet dürfte ich bei 5-6.000 Menschen im Stammbaum eingetragen haben. Liebe Grüße Franz Josef |
#13
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Wollen sie mMn gar nicht, sie sagen nur, daß sie soweit zurückkommen müßten, um einen gemeinsamen Vorfahren für alle zu finden.
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#14
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Zitat:
Was ich selber ne gute Idee fände, wäre, wenn ein Feld "Quellenangabe" eingeführt würde, und wenn man dann bei nem Smart match irgendwo "ich bestätige die Quellenangabe" anklicken könnte, und wenn nach 1 Jahr niemand die Quellenangabe bestätigt, der Eintrag auf einen "Unbestätigt" Status geht (farblich hervorgehoben oder so). Wäre natürlich ein Problem mit schon "lange" eingegebenen Daten, wie man mit so was umginge (und dass Firmen wie MyHeritage/Ancestry größeres Interesse an "großen Bäumen" als an "gut recherchierten Bäumen" zu haben scheinen). |
#15
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Hallo Steffen,
Bei deinem Beispiel sehe ich das auch nicht unbedingt kritisch, ich selbst habe die Kindsgeburt vor Eheschließung sogar bei mir abgeschaltet, weil es bei jedem Aufruf der Daten gemeldet wird. Die krassen Beispiele die bei MyHeritage/Ancestry vorkommen sind doch hier überall zu finden. Aber selbst wenn man Tippfehler bei der Datenerfassung einrechnet, kann eine 1650 geborene Großmutter 1750 nicht ihren 1720 geborenen Enkel heiraten. Wenn bei der Großmutter oder dem Enkel die Daten der Geschwister oder Eltern einen Tippfehler unmöglich machen, dann müssen solche Verknüpfungen angemahnt und nach einen bestimmten Frist eben gelöscht werden. Wer das nicht macht, stattdessen mit immer neuen Tools weitere undurchsichtige Verknüpfungen möglich macht, mit seinen Big Tree wissenschaftlich begründet auf weiteren Kundenfang geht um noch einen größeren Big Tree zu erstellen, dem würde ich kein Vertrauen schenken. Alles andere dazu habe ich gesagt. LG Malte |
#16
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Malte, was Du forderst, ist also eine Genealogieplattform mit Rohrstock, die Fehler eigenmächtig löscht. - Wirklich? Ein "zensierter Stammbaum" sozusagen, bei dem der große Datenonkel entscheidet, was er durchgehen lässt und was nicht? Ich denke, mit so etwas hätte kein großer Anbieter auf dem Markt Erfolg.
Was es wie bereits angesprochen allerdings schon lange Zeit bei MyHeritage (und vermutlich auch bei den anderen großen Anbietern) gibt, ist eine Plausibilitätsprüfung, um genau solche Unstimmigkeiten in den Personendaten zu suchen. Ob und wieviele diese Prüfung dann auch nutzen, ist wieder eine andere Sache... Aber mal ehrlich: Wenn Du oder ich auf die 70jährige Großmutter stößt, die ihren Enkel heiratet, dann lachen wir mal kurz drüber und klicken uns weiter, oder? Soviel Eigenverantwortung kann man jedem Hobbygenealogen zumuten, da brauche ich doch keine Zwangslöschung. Meine Meinung. --- Übrigens: Wenn jemanden die Idee des "Big Tree" noch interessieren sollte, kann sich das hier im Original vom MH-Gründer Gilad Japhet in seinem Vortrag auf der RootsTech Konferenz anhören: https://familytreewebinars.com/downl...webinar_id=826 Geändert von Scherfer (06.03.2018 um 11:47 Uhr) |
#17
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Guten Abend zusammen,
auch ich habe den Artikel über den 13 Millionen Stammbaum gelesen. Nun frage ich mich: Yaniv Erlich -> Leiter dieses Projektes stellt diese Daten dem Hobby und Berufsgenealogen zur Verfügung als Download. Nun weis einer wo man diese den finden kann? Lg Keulenkarl |
#18
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Zitat:
Selber prüfe ich halt alles, was ich auf MH sehe, von Hand nach (Kirchenbücher), aber dennoch habe ich das ein oder andere nützliche schon gefunden (zugegeben, seit einiger Zeit finden eher andere nützliches bei mir dort ^^ Aber das gönne ich denen, die noch nicht so weit sind auch). Bei so Riesen-Globalen-Stammbäumen - ob nun von MH oder familysearch - bin ich immer skeptisch. Gruß, Steffen |
#19
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Ancestry dürfte einen ähnlichen Baum haben. Letztlich liegen die Daten bei denen alle schon in der Datenbank. Zumindest das was sie aus den Kirchenbüchern gelesen haben. Die Querverknüpfungen herzustellen ist dann wohl das kleinste Problem. Aber wie schon einige Vorposter bemerkten sind die kleinen Fehler das Problem, ich hatte gerade kürzlich einen Fall wo Vater, Mutter und Tochter die gleichen Namen und Geburtsjahre wie in einer Volkszählung hatten und die Mutter sogar aus der gleichen Region kam. Ich glaubte in der Volkszählung natürlich sofort es wären diese 3 aber denkste. Sowas kann ein Algorithmus nur schwer erfassen.
Unterm Strich finde ich die Idee eines Megabaumes grandios. Wenn Wikitree nicht so ein total verkorkstes Interface hätte und man mit diesem pseudopoetischem Gesülze aufhören würde, dann könnte so ein Projekt etwas werden. Geni habe ich mir nicht weiter angesehen, da ich keinen Sinn darin sehe Myheritage noch einmal Geld für nix in den Rachen zu werfen. |
#20
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Hallo,
Zitat:
Grüße, A. |
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