Beruf Steuersupernummerar

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  • GreenSmoothie
    Erfahrener Benutzer
    • 06.05.2017
    • 431

    [gelöst] Beruf Steuersupernummerar

    Jahr, aus dem der Begriff stammt: 1921
    Region, aus der der Begriff stammt: Ostpreußen



    Hallo zusammen,
    einer der Taufpaten meines Ahnen war ein "Steuersupernummerar". Dachte schon ich hätte mich verlesen aber Onkel Google findet dazu mindestens mal zwei Einträge.


    Im Forum habe ich leider nichts gefunden, also dachte ich ich frage mal nach ^^


    LG

    GreenSmoothie
    Aktuelle Suchgebiete:
    Försterfamilien Krüger, Schellak, Schultz und Reichart in Ost- und Westpreußen
    Möhrle in Ertingen
    Gugenhan / Gugenhahn in Urspring
  • GreenSmoothie
    Erfahrener Benutzer
    • 06.05.2017
    • 431

    #2
    Vergesst es, mit einem m weniger findet man den Beruf >.<
    Aktuelle Suchgebiete:
    Försterfamilien Krüger, Schellak, Schultz und Reichart in Ost- und Westpreußen
    Möhrle in Ertingen
    Gugenhan / Gugenhahn in Urspring

    Kommentar

    • DenniL
      Erfahrener Benutzer
      • 09.06.2021
      • 189

      #3
      kläre uns gerne auf.
      viele Grüße
      Denni

      Meine toten Punkte:
      • Familienname Illing und Lindau Trauung in Schlanstedt 1784
      • Familiennamen Seidler und Schwarz um Rastenburg um 1900
      • Familienname Grunert in und um Breslau um 1900
      • Familienname Strümpel um 1674 in Klein Winnigstedt
      • Familienname Schönian um 1640 in Hedeper
      • Familienname Barge um 1630 in Semmenstedt
      • Familienname Dolle(n) um 1730 in Seinstedt
      • Familienname becke sowie Boden/Bothen um 1730 in Gevensleben

      Kommentar

      • Horst von Linie 1
        Erfahrener Benutzer
        • 12.09.2017
        • 19713

        #4
        Nichts Maritimes.
        Ein zusätzlich angestellter Beamter im Finanzwesen.
        Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
        Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
        Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

        Und zum Schluss:
        Freundliche Grüße.

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        • henrywilh
          Erfahrener Benutzer
          • 13.04.2009
          • 11784

          #5
          Genau.
          Solche "Überzähligen" gab es z.B. auch im Militär.
          Da saß dann jemand auf einem Posten, den es (Etat-mäßig) gar nicht gab und übte die entsprechenden Tätigkeiten aus.
          Bloß konnte er nicht auf eine feste Anstellung hoffen, weil ... s.o.
          Schöne Grüße
          hnrywilhelm

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