Hallo Thorsten,
herzlich Willkommen hier im Forum! Ich bin auch ein Nachkomme von Hans Ahlborn. Gerne können wir uns darüber austauschen!
In dem Buch gibt es leider keine Aufstellung von Hans Ahlborn und seinen Kindern – zumindest habe ich keine finden können. Hier aber ein Auszug (Seite 272) zu den betreffenden Personen:
Heinz Ahlborn gibt also auch die von dir genannten Daten an, aber eben als Tauf- und Begräbnisdaten. Das dürfte den kurzen Abstand dazwischen erklären. Wenn Geburts- und Sterbedaten nicht vorliegen, tragen einige Familienforscher ja leider Taufe und Begräbnis als Platzhalter ein. Ich denke das ist keine gute Idee, wie man an diesem Beispiel sieht. Überhaupt kursieren im Netz zu diesen "frühen" Generationen leider reichlich falsche Angaben. Ich muss bei Gelegenheit vieles selbst noch überprüfen. Liegt dir denn dieser Lehnbrief vor?
Viele Grüße
Daniel
herzlich Willkommen hier im Forum! Ich bin auch ein Nachkomme von Hans Ahlborn. Gerne können wir uns darüber austauschen!
In dem Buch gibt es leider keine Aufstellung von Hans Ahlborn und seinen Kindern – zumindest habe ich keine finden können. Hier aber ein Auszug (Seite 272) zu den betreffenden Personen:
Ein weiterer Lehnbrief wurde am 11. Dez. 1656 in Wißenfeldt für Caspar (Jasper) Aleborn als Ältesten, auch ein Sohn des verstorbenen Zacharias (+1633 in Elliehausen) und dessen Bruder Thomas ausgestellt; dazu als Mitbelehnte die Gebrüder Steffan (get. 6. April 1631, begr. am 25. April 1674), Christoffel (get. 28. Okt. 1630, begr. 2. Sept. 1664) und Helmbrecht (get. 13. Juni 1634, begr. 18. Nov. 1688) Ahlborn, die Söhne des verstorbenen Hans (begr. 13. April 1646 in Elliehausen). Zacharias war der Sohn des uns schon aus früheren Belehnungen bekannten Clauß Ahlborn (1519-1600, siehe "Großes Plesse-Lehn"), während Hans der Enkel von Clauß und Sohn des ebenfalls verstorbenen Andreas Ahlborn (1550-1602) war.
Heinz Ahlborn gibt also auch die von dir genannten Daten an, aber eben als Tauf- und Begräbnisdaten. Das dürfte den kurzen Abstand dazwischen erklären. Wenn Geburts- und Sterbedaten nicht vorliegen, tragen einige Familienforscher ja leider Taufe und Begräbnis als Platzhalter ein. Ich denke das ist keine gute Idee, wie man an diesem Beispiel sieht. Überhaupt kursieren im Netz zu diesen "frühen" Generationen leider reichlich falsche Angaben. Ich muss bei Gelegenheit vieles selbst noch überprüfen. Liegt dir denn dieser Lehnbrief vor?
Viele Grüße
Daniel
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