Habt ihr musikalische Ahnen?

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  • Wiesenfee
    Erfahrener Benutzer
    • 30.03.2010
    • 632

    #61
    In Gottesgab (Bozi Dar Cz)wo meine Ahnen herstammen. Da lese ich in den Geburtseinträgen immer nur Beruf Musiker. Die Leute in diesen Ort müssen sehr musikalisch gewesen sein.

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    • wolle63
      Benutzer
      • 29.07.2010
      • 12

      #62
      Mein Urgroßvater väterlicherseits hatte eine Blaskappelle geleitet, in der alle seine Söhne ein Instrument gespielt hatten. Außer: mein Großvater, der war unmusikalisch und mein Vater hatte auch nichts mit Musik am Hut.
      Mir macht die Musik Spaß, ich spiele leidenschaftlich Akkordeon. Schade, dass die ganzen Blasinstrumente bei der Vertreibung zurückgelassen werden mussten. Hätte auch gerne so etwas erlernt.

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      • Juanita
        Erfahrener Benutzer
        • 22.03.2011
        • 1425

        #63
        Hallo Wolle63,

        ich habe Waldhorn noch mit 37 J. erlernt, weil 5 von meinen Söhnen "Bläser" waren. Mein Mann u. 1 Sohn bevorzugten die Gitarre. 16 J. spielte ich in kirchl. Bläserchören. Nun sind alle in der Welt verstreut u. ich spiele auch nicht mehr. Bei meinen Vorfahren waren etliche mit dem Beruf -Musiker-. Geerbt habe ich eine Gitarrzither (eine Art Zither), die ich aber nicht spielen kann.

        Juanita

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        • Lauer1974

          #64
          Also das ist mir bislang noch nicht bewußt, ob das jemand gibt in meiner Familie. Nur ich bin wie alle mir sagen, sehr musikalisch und kann einige Instrumente spielen und habe mich jetzt erstmal demnächst zum Gesangsunterricht angemeldet und möchte berufich umschulen und auf eine Berufsfachschule für Musik hier bei uns gehen. Hoffe, das es auch klappt mit der beruflichen Neuorientierung. Es sei denn, ich finde noch einen Ahn der super musikalisch ist...Aber das lass ich Euch dann wissen. Ich spiele Keyboard, Gitarre und Akkordeon. Wie gesagt, demnächst kommt noch Gesangsunterricht dazu, wenn auch ein wenig später, aber iimmerhin auch im Erwachsenenalter, kann man was draus machen und Tanzen tu ich auch sehr gerne. Meine Eltern haben aber auch getanzt.

          Gruß Barbara

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          • Emil Arnold
            Erfahrener Benutzer
            • 06.06.2011
            • 247

            #65
            Das habe ich mich auch schon des öfteren gefragt.
            Bestimmt muss es solche Vorfahren in meiner Familie gegeben haben. Meine Cousine ist sehr musikalisch. Hat auch schon Musik mit Roger Cicero gemacht und war im TV. Eine entfernte Cousine ins Musicaldarstellerin in Hamburg und ich selbst bin Schauspieler und auch sehr musikalisch.
            Suche Familie Schwarz aus Danzig, Familie Kipker und Kandelhardt aus Mettingen und Westerkappeln, Familie Vockamm aus Süderstapel, Familie Wehking aus Jenhorst/Friedewalde, Familie Schmidt/Kortum aus Osterloh.

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            • holyahnen
              Erfahrener Benutzer
              • 08.11.2010
              • 280

              #66
              Ich bin musikalisch, war sogar musikalischer Leiter in verschiedenen Vereinen. Ich besitze Fotos von Vorfahren mit Instrumenten und sogar eines in einem Verein.
              Bei uns sind sehr viele musikalische Vorfahren, jedoch ist keiner damit bekannt geworden.

              Viele Grüße
              Marcus
              Dauersuche nach:
              ADEN- Holtrop
              SCHMITZ- Rheinbach
              HOLY- Nastätten
              HOLZBACH- Girkenroth
              FLÜGGE- Braunschweig
              CONRAD- FfM.- Griesheim
              und alles über den Frankfurter Stadtteil Griesheim

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              • Rolf Stichling
                Erfahrener Benutzer
                • 21.06.2011
                • 791

                #67
                Zwei meiner Vorfahren waren Musikdirektoren und Komponisten in Karlsbad in Böhmen.

                Karl August Labitzky - geboren 22.10.1832 in Petschau bei Karlsbad
                Josef Labitzky - geboren 15.07.1802 in Schönfeld bei Karlsbad, Vater von Karl August Labitzky.

                Der Vater der beiden begann aus Armut mit Wandermusikern herumzuziehen - und wurde schließlich der Direktor des Karlsbader Kurorchesters.
                Herzliche Grüße und viel Erfolg bei der Suche nach den Ahnen.

                Rolf Stichling

                PS. Ich suche die Herkunft von

                Tobias Stichling. Er erhielt als Gürtlermeister 1697 in Weimar das Bürgerrecht und stammt dem Bürgerbuch nach aus Erfurt.
                In Erfurt gibt es aber so viele Stichlinge! Von welchem Zweig der Stichlinge in Erfurt mag mein Tobias abstammen?
                1688 hat er seine Lehre als Gürtler in Erfurt beim Gürtlermeister Hucke begonnen. Jetzt suche ich die Eltern von Tobias.

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                • Lauer1974

                  #68
                  Hallo ihr,

                  ich versuch mir auch schon die ganze Zeit einen Reim drauf zu machen, warum ich so musikalisch bin. In der Tat. Ich habe sogar schon einige kleine Auftritte hinter mir. Letztens erst wieder zu letzten Weihnachten. Heute war ich auch im Chorkonzert meiner Freundin und hab mich nun auch noch spontan zur nächsten Chorprobe nach den Sommerferien angemeldet. Meine Stimme ist zwar nicht richtig ausgebildet, hab mich aber auch zum Gesangsunterricht gemeldet (dauert natürlich noch). Dazu spiel ich noch nahezu gut Keyboard (wo ich mir Noten etc. alles selber beigebracht habe und auch schon Probezeugs verschickt habe, was für gut befunden wurde). Ebenso habe ich noch Gitarre gespielt (momentan pausier ich damit ein wenig). Außerdem hab ich eine magische Anziehungskraft für Kirchenorgeln und durfte sogar schon mal auf einer Orgel spielen und das klappte ebenfalls auf Anhieb. Und ein Akkordeon hab ich auch noch und möchte am liebsten noch mehr lernen, aber das immer hübsch der Reihe nach. Musik ist zudem neben der Ahnenforschung mein großes Hobby Nr. 1. Sehr viele Cds usw.

                  Auch auf Konzerte gehe ich gerne und habe schon vielen berühmten Sängern (egal welcher Musikbranche meiner Zeit angehören, die Hand geschüttelt oder bin gemeinsam abgelichtet worden....) Das sind auch dann auch wieder schöne und passende Erinnerungen. Ich höre eigentlich die Gesamtbreite (egal ob Volksmusik, Schlager, Pop oder was floppiges - bis auf Techno und das andere) ist sogar auch Klassik ein bisschen drin.

                  Woher diese Musikalität stammen könnte, ist mir bis heute leider ein Rätsel. Darüber denk ich auch schon eine ganze Weile nach. Auch die Anziehungskraft für Kirchenorgeln interessiert mich und das ich die schon auf Anhieb gut spielen konnte, hatte mich auch gewundert....! Irgendwo her muss es kommen und jetzt noch der Chor....! Aber Spass macht es mir auf jeden Fall.

                  Gruß Barbara
                  Zuletzt geändert von Gast; 09.07.2011, 09:58.

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                  • sajonara1972
                    Benutzer
                    • 26.06.2011
                    • 27

                    #69
                    Hallo, Ich hatte einen sehr musikalischen Opa( mütterlicher Seite). Durch eine alte Geige von ihm kam ich auch vor ein paar Wochen zur Ahnenforschung. Er hatte nach der Volksschule Geigenunterricht und Klarinettenunterricht. Er machte sehr lange Musik. Ich habe diverse Fotos von ihm. Danach spielte er folgende Instrumente. Geige,Klarinette,Schlagzeug,Akkordeon,Tuba und Saxophon.
                    Mein anderer Opa war im Männergesangsverein.
                    Leider hab ich dieses Talent nicht geerbt das einzigste was ich habe ist ein gutes Rythmusgefühl. Noten sind für mich chinesische Schriftzeichen. Aber Musik hör ich gerne und am liebsten laut.Wie es mit weiteren Ahnen aussieht weiß ich noch nicht.Ob man sowas noch rausbekommt? Die Geige ist auf jeden Fall älter als mein Opa. Schönen Tag euch allen! vlg
                    Sandra

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                    • alfio
                      Erfahrener Benutzer
                      • 02.02.2009
                      • 142

                      #70
                      Musikalisch bin ich auch. Bei mir gibt es einige musikalische Verwandte, die Beufsmusiker wurden. Ich besuche lieber Konzerte und freue mich über einen schönen Abend.
                      Ein schöner, aber schwerer Beruf. Familienfeindlich ist er auch. Nach dem Krieg erhielten Berufssänger Lebensmittelkarten für Schwerarbeiter. Das Studium ist nicht einfach. Ein Dirigierstudium setzt eine Klavierkonzertreife voraus, beim Gesangsstudium sind bis 12 Semester angesetzt (wegen Wachstum der Stimme, die am Anfang sehr diffizil ist). Klar, es ist toll im Rampenlicht zu stehen, doch nach den Vorstellungen ist ein Künstler allein. Da meine Familie (Eltern) immer der seelische „Mülleimer“ war/en, stand für mich fest: kein Beruf für mich. Zu viel persönliche Tragik.
                      Viele Grüße
                      alfio

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                      • Wildgrubin
                        Erfahrener Benutzer
                        • 04.01.2009
                        • 402

                        #71
                        Mein Vater konnte verschiedene Instrumente spielen, wie z. B. Geige, Baß, Gitarre und Akkordeon. Außerdem hatte er eine sehr schöne Singstimme. Er arbeitete auch eine Weile als Musiker. Sein Großvater väterlichseits war ebenfalls Musiker gewesen, während der Bruder seiner Großmutter mütterlicherseits Musikdirektor war und Geige spielte.

                        Meine Mutter konnte gut singen (Altstimme) und liebte klassische Musik. Ihr Vater war Konzertsänger und schrieb Diskographien. Durch seine Liebe zur Musik lernte er auch meine Großmutter kennen, die ebenfalls eine große Liebhaberin der klassischen Musik war.

                        Alles in allem eine recht musikalische Familie. Meine Geschwister spielen auch Instrumente und singen sehr gut.

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                        • waldschratt
                          Benutzer
                          • 12.03.2011
                          • 75

                          #72
                          Alemannia non cantat (oder so...)

                          Hoi,

                          Mein Onkel muetterlicherseits war Pianist, Musikschullehrer und Gruender der Vorarlberger Landeskonservatoriums.
                          Bei mir hats nur fur Querfloete gereicht.... (Dabei waere ich gerne Dirigent geworden ;.( )


                          Vaeterlicherseits gab das Talent zum zeichnen (auf Mutters Seite sogar einen recht bekannten Maler), da ist ein bischen was haengengeblieben.

                          Waldschratt
                          "Wir wissen nicht wohin wir gehen, wenn wir nicht wissen woher wir kommen, da wir dann auch nicht wissen wer wir sind". + KHK Otto von Habsurg

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                          • Mo-Nika
                            Erfahrener Benutzer
                            • 31.12.2009
                            • 327

                            #73
                            Mein Großvater mütterlicherseits spielte Trompete und mein Onkel spielte Tuba.
                            Unsere ganze Familie ist irgendwie musikalisch. Ob Mitglied im Kirchenchor oder als Drummer in einer Band. Wir lieben (fast) jede Musik, ob Oper, Operette, Konzert - Musical, Jazz, Folk oder Pop.
                            Nur, wir haben es noch nie geschafft, mal zusammen zu singen oder zu spielen.
                            Wahrscheinlich geniert man sich doch in der eigenen Familie ...

                            Liebe Grüße,
                            Mo-Nika
                            Liebe Grüße,

                            Mo-Nika

                            ----------------
                            Ich suche Mertens aus Rheinbach/Houverath/Vischel;
                            Heitmann/Ruser aus der Pfalz; Schwahn aus Dramburg/Pommern;

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                            • derpitt
                              Benutzer
                              • 08.07.2011
                              • 25

                              #74
                              Musikerfamiele

                              Hallo Mo-Nika,
                              mein Großvater mütterlicherseits spielte auch Trompete sein Sohn (mein Onkel) auch.......! und ich bin auch Musiker geworden
                              Mit 10j nahm mich Opa mit zum Musikuntericht beim Spielmannszug der Freiwillige Feuerwehr in Frankenthal, da lernte ich Trompete und Trommel spielen. Ganze 10 Jahre war ich dabei bis ich auf Gitarre und Gesang bei Rock & Popbands umstig. Bis heute bin ich noch Musiker und bin gut gebucht
                              Mein Sohn ist jetzt 14j alt er spielt auch Gitarre und ist mit Leib und Seele dabei.
                              Gruss Pitt

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                              • gabyde
                                Erfahrener Benutzer
                                • 24.12.2010
                                • 488

                                #75
                                Meine musikalischen Ahnen liegen schon ein paar Generationen zurück, sie waren Organisten, Glöckner und Carillonspieler. Ihre Nachfahren haben sich dann aber bevorzugt der Kaufmannskunst zugewandt, d.h. da wurde dann, wenn überhaupt, nur noch Hausmusik praktiziert (und fromme Lieder gesungen). Das hat sich dann bei meiner Urgroßelterngeneration dann offenbar auch verloren.
                                Trotzdem habe ich einen starken Hang zur Musik, allerdings nur passiv, d.h. ich spiele selber kein Instrument. Ob das jetzt noch genetisch ist oder eher erworben, lasse ich mal dahingestellt.

                                LG
                                Gaby
                                Litauen: NASSUT / BATRAM - Liebenscheid/LDK: BRANDENBURGER - Wagenfeld: CORDING - Sonnborn: MOEBBECK / ZIELES - Sprockhövel: NIEDERSTE BERG / DOTBRUCH - Lintorf/Angermund: HUCKLENBRUCH / RASPEL - Motzlar: FÜRST / DERWORT - Sauerland: WORM / NAGEL - Italien (Provinz Belluno): MARES
                                http://www.alteltern.de/
                                http://www.ahnekdoten.de/

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