Erbitte Lesehilfe aus Sterbeurkunde 1918 Breslau FN SKARABISCH

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  • Michael999
    Erfahrener Benutzer
    • 11.06.2011
    • 1925

    [ungelöst] Erbitte Lesehilfe aus Sterbeurkunde 1918 Breslau FN SKARABISCH

    Quelle bzw. Art des Textes: Sterbeurkunde
    Jahr, aus dem der Text stammt: 1918
    Ort und Gegend der Text-Herkunft: Breslau
    Namen um die es sich handeln sollte: HANKE


    Wenn der zu transkribierende Text nicht in deutscher Sprache verfasst ist, sind Sie hier falsch! Siehe gelbe Hinweisbox oben!

    Hallo,


    auch hier benötige ich bitte Eure Hilfe beim Lesen.


    Ich lese:


    .... das Ersatz ? der infanterie Regiment
    N° 157, hat mitgeteilt...........
    zeigte an, daß der ? ? ?

    Regiment, ledige ? Max Skarabisch


    27 jahre 7 Monate alt, evangelischer Religion
    wohnhaft zuletzt in Breslau, ? 10
    geboren zu Breslau


    Sohn des ? Hermann Skarabisch
    und seiner Ehefrau Berta geborene Knitsch,
    verstorben und zuletzt wohnhaft in Breslau
    letztere wohnhaft in Breslau,
    ? Vourmezeele

    am 12.06. 1918
    nachmittags um zwei ? Uhr
    gefallen ist.


    Das war es dann auch schon.


    Habt vielen Dank !


    VG vom Micha


    Hier noch der Link zur Urkunde.


    Angehängte Dateien
    Zuletzt geändert von Michael999; 18.05.2020, 18:39.
    Dauersuche nach: Broy & Kranz aus Militsch,
    KÜHN Oberau-Obora, Peglau Marggrabowa-Treuburg,
    Heitzmann aus Berlin,
    Freienwalde an der Oder - Rietz, Engel, Wähler & Bartel
    Aus THORN Dröse & Peglau
  • Kramper90
    Benutzer
    • 30.09.2019
    • 58

    #2
    Hallo Micha,

    Das Ersatzbataillon des Infanterie(-)Regiments No. 157, hat mitgeteilt, ... daß der Sergeant der 12. Kompagnie dieses Regiments, ledige Maschinenarbeiter Max Skarabisch, 27 Jahre 7 Monate alt, evangelischer Religion, wohnhaft zuletzt in Breslau, Schulzenwiese 10, geboren zu Breslau, Sohn des Arbeiters Hermann Skarabisch und seiner Ehefrau Beate geborene Knitsch, ersterer verstorben und zuletzt wohnhaft in Breslau, letztere wihnhaft in Breslau, südwestlich Volrmezeele, am zwölften Juni des Jahres tausend neunhundert achtzehn nachmittags um zwei Uhr gefallen sei.

    Beste Grüße

    Martin
    Dauersuche:
    KÜHN aus Krampe, Kr. Grünberg/Schlesien
    www.kuehn-krampe.jimdofree.com

    Kommentar

    • Kasstor
      Erfahrener Benutzer
      • 09.11.2009
      • 13440

      #3
      Gemeint ist ja wohl https://www.google.com/maps/place/Vo...607!4d2.875805
      als Sterbeort.

      Gruß


      Thomas
      FN Pein (Quickborn vor 1830), FN Hinsch (Poppenbüttel, Schenefeld), FN Holle (Hamburg, Lüchow?), FN Ludwig/Niesel (Frankenstein/Habelschwerdt) FN Tönnies (Meelva bei Karuse-Estland, später Hamburg), FN Lindloff (Altona, Lüneburg, Suderburg)

      Ceterum censeo progeniem hominum esse deminuendam

      Kommentar

      • Michael999
        Erfahrener Benutzer
        • 11.06.2011
        • 1925

        #4
        Hallo Martin und Thomas,


        habt vielen Dank !!!


        Das mit dem Sterbeort ist das dann auch sicher ?


        VG Micha
        Dauersuche nach: Broy & Kranz aus Militsch,
        KÜHN Oberau-Obora, Peglau Marggrabowa-Treuburg,
        Heitzmann aus Berlin,
        Freienwalde an der Oder - Rietz, Engel, Wähler & Bartel
        Aus THORN Dröse & Peglau

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        • Ulpius
          Erfahrener Benutzer
          • 03.04.2019
          • 942

          #5
          Der Lokalisierung stimme ich zu. Zu finden ist der Ort auch auf dieser Karte:
          https://upload.wikimedia.org/wikiped...ieres_1918.png und zwar ziemlich genau südlich von Ypern direkt an der vordersten Frontlinie.

          Will man den Sterbeort zweifelsfrei verifizieren, dann dürfte das auf verschiedenen Wegen machbar sein:
          Den Stammrolleneintrag des Max Skarabisch konsultieren, sofern der nicht zu den verloren gegangenen gehört. Dort wurde nach den Regeln seine komplette militärische Laufbahn festgehalten. Es muss vermerkt sein, in welchen Truppenteilen er an der Westfront war, wo er gefallen ist und es sollte auch dort stehen, wo er begraben wurde. Vielleicht gehört er zu denen, die später noch von der Reichswehr umgebettet wurden. Das sollte sich dann auch dort finden.

          Den Volksbund kontaktieren ( https://www.volksbund.de/ ). Der hat federführend die Sorge für die Kriegsgräber in der Hand und hat entweder selbst oder kann vermitteln zu Listen der auf den einzelnen Friedhöfen bestatteten Soldaten.
          Hier, auf einer von einem Ehepaar privat geführten Seite https://www.kriegsgraeberstaette.de/...dhof+Menen.pdf kann man etwas zu dem "verdächtigen" Friedhof lesen. Dort auch https://www.kriegsgraeberstaette.de/...ansicht/menen/ als Bild 5 ein Blick in einen geöffneten Schrank, in dem zwölf Namenbücher stehen. Man wird also auf jeden Fall fündig.

          Ich habe keinen Zugriff auf ancestry oder familysearch, kann also weder eine bessere Aufnahme des Sterbeeintrags noch die passende Stammrolle selber konsultieren.
          Ach ja: Hanke finde ich hier aber nirgends. Bezug zum Thema?

          Kommentar

          • Michael999
            Erfahrener Benutzer
            • 11.06.2011
            • 1925

            #6
            Hallo Ulpius,


            hab vielen Dank !

            Das werd ich mir gleich mal angucken !


            Das mit dem Namen HANKE habe ich schon verbessert. Es soll natürlich SKARABISCH heißen !


            Viele Grüße vom Micha
            Dauersuche nach: Broy & Kranz aus Militsch,
            KÜHN Oberau-Obora, Peglau Marggrabowa-Treuburg,
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            Aus THORN Dröse & Peglau

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