Ortsfamilenbuch Rhoden, Familie Heinemann (Henriette Heinemann, * 3.3.1847)

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  • Bortz60
    Benutzer
    • 27.08.2010
    • 94

    Ortsfamilenbuch Rhoden, Familie Heinemann (Henriette Heinemann, * 3.3.1847)

    Die Suche betrifft das Jahr oder den Zeitraum: 19. Jhd
    Genaue Orts-/Gebietseingrenzung: Rhoden (Diemelstadt)
    Bisher selbst durchgeführte Internet-Recherche (Datenbanken): Stammbaum der Familie Heinemann (http://www.heinemann-me.de/Stamm_HEI_2.htm)
    Zur Antwortfindung bereits genutzte Anlaufstellen (Ämter, Archive): Stadtarchiv Wuppertal


    Mein Urgroßvater Heinrich Knippschild, * 1.9.1849 Freienhagen, + 24.12.1912 Barmen (Wuppertal) war in 1. Ehe (1882) verheiratet mit:

    Johanne Christiane HENRIETTE Heinemann, * 3.3.1847 Rhoden (Diemelstadt), + unbekannt


    Lt. Heiratsurkunde aus Wuppertal war sie 1882 bereits Witwe und das ihre 2. Ehe.

    In 1. Ehe (lt. Stadtarchiv nicht in Wupertal geschlossen. und lt. Barmer Adressbuch taucht sie dort erst 1877 auf) war sie mit dem Fuhrmann, Johann Friedrich Hübel verheiratet.
    Ihre in der Urkunde als noch lebend benannten Eltern sind:
    Ludwig Heinemann und seine Frau Chrstiane geb. Kleinschmidt.

    Ein Paar Ludwig Heinemann (* 3.9.1815, + 28.7.1891) - Christiane Kleinschmidt (* 10.3.1816, + 28.11.1887) ist in o.g. Stammbaum, nur eine Nebenlinien für den Verfasser, auch nur beiläufig erwähnt und werden mit ihren Kindern etc. nicht weitergeführt.

    Aufgrund passener Elternnamen, sowie Lebensdaten gehe ich davon aus das o.g. Henriette Tochter des o.g. Paares ist.


    Kann das bitte jamand der über das OFB Rhoden verfügt bestätigen?

    Und mir weitere Angaben zu ihr z.B. ihrer 1. Ehe und Ehemann Hübel, Kindern aus dieser Ehe (?), sowie Geschwistern geben.

    Zudem: ist sie ggf. auch in Rhoden verstorben?
    Genauer Ort und Datum sind nämlich unbekannt.
    Das Sterbedatum muss nach Geburt ihres 2. Kindes (1888) und Datum der 2. Ehe des Heinrich Knippschild (1. Kind 1896), also zwischen 1889 und 1895 liegen.

    Lt. Stadtarchiv Wuppertal liegt für sie in Barmen bzw. Elberfeld KEINE Sterbeurkunde vor.

    Die Familienlegende, ihre Enkelin, als auch ehedem meine Oma als Kind der 2. Ehe des Knippschilds, spricht von Selbstmord. U.U. Selbstverbrennung.
    ................

    Als 1882er Trauzeuge ist dort ein weiterer Heinemann genannt:
    der Zimmermann, Christian Heinemann, zu dem Zeitpunkt wohnhaft in Elbefeld und 29 Jahre alt. Also ca. Jahrgang 1853.

    Läßt sich auch dieser im OFB verorten? Ich vermute Verwandtschaft zu ihr, Bruder o.ä.

    Vielen Dank
  • Pat10
    Erfahrener Benutzer
    • 07.08.2015
    • 1969

    #2
    Hallo,


    mit dem OFB kann ich nicht dienen aber vielleicht helfen die folgenden Einträge auch schon weiter.
    Johanne Christiane Henriette Heinemann *3.3.1847 Rhoden - †nach 28.7.1891 *

    T.v. Tagelöhner Ludwig Heinemann oo Chrstiane Kleinschmidt.
    1. oo Johann Friedrich Christian Hübel *13.12.1847 Rhoden.

    Rhoden: Am 13.April 1875 wurden Taufscheine ausgestellt für Fri. Hübel und Henriette Heinemann für die Heirat in Barmen.
    2. oo 30.3.1882 Barmen

    Geschwister:
    Christiane Wilhelmine Friderice*19.11.1843 - †8.6.1846 Rhoden
    Mädchen †/*9.11.1845 Rhoden
    Maria Friederike Sophie *20.4.1850 Rhoden
    Christian Heinrich Ludwig *22.3.1853 Rhoden oo 30.3.1883 Elberfeld.
    (Da hätten wir auch den Bruder als Trauzeugen.)
    * am 28.7.1891 stirbt Henriettes Vater, zu diesem Zeitpunkt hinterlässt er 3 maj.(erwachsene) Kinder. Wenn die Angaben über die Kinder richtig sind lebt Henriette zu diesem Zeitpunkt noch.



    VG
    Pat
    Zuletzt geändert von Pat10; 05.01.2020, 19:25.

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    • podenco
      Erfahrener Benutzer
      • 05.01.2011
      • 1497

      #3
      Hallo,

      die Daten zu Christiane Kleinschmidt aus dem angegebenen Stammbaum sind richtig.
      Ihr Tod in Rhoden am 28.11.1887 wird angezeigt von ihrer Tochter Sophie, Ehefrau des Ackermannes August Plücker.
      Christiane ist geboren am 10. März 1816 in Rhoden als Tochter d. Ackermannes Friedrich Kleinschmidt und der Henriette geb. Kranz.



      Gruß
      Gaby
      ROHNER in Wachtel Kunzendorf Neustadt OS
      SCHREIER in Loos, Prinzdorf, Wehrau in NSL und Kreis Oppeln in OSL
      HAUGH in Mettmann und Wülfrath
      KOSIEK in Velbert und (Essen)Borbeck
      JÄGER in Zellingen
      RIESENWEBER / MEUSENHELDER o. MEISENHALTER / POHL /WIEHR o. WIER in der Ukraine, Wolhynien und Mittelpolen

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      • podenco
        Erfahrener Benutzer
        • 05.01.2011
        • 1497

        #4
        Am 12.06.1876 zeigt der Tagelöhner Ludwig Heinemann zu Rhoden den Tod (11.06.) des Fuhrmanns Johann Friedrich Hübel an, 29 Jahre, ev., wohnhaft zu Barmen, geb. zu Rhoden, Sohn des Ludwig Hübel vulgo Rissen und dessen Ehefrau Henriette geb. Siermus (?) zu Rhoden

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        • Bortz60
          Benutzer
          • 27.08.2010
          • 94

          #5
          Vielen Dank, das komplettiert das Bild und die Daten.


          Die weiteren Vorfahren sind ja gut dem genannten Stammbaum zu entnehmen.



          Bleibt einzig die Frage des Todesdatums, -ortes und -grundes von Henriette Heinemann.


          Wenn sie nicht in Barmen oder Elberfeld (Wuppertal) verstorben ist, war die Vermutung vielleicht bei einem Heimatbesuch anläßlich einer Beerdingung (da käme mit 1891 der Vater in Frage), Hochzeit oder sonstgem familiärem Anlaß.
          Ansonsten wird das nicht zu klären sein, weil es irgendwo passiert sein kann.

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          • Pat10
            Erfahrener Benutzer
            • 07.08.2015
            • 1969

            #6
            Hallo,


            in dem Beerdigungseintrag von Johann Friedrich Christian Hübel ist als hinterlassen seine Gattin und ein Kind eingetragen worden.



            Vielleicht ist Henriette Knippschild, geb. Heinemann in einem der anderen Stadtteile (...... Ronsdorf, Cronenberg, Vohwinkel, Beyenburg und Langerfeld im Jahr 1929 zur Stadt Wuppertal) beerdigt worden, weil sie im Krankenhaus oder Heilanstalt verstorben ist.



            VG
            Pat

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            • Bortz60
              Benutzer
              • 27.08.2010
              • 94

              #7
              Hallo Pat,

              vielen Dank.

              "... und ein Kind." !? Nanü. Ok, das erste Kind kam meist ja recht schnell nach der Hochzeit aber bei Hübel-Heinemann wirds aber schon recht knapp. Wenn die Hochzeit nach April 1875 stattfand, Johann Friedrich aber 1 Jahr später schon am 11.6.1876 starb.
              Wo is'n das abgeblieben? Stehts im OFB Rhoden? Denn Wuppertal hat nix von, zu und über Hübel.
              Von einem in die Knippschild-Heinemann Ehe mitgebrachten NN-Hübel-Kind, sozusagen ältestem (Stief)geschwister (müsste *1876) meiner Oma (*1899) aus Knippschilds 2. Ehe oder dem Heinrich Knippschild (*1882) Ältestem aus der Knippschild-Heinemann Ehe war interfamiliär nie die Rede oder gab es Kontakte. Vielleicht starb das Kind ja vor Erwachsenenalter.

              Eine Eheschließung (+ Kindsgeburt) bereits in Barmen wundert mich insoweit als das im Widerspruch zur Aussage der Mitarbeiterin des Stadtarchivs Wuppertal steht:

              "Ich habe Ihnen die Heiratsurkunde [Knippschild-Heinemann], sowie die Rechnung, anbei als PDF angehängt. Aus der Urkunde geht hervor, dass auch Henriette aus dem Waldeckschen kommen. Eine Eheurkunde zur ersten Ehe von Johanna Christiane Henriette geb. Heinemann konnte ich leider nicht finden. Ich habe neben den Registern für Barmen auch die für Elberfeld durchgesehen. Daher habe ich in den Adressbüchern aus der Zeit recherchiert, da in der Heiratsurkunde eine Adresse vermerkt ist. Henriette (zu der Zeit Witwe Hübel) wird ab 1877 im Adressbuch Barmen geführt, davor finden sich keine Einträge zu ihr oder ihrem ersten Ehemann – weder in Barmen noch in Elberfeld. Daher scheint sie erst 1877 als Witwe nach Barmen gezogen zu sein. Es ist also durchaus möglich, dass sie in Rhoden zum ersten Mal geheiratet hat und gegebenenfalls auch dort verstorben ist."

              Die genannten anderen heutigen Stadtteile Wuppertals haben und, soweit ich weiß, hatten nie eigene Krankenhäuser o.ä. wo sie gestorben sein könnte. Außerdem reden wir bzgl. ihrees Todes da von den frühen 1890er Jahren. Da gab es selbst die späteren städischen Kliniken in Barmen und Elberfeld so noch nicht, sondern erst nach der Jahrhundertwende. Außerdem umfassen die Barmer bzw. Elberfelder Register m.W. die der anderen oder später eingemeindeten Ortsteile.

              Podencos Angabe zum Tod des Hübel irritiert mich. Wemgegenüber, also WO wurde Hübels Tod angezeigt? In Barmen oder Rhoden?

              Denn der Text " Am 12.06.1876 zeigt der Tagelöhner Ludwig Heinemann zu Rhoden... an... das der in Barmen wohnhafte Hübel verstorben sei...." ließt sich nach dem Standesamt in Rhoden!? Dann aber: Wieso erfolgt die Sterbeanzeige am Geburts- und nicht am Wohnort? Es sei denn er war zum Todeszeitpunkt nicht in Barmen sondern (zu Besuch?) in Rhoden. Oder versteh ich da gerade was völlig falsch?

              (Um den Ancestry-links zu folgen muss ich mich da wohl erstmal registrieren, denn ich lande auf der Login-Seite.)

              Vielleicht lichtet sich das etwas undurchsichtige Dickicht verschiedener Einzelinformationen aus diversen Quellen, über das wer-wo? dann doch über die Einträge im Ortsfamilienbuch von Rhoden, so sich jemand findet der das hat.
              Zumal, wenn Wuppertal sagt, dass die da nix vorliegen haben kommt ja eigentlch nur die Heimat, Rhoden in Frage.




              ...........


              Interessant im übrigen, dass es, wohl insb. nach der Reichsgründung 1871, scheints zu starker Zuwanderung in Elberfeld und Barmen gekommen ist und eben besonders aus dem Waldeckschen. Warum und wieso auch immer gerade viel von da.

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              • podenco
                Erfahrener Benutzer
                • 05.01.2011
                • 1497

                #8
                Hallo Bortz60,

                der Tod HÜBEL wurde beim StA Rhoden angezeigt. Wenn du mir deine Mailadresse per PN zukommen lässt, schicke ich dir gerne den Scan.

                Gruß
                Gaby
                ROHNER in Wachtel Kunzendorf Neustadt OS
                SCHREIER in Loos, Prinzdorf, Wehrau in NSL und Kreis Oppeln in OSL
                HAUGH in Mettmann und Wülfrath
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                JÄGER in Zellingen
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                • Friedrich
                  Moderator
                  • 02.12.2007
                  • 11326

                  #9
                  Moin Bortz60,


                  gib mir mal per PN Deine Mailadresse. Ich kopiere Dir mal den Eintrag aus dem OSB Rhoden, auch wenn daraus sich nichts Neues ergibt.


                  Friedrich
                  "Bärgaf gait lichte, bärgop gait richte."
                  (Friedrich Wilhelm Grimme, Sauerländer Mundartdichter)

                  Kommentar

                  • Pat10
                    Erfahrener Benutzer
                    • 07.08.2015
                    • 1969

                    #10
                    Hallo,


                    der erst 1877 erfolgte Adressbucheintrag der Henriette Witwe Hübel, ist für mich kein Beleg für eine Zuzug nach Barmen als Witwe. Die Adressbücher hätten ihre Vorlaufzeit und waren somit nicht tagesaktuell.


                    Die von mir gemachten Angaben sind aus den Kirchenbüchern von Rhoden.


                    Vielleicht solltest Du mal bei dem zuständigen Kirchenarchiv für Barmen, eine Anfrage zu den beiden Eheschließungen und der Geburt Hübel-Kind stellen.


                    VG
                    Pat
                    Zuletzt geändert von Pat10; 06.01.2020, 21:37. Grund: Nachtrag

                    Kommentar

                    • Bortz60
                      Benutzer
                      • 27.08.2010
                      • 94

                      #11
                      Hallo Pat,

                      ja das mit dem Zeitverzug von Adressbüchern habe ich auch an anderer Stelle schon festgestellt, wo eine andere Verwandte erst im Adressbuch von 1942 nicht mehr auftauchte, die 1940 gestorben war. 1, 1,5 oder bis zu 2 Jahre können die da dem tatsächlichen Stand wohl hinterherhinken.

                      Allerdings kommt hinzu, das nicht von jeder Ausgabe/Jahrgang heute noch ein Belegexemplar in Archiven oder Bibliotheken liegt.

                      Nicht zuletzt darf man den Bombenkrieg nicht vergessen. Wuppertal hats mit 1943 bereits früh getroffen und das in der Talsohle zu 75 % Vollzerstörung. Mein erster Ansatz seinerzeit als ich Anfing und nichts wusste war das Grundbuchamt und wollte die alten Eigentümer(einträge) des heute mir gehörenden Hauses wissen. Aber Pustekuchen. Die Grudbuchunterlagen haben den Barmer Angriff nicht überstanden. Verbrannt. Ein ähnliches Problem hab ich mit meinen namensgebenden Vorfahren aus Ostpreußen (Königsberg + Grünwalde) weder die Standesamts- noch Kirchenunteragen habens in den Westen geschafft.

                      Adressbücher gibts es ja schon erstaunlich lange zurück, zumindest in Städten. Ich frage mich ohnehin wo die Adressbuchverlage die Informationen her hatten (war ja auch samt Eigentumskennzeichung der Immobilie).

                      Zur Hübelehe und evtl. Kind (in Barmen) könnte ich mal die Kirche anschreiben. Aber ich würde mir nicht erklären können, wie die beides verzeichnet haben könnten, aber das zuständige Standesamt, sprich heute Stadtarchiv, nichts findet. Und kein erkennbarer Urkundenverlust durch z.B. Bombenangriff bekannt ist. Gibt ja auch Such- bzw. Namensregister in denen scheints kein Hübel steht. Aber das alles wäre eh nur rein der Vollständgkeit halber.

                      Das Wesentliche hab ich wohl gefunden und kann das meiner Englandtante via ihrer Tochter noch zukommen lassen, bevor die ihre Vorfahren wiedertrifft.

                      Gruß
                      Stephan
                      Zuletzt geändert von Bortz60; 06.01.2020, 23:26. Grund: Zeilensprünge reduziert

                      Kommentar

                      • Peter Grebe
                        Benutzer
                        • 18.01.2014
                        • 72

                        #12
                        Hallo zusammen, warum fragt ihr nicht einfach bei Herrn Dieter Heinemann nach. Er hat die Daten/ Stammbaum.

                        Willkommen bei der DENIC eG, der zentralen Registrierungsstelle und Betreiberin aller Domains mit der Länderendung .de im Internet.


                        103 v. Karl Ludwig Heinemann, geb. 03 Sep 1815 in Rhoden; verst. 28 Jul 1891 in Rhoden. Er heiratete Christiane Kleinschmit am 14 Nov 1841 in Rhoden; geb. am 10 Mrz 1816 in Rhoden; verst. am 28 Nov 1887 in Rhoden.

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                        • Peter Grebe
                          Benutzer
                          • 18.01.2014
                          • 72

                          #13
                          Eltern von Karl Ludwig sind:
                          44. Johann Heinrich Heinemann wurde geb. am 20 Jan 1782 in Rhoden, und verstarb am 23 Okt 1823 in Rhoden. Er heiratete Marie Christine Hübel am 27 Okt 1805 in Rhoden, die Tochter von Johann Hübel und Klara Klaus. Sie wurde geb. am 08 Mrz 1784 in Rhoden, und verstarb am 03 Feb 1857 in Rhoden.

                          J. H. Heinemann:
                          Beruf: Schmied; OSB: 1312

                          M. C. Hübel: OSB: aus 1620

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