Welche Universität kommt infrage?

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  • Anna Sara Weingart
    Erfahrener Benutzer
    • 23.10.2012
    • 15113

    #16
    Den Familiennamen DANKHENMAIER aus Augsburg hab ich sogar in meiner Stammbaumdatei --> https://gedbas.genealogy.net/person/show/1306769702
    Viele Grüße

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    • Gastonian
      Moderator
      • 20.09.2021
      • 3284

      #17
      Hallo consanguineus:


      Die Aussage, daß sowohl Stephan Hoffbauer wie auch seine Frau Anna Appollonia Danckmeyer von Augsburg bürtig waren, findet man in der Leichenpredigt des Sohns Johann Peter - siehe https://digital.staatsbibliothek-ber...YS_0086&DMDID=


      VG


      --Carl-Henry
      Zuletzt geändert von Gastonian; 08.12.2022, 14:14.
      Meine Ahnentafel: https://gw.geneanet.org/schwind1_w?iz=2&n=schwind1&oc=0&p=privat

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      • johannschorr
        Erfahrener Benutzer
        • 22.07.2013
        • 140

        #18
        Guten Abend


        zur Frage nach der Universität kann ich nichts beitragen, aber wenn Stephan Hofbauer in Augsburg geboren wurde, wird er ein Sohn des Georg Hofbauer sein. Der FN kam in den Steuerbüchern nur (1575-1622) bei diesem vor. Erstmalig zahlte Georg 1590 Steuern, er hatte 1588 die Witwe Maria Schleich geheiratet. Diese verstarb vor dem 04.12.1593 und Georg heiratete erneut. Aus dieser 2. Ehe müsste dann Stephan stammen.
        Georg Hofbauer verstarb um 1622, seine Witwe um 1628.


        Seine Tochter Anna (wahrscheinlich 1. Ehe) heiratete 1618 Jeremias Danckenmair und die Tochter Emerentia (meine Vorfahrin) heiratete 1620 den Orgelbauer Marx Günzer.


        Georg Hofbauer war evangelisch, denn er ließ Kinder in der Ulrich-Kirche taufen.


        liebe Grüße aus Berlin
        Johann

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        • Manni1970
          Erfahrener Benutzer
          • 17.08.2017
          • 2396

          #19
          Zitat von Gastonian Beitrag anzeigen
          ... findet man in der Leichenpredigt des Sohns Johann Peter - siehe ...
          Danke, Carl-Henry, die hatte ich online nicht finden können, sondern nur die Auswertung davon bei Roth.

          Meine Quellen waren:


          Pdf-Nnr. 119


          Pdf-Nnr. 184


          Pdf-Nnr. 140

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          • consanguineus
            Erfahrener Benutzer
            • 15.05.2018
            • 5527

            #20
            Noch ganz überwältig von der Flut an wertvollen Informationen möchte ich allen danken, die sich die Mühe gemacht haben, mir zu helfen! Die Ausgangsfrage, nämlich wo Stephan Hoffbauer studiert hat, ist zwar noch unbeantwortet, und auch ein Telefonat mit dem Heimatforscher konnte sie nicht beantworten, aber mit etwas Glück finde ich das noch heraus. Viel wichtiger ist die Absicherung der Herkunft Stephan Hoffbauers aus Augsburg und der Name seines Vaters. 1000 Dank und

            viele Grüße
            consanguineus
            Suche:

            Joh. Christian KROHNFUSS, Jäger, * um 1790
            Carl KRÜGER, Amtmann in Bredenfelde, * um 1700
            Georg Melchior SUDHOFF, Pächter in Calvörde, * um 1680
            Ludolph ZUR MÜHLEN, Kaufmann in Bielefeld, * um 1650
            Dorothea v. NETTELHORST a. d. H. Kapsehden, * um 1600
            Thomas SCHÜTZE, Bürgermeister in Wernigerode 1561

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            • consanguineus
              Erfahrener Benutzer
              • 15.05.2018
              • 5527

              #21
              Zitat von Anna Sara Weingart Beitrag anzeigen
              Den Familiennamen DANKHENMAIER aus Augsburg hab ich sogar in meiner Stammbaumdatei --> https://gedbas.genealogy.net/person/show/1306769702
              Die Welt ist ein Dorf!
              Suche:

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              Georg Melchior SUDHOFF, Pächter in Calvörde, * um 1680
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              • consanguineus
                Erfahrener Benutzer
                • 15.05.2018
                • 5527

                #22
                Zitat von johannschorr Beitrag anzeigen
                zur Frage nach der Universität kann ich nichts beitragen, aber wenn Stephan Hofbauer in Augsburg geboren wurde, wird er ein Sohn des Georg Hofbauer sein. Der FN kam in den Steuerbüchern nur (1575-1622) bei diesem vor. Erstmalig zahlte Georg 1590 Steuern, er hatte 1588 die Witwe Maria Schleich geheiratet. Diese verstarb vor dem 04.12.1593 und Georg heiratete erneut. Aus dieser 2. Ehe müsste dann Stephan stammen.
                Georg Hofbauer verstarb um 1622, seine Witwe um 1628.


                Seine Tochter Anna (wahrscheinlich 1. Ehe) heiratete 1618 Jeremias Danckenmair und die Tochter Emerentia (meine Vorfahrin) heiratete 1620 den Orgelbauer Marx Günzer.


                Georg Hofbauer war evangelisch, denn er ließ Kinder in der Ulrich-Kirche taufen.
                Hallo Johann,

                vielen herzlichen Dank für Deine hilfreichen Angaben!

                Habe ich es richtig verstanden, daß Georg Hofbauer von 1575-1622 in den Steuerlisten erscheint, aber erst ab 1590 Steuern zahlt? Aus welchem Grund wird er vorher aufgeführt?

                Weißt Du, welchen Beruf er hatte?

                Ist der 04.12.1593 der Tag der Trauung mit der zweiten Frau? Ist der Name dieser Frau überliefert?

                Aus welchem Grunde denkst Du, Stephan entstamme der zweiten Ehe Georgs?

                Viele Grüße
                consanguineus
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                Georg Melchior SUDHOFF, Pächter in Calvörde, * um 1680
                Ludolph ZUR MÜHLEN, Kaufmann in Bielefeld, * um 1650
                Dorothea v. NETTELHORST a. d. H. Kapsehden, * um 1600
                Thomas SCHÜTZE, Bürgermeister in Wernigerode 1561

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                • GiselaR
                  Erfahrener Benutzer
                  • 13.09.2006
                  • 2176

                  #23
                  Zitat von consanguineus Beitrag anzeigen
                  ...
                  Sekundärliteratur zu Pastoren ist oft hilfreich. Ob es allerdings ein Pfarrerbuch gibt, in dem Winningen enthalten ist, wage ich zu bezweifeln. D
                  Hallo Sanguineus
                  erzkatholisches Gebiet hin oder her, Winningen gehört zur Evangelischen Kirche des Rheinlandes. Pfarrerbücher sind zum Glück in der Regel nach Landeskirchen oder ehemaligen Kirchenbezirken aufgebaut, zT. auch nach Regionen. Wie groß ein Ort dabei ist, spielt keine Rolle.
                  Für die ev. Kirche des Rheinlandes gibtes glücklicherweise ein sehr aktuelles ausführliches mehrbändiges Pfarrerbuch von Jochen Gruch. (Rosenkranz kannst du vergessen)

                  Es ist über Fernleihe bestellbar. Ob Studienorte enthalten sind, weiß ich leider nicht mehr, es ist lange her, dass ich es in der Hand hatte.
                  (es stehen unzählige Vorfahren von mir drin) Es ist aber neben den thüringischen Pfarrerbüchern für mich das brauchbarste, und ich habe viele Pfarrervorfahren.

                  Grüße
                  Gisela

                  PS für dein Anliegen möchte ich meine Aussage zum Rosenkranz relativieren: es kann sein, dass er den Ausbildungsweg kurz erwähnt. Genealogisch kannst du Rosenkranz jedoch vergessen. Ich habe das Buch noch länger nicht in der Hand gehabt als den Gruch.
                  Ruths, Gillmann, Lincke,Trommershausen, Gruner, Flinspach, Lagemann, Zölcke, Hartz, Bever, Weth, Lichtenberger, von der Heyden, Wernborner, Machwirth, von Campen/Poggenhagen, Prüschenk von Lindenhofen, Reiß von Eisenberg, Möser, Hiltebrandt, Richshoffer, Unger, Tenner, von Watzdorf, von Sternenfels

                  Kommentar

                  • johannschorr
                    Erfahrener Benutzer
                    • 22.07.2013
                    • 140

                    #24
                    Zitat von consanguineus Beitrag anzeigen
                    Hallo Johann,

                    vielen herzlichen Dank für Deine hilfreichen Angaben!

                    Habe ich es richtig verstanden, daß Georg Hofbauer von 1575-1622 in den Steuerlisten erscheint, aber erst ab 1590 Steuern zahlt? Aus welchem Grund wird er vorher aufgeführt?

                    Weißt Du, welchen Beruf er hatte?

                    Ist der 04.12.1593 der Tag der Trauung mit der zweiten Frau? Ist der Name dieser Frau überliefert?

                    Aus welchem Grunde denkst Du, Stephan entstamme der zweiten Ehe Georgs?

                    Viele Grüße
                    consanguineus

                    Hallo consanguineus,


                    Bei den Steuerregistern habe ich mich etwas verkürzt ausgedrückt, sorry. Zwischen 1575 und 1590 kam der FN garnicht vor. Erst ab 1590 steht ein Hofbauer im Steuerbuch, das war Georg. Im Oktober 1622 steht dann seine Witwe im Steuerbuch. Er starb also zwischen Oktober 1621 und 1622.
                    Es gab am Anfang des 17. JH noch mehrere Familien mit dem FN, die alle Weber waren. Da muss ich noch einmal nachsehen ab wann. Die kommen aber als Eltern meiner Emerentia und auch für Stephan nicht in Frage, da sie zuspät auftauchen in Augsburg.
                    Im Hochzeitsamtsprotokoll von 1620 wird der Vater Georg als Wollhändler bezeichnet. Im Hochzeitsamtsprotokoll von 1588 (seiner ersten Ehe) als Kramer.

                    Georg stammte aus Gablingen und bezahlte die 50 Gulden Bürgeraufnahmegebühr: "Georg Hofbaier von Gablingen Cramer ledigst[andes] und Maria Sträußin W[eiland] Hansen Prezel Handels[manns] seel[ig] nachgelassene Wittib. B. und Bürgen P 50R sind Moritz Stromair und Daniel Hausser Kupferschmiedt uf Ir Seite Btl (?) Schleich Weber" S. 132b. Warum ihr Familienname hier Strauß geschrieben wurde ist unklar, wahrscheinlich war das nur ein Schreib- oder Übertragungsfehler. Durch das Pflege- und Steuerbuch ist Maria Schleich als Ehefrau des Georg Hofbauer belegbar.



                    Am 04.12.1593 erschien er auf dem Pflegeamt und stellte Pfleger für seine Tochter Anna vor, deren Mutter Maria Schleich verstorben war. Das Vermögen betrug 150 Gulden. (S. 666) Es gab also nur ein Kind der 1. Ehe.
                    Es ist anzunehmen, dass er kurz danach erneut heiratete, denn nur in diesem Fall war es notwendig Pfleger für die Kinder der 1. Ehe zu stellen. Damit war ja verbunden die 150 Gulden auszuzahlen, diese wurden dann auch bei einem der Pfleger versteuert.

                    Es gibt leider ab August 1593 keine Hochzeitsamtsprotokolle mehr, erst 1618 setzen diese wieder ein. Dazwischen sind wohl alle verloren gegangen.

                    Nach Prasch, Epitaphia, 1626, Bd. 3, S. 97, auf dem oberen Friedhof, vor dem Roten Tor: "Dieß Begräbnis gehört dem Erbarn Georg Hofbauren, und seiner Haussfrawen Juliana Wölfflerin und allen iren Erben. 1601"

                    Es ist anzunehmen, dass Juliana Wölfler die 2. Ehefrau und Mutter der obengenannten war. Es gibt keine weiteren Pflegeprotokolle (nach den Registern) die für eine andere 2. Ehefrau sprechen. Juliana Wölfler war jedenfalls die überlebene Witwe des Georg Hofbauer und bestimmte sich 1625 zwei Beistände Philipp Schleich und den Schwiegersohn Jeremias Danckenmair. Sie starb vor Oktober 1628, den da standen ihre Erben im Steuerbuch. Das Haus ging an den Schwiegersohn über.
                    Georg Hofbauer steuerte, abgesehen von 1590 und 1591 immer im Steuerbezirk "Eng Kirchgass" im eigenen Haus. Das war Lit A 232, das er am 20.05.1592 erwarb. Q.: Grundbuch.

                    Ich hoffe ich konnte die offenen Fragen in so weit beantworten.

                    mit freundichen Grüßen aus Berlin
                    Johann
                    Zuletzt geändert von johannschorr; 09.12.2022, 11:33.

                    Kommentar

                    • consanguineus
                      Erfahrener Benutzer
                      • 15.05.2018
                      • 5527

                      #25
                      Hallo Johann!

                      Noch einmal meinen Dank für diese ausführliche Darlegung der Hofbauer'schen Familienverhältnisse!

                      Wann genau hat denn Georg Hofbauer das Bürgerrecht erworben? Vermutlich kurz vor seiner Hochzeit mit Maria Schleich, nehme ich an. Ich habe im Internet einen Aufsatz über das Augsburger Bürgerbuch 1557-1680 gefunden, aber dort konnte ich Georg nicht entdecken.

                      Interessanterweise hieß der erste (bekannte) Sohn von Stephan Hoffbauer Jeremias, genau wie sein Schwager. Dieser Jeremias wurde 1623 noch in Roth geboren, dem Dorf, in dem Stephan als Pastor wirkte, bevor er nach Winningen ging.

                      Viele Grüße
                      consanguineus
                      Suche:

                      Joh. Christian KROHNFUSS, Jäger, * um 1790
                      Carl KRÜGER, Amtmann in Bredenfelde, * um 1700
                      Georg Melchior SUDHOFF, Pächter in Calvörde, * um 1680
                      Ludolph ZUR MÜHLEN, Kaufmann in Bielefeld, * um 1650
                      Dorothea v. NETTELHORST a. d. H. Kapsehden, * um 1600
                      Thomas SCHÜTZE, Bürgermeister in Wernigerode 1561

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                      • Manni1970
                        Erfahrener Benutzer
                        • 17.08.2017
                        • 2396

                        #26
                        Zitat von GiselaR Beitrag anzeigen
                        ... ich habe viele Pfarrervorfahren.
                        Hallo Gisela,

                        Du kennst Dich gut mit den "rheinischen Pfarrern" der ev. Kirche aus.

                        Wo wurden die denn zur fraglichen Zeit - hier also etwa 1610-1625 - ordiniert?

                        Gibt es da keine Ordinationskataloge von?

                        Von Wittenberg weiß ich, daß die Pfarrer dort mitunter einen kleinen Lebenslauf notierten, bevor sie unterschrieben.

                        MfG
                        Manni

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                        • GiselaR
                          Erfahrener Benutzer
                          • 13.09.2006
                          • 2176

                          #27
                          Manni, ich muss dich leider enttäuschen Ich kenne mich nicht so tiefgehend mit Kirchengeschichte aus. An deiner Stelle würde ich ich mich soweit es das Rheinland betrifft, die Frage an die Archivstelle in Boppard stellen.
                          Die Evangelische Archivstelle Boppard ist die für den Südteil der Landeskirche (rheinland-pfälzische, saarländische und hessische Kirchenkreise) zuständige Außenstelle des Landeskirchlichen Archivs. 1953 als reines Kirchenbucharchiv […]

                          Viele Grüße
                          Gisela
                          Ruths, Gillmann, Lincke,Trommershausen, Gruner, Flinspach, Lagemann, Zölcke, Hartz, Bever, Weth, Lichtenberger, von der Heyden, Wernborner, Machwirth, von Campen/Poggenhagen, Prüschenk von Lindenhofen, Reiß von Eisenberg, Möser, Hiltebrandt, Richshoffer, Unger, Tenner, von Watzdorf, von Sternenfels

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                          • consanguineus
                            Erfahrener Benutzer
                            • 15.05.2018
                            • 5527

                            #28
                            Hallo Manni und Gisela,

                            von einem meiner Pastorenvorfahren weiß ich, daß das Konsistorium von ihm eine Art Führungszeugnis verlangte, was ihm seine Heimatstadt auch ausgestellt hat. Allerdings war das in einer anderen Gegend und einige Jahrzehnte später. Dieses Dokument ist erhalten nd ich konnte es im Landeskirchenarchiv einsehen. Winningen war irgendwie badisch damals, soweit ich weiß. In Baden wird es doch wohl auch ein Konsistorium gegeben haben.

                            Viele Grüße
                            consanguineus
                            Suche:

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                            Georg Melchior SUDHOFF, Pächter in Calvörde, * um 1680
                            Ludolph ZUR MÜHLEN, Kaufmann in Bielefeld, * um 1650
                            Dorothea v. NETTELHORST a. d. H. Kapsehden, * um 1600
                            Thomas SCHÜTZE, Bürgermeister in Wernigerode 1561

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                            • GiselaR
                              Erfahrener Benutzer
                              • 13.09.2006
                              • 2176

                              #29
                              Hallo Consanguineus,
                              ups, ich weiß nicht, von welchem Winningen du sprichst.

                              Ich meine dieses und das ist definitiv nicht badisch.

                              sondern gehört zur ev. Kirche des Rheinlands.
                              In Baden kenne ich kein Winningen.
                              Aber es gibt noch eins bei Aschersleben, habe ich grade festgestellt. Falls du das meinst, kannst du meine ganzen Ausführungen in die Tonne hauen (oder irgendwo für schlechte Zeiten aufheben )
                              Grüße
                              Gisela
                              Ruths, Gillmann, Lincke,Trommershausen, Gruner, Flinspach, Lagemann, Zölcke, Hartz, Bever, Weth, Lichtenberger, von der Heyden, Wernborner, Machwirth, von Campen/Poggenhagen, Prüschenk von Lindenhofen, Reiß von Eisenberg, Möser, Hiltebrandt, Richshoffer, Unger, Tenner, von Watzdorf, von Sternenfels

                              Kommentar

                              • consanguineus
                                Erfahrener Benutzer
                                • 15.05.2018
                                • 5527

                                #30
                                Ich meine das Winningen an der Mosel, was heute politisch in Rheinland-Pfalz liegt und geographisch irgendwie im Rheinland (so jedenfalls behaupten manche von dort). Früher aber gehörte es zur Hintergrafschaft Sponheim und dürfte somit nach all dem Hin und Her badisch geworden sein. Darum war es ja auch evangelisch, im Gegensatz zum trierischen Umland. Heute ist es natürlich nicht mehr badisch!

                                Viele Grüße
                                consanguineus
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                                Joh. Christian KROHNFUSS, Jäger, * um 1790
                                Carl KRÜGER, Amtmann in Bredenfelde, * um 1700
                                Georg Melchior SUDHOFF, Pächter in Calvörde, * um 1680
                                Ludolph ZUR MÜHLEN, Kaufmann in Bielefeld, * um 1650
                                Dorothea v. NETTELHORST a. d. H. Kapsehden, * um 1600
                                Thomas SCHÜTZE, Bürgermeister in Wernigerode 1561

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