WASt jetzt Bundesarchiv PA - Wartezeit

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  • Hinged
    Benutzer
    • 12.02.2019
    • 5

    #31
    Wartezeit WASt

    Hallo,


    nun gibt es die WASt nicht mehr, aber mein Antrag wurde bisher nicht abschließend bearbeitet. Zuständig für solche Auskünfte ist nun die Abteilung PA des Bundesarchivs.

    Die Wartezeit wird mir zu lange und ich weis auch nicht ob mein Antrag in der Abteilung PA gelandet ist. Im Internet wird verkündet, dass sich die Wartezeiten nun verlängern, anscheinend muss man mit 2,5 Jahren zusätzlich rechnen. Die Abteilung PA hat auch noch ihre E-Mail-Links deaktiviert.

    Hat jemand einen Tipp, was ich tun könnte um die Bearbeitung meines Antrags ein wenig zu Beschleunigen?


    Grüße
    Hinged

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    • OliverS
      Erfahrener Benutzer
      • 27.07.2014
      • 2938

      #32
      Hallo hinged,
      schau mal hier:
      N'abend zusammen ich bin noch ein Newbie auf dem Gebiet der Ahnenforschung und besonders bei der Suche nach Militärangehörigen. Ich habe eine Cousin meiner Großmutter, mit ihm Endet seine Linie daher habe ich dort bisher nicht groß geforscht, er ist im WWII an der Ostfront vermisst. Mehr als seinen Namen, den Namen der Eltern
      Dauersuchen:

      1) Frau ?? verwitwerte WIECHERT, zwischen 1845 und 1852 neu verheiratete SPRINGER, wohnhaft 1852 in Leysuhnen/Leisuhn
      2) GESELLE, geboren ca 1802, Schäfer in/aus Kiewitz bei Schwerin a.d. Warthe und seine Frau Henkel
      3) WIECHERT, geboren in Alikendorf (Großalsleben) später in Schönebeck

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      • IchVersuchsMal
        Erfahrener Benutzer
        • 24.01.2016
        • 642

        #33
        Meine Verbleibsanfrage vom Sommer 2018 wurde jetzt im Februar beantwortet.
        Für eine andere Anfrage von 2017 erhielt ich Ende Januar die Mitteilung das Unterlagen gefunden wurden und ich musste nochmals ein Formular ausfüllen und hin mailen.


        Einen militärischen Lebenslauf erhielt ich 2018 innerhalb von wenigen Wochen. Lag vielleicht auch daran das die angefragte Person noch lebte und bei längerer Bearbeitungszeit die Person das Ergebnis nicht mehr erlebt hätte

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        • guardsman
          Benutzer
          • 24.08.2013
          • 91

          #34
          Zitat von Hinged Beitrag anzeigen
          Hat jemand einen Tipp, was ich tun könnte um die Bearbeitung meines Antrags ein wenig zu Beschleunigen?

          Das war absehbar! Das Bundesarchiv als Bundesbehörde ist noch träger und unflexibler als es eine Landesbehörde jemals sein konnte. Ich habe zzt. auch verschiedene Auskunftsersuchen laufen und werde per Brief fristwahrend die Ersuchen mit aktuellem Datum erneuern. Wer weiß was bei der Umstrukturierung so alles "verloren" gehen wird.

          Am Ende heißt es noch "... entschuldigen wir uns, dass Ihr Auskunftsersuchen leider im Zuge der Umstrukturierung aufgrund eines Büroversehens verloren gegangen ist".


          Beste Grüße
          guardsman
          Dtl., SN, Weinböhla, Berbisdorf (Radeburg), Neida (Hoyerswerda), Laubusch (sorbisches Dorf) FN: Pötzschke, Pötschick, Poetschik, Petschick
          Dtl., SN, Ruppersdorf (Herrnhut) FN: Lißke, Lisske
          Luxemburg/Stadt, Ville de Luxembourg FN: Nekowitsch
          Österreich/Austria, Steiermark, Strassgang (Graz), Kirchenviertel (Gratkorn), Gratwein, Lebring - St. Margarethen, Wolfsberg im Schwarzautal FN: Nekowitsch, Negowitsch, Nekowitz, Neggowiz, Neggäwitsch, Neggitsch

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          • Acanthurus
            Erfahrener Benutzer
            • 06.06.2013
            • 1657

            #35
            Zitat von guardsman Beitrag anzeigen
            Ich habe zzt. auch verschiedene Auskunftsersuchen laufen und werde per Brief fristwahrend die Ersuchen mit aktuellem Datum erneuern.

            ... das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht. In diesem Fall binden die m.E. unnötigen Briefe eher Arbeitskraft

            Ich kann mich im Übrigen nicht daran erinnern, dass das Bundesarchiv über die Jahre mal eine meiner Anfrage unbeantwortet gelassen hätte.

            A.

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            • Hinged
              Benutzer
              • 12.02.2019
              • 5

              #36
              Abt PA Wartezeit

              Hallo,
              danke OliverS, für den Link. Da sieht man wie es weiter geht. Die neuen Antragsformulare liegen bei mir seit einiger Zeit ausgefüllt bereit. Ich warte aber auf deren Anforderung durch die Abt. PA, um kein ganz neues Antragsverfahren mit frischer Wartezeit auszulösen. In dem Link geht es um Anträge die 2018 gestellt wurden. Auch IchVersuchsMal erwähnt Anträge von 2017 und 18. Das sind relativ junge Anträge. Meine Bedenken beziehen sich jedoch auf die Laufzeit meines Antrags. Nach einigen Jahren Wartezeit fragte ich zuletzt im Frühjahr 2016 nach. Daraufhin erhielt ich von der WASt eine entnervte Antwort und dann nichts mehr. Eure Hinweise auf das rege Tun der WASt und der Abt. PA lassen mich vor diesem Hintergrund nichts Gutes erahnen. Dabei frage ich mich: Gibt es eine Auskunftssperre in meiner Sache, oder gibt es Willkür? Liegen vielleicht formalrechtliche Gründe für die lange Wartezeit vor, von denen ich nichts weis? Unkerei über das Bundesarchiv liegt mir aber fern. Vermutlich kann ich mit der längsten Wartezeit sogar prahlen, wenn das eine wünschenswerte Disziplin wäre.


              Grüße
              Hinged

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              • Saure
                Erfahrener Benutzer
                • 27.03.2008
                • 4806

                #37
                Hallo Hinged,

                diesen Tipp habe ich von Oliver erhalten:

                'Wer in 2017 und 2018 (Posteingang) einen militärischen Werdegang beauftragt hat, sollte sich noch mal an die Abteilung PA wenden und sich in Erinnerung bringen. Somit ist man Kunde aus dem Jahr 2019.'
                Viele Grüße
                Dieter Saure

                Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
                Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
                Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
                Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.

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                • Hinged
                  Benutzer
                  • 12.02.2019
                  • 5

                  #38
                  Hallo Herr Saure,
                  der zitierte Tipp von Oliver kommt mir etwas fraglich vor: Leute mit Anträgen von 2017 und 18 sollten sich als Kunden von 2019 registrieren lassen? Das provoziert doch eine neue lange Wartezeit, oder? Mehr Wartezeit will ich nicht haben. Schließlich habe ich während meiner Antragsprozedur sechs Mal Geburtstag gefeiert. Meinen. Deshalb wird mir die Wartezeit jetzt zu lang. Es muss doch eine Möglichkeit geben herauszubekommen warum mein Antrag soviel Zeit braucht.
                  Gruß
                  Hinged

                  Kommentar

                  • Manu0379
                    Erfahrener Benutzer
                    • 15.02.2018
                    • 352

                    #39
                    Hi Hinged, also nach 6 Jahren darf man schonmal nachfragen. Ich befürchte, dass dein Vorgang "verschütt gegangen ist".

                    Ich habe in 11/2017 meine Anfrage gestellt. Bis November warte ich noch und dann frage ich mal nach. Zeitlich eilt es bei mir nicht.

                    Grüße Manu
                    Regionen und Namen meiner Sackgassen:
                    (Neu) Karstädt, Groß Laasch und Umgebung: Möller, Gäth, Laudan, Lüth, Rohk, Dien, Ihde, Schell, Giese, Dreyer, Madaus, Hinrichs, Suhr, Tägeln, Hamann, Mellmann
                    Region Suckow, Prignitz: Schütt, Krutzki, Lenth, Kop(p)low, Berger, Madaus, Giestemann,
                    Hamburg, S-H: Osterhof, Bauer, Scheele, Kohlmeyer, Eggers, Warge, Brandenburg, Mensen
                    Niedersachsen: Fehmer
                    Rawitsch: Schmidt, Kwittua, Poranske/-ska/-ski, Eitner, Fran(c)ke, Bergmann

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                    • Olivia S.
                      Erfahrener Benutzer
                      • 27.12.2009
                      • 123

                      #40
                      Hallo, Hingid!



                      Der leicht fragwürdige Tipp stammt nicht von Oliver, sondern von mir:



                      N'abend zusammen ich bin noch ein Newbie auf dem Gebiet der Ahnenforschung und besonders bei der Suche nach Militärangehörigen. Ich habe eine Cousin meiner Großmutter, mit ihm Endet seine Linie daher habe ich dort bisher nicht groß geforscht, er ist im WWII an der Ostfront vermisst. Mehr als seinen Namen, den Namen der Eltern



                      Das scheint in der Tat etwas merkwürdig, aber die neuen Anfragen werden zügiger bearbeitet als die älteren. Für die langen Bearbeitungszeiten der älteren Anträge trägt die WASt die Verantwortung. Das Bundesarchiv versucht vermutlich, SEINE Anfragen schneller abzuarbeiten. Wahrscheinlich ein "Prestige-Ding", so genau kann mir das keiner erklären. Wenn dort alles läuft, kann es möglich sein, dass Anfragen aus dem Januar 2019 eher beantwortet werden als die von April 2017.



                      Alle Anfragen nach militärischen Werdegängen, die noch dort liegen (von 2017 bis 2019), werden voraussichtlich eine ähnliche Auskunftsstruktur haben. Soll heißen: Die Auskünfte der alten Anfragen werden nicht nach "altem Schema" gefertigt, sondern schon nach "neuer Vorgehensweise". Die ursprüngliche WASt-Auskunft wird aussterben und durch neuere und effektivere Arbeitsweisen ersetzt.



                      Ich stelle mal in den Raum, dass es im Endeffekt egal ist, wann man den Antrag gestellt hat. Die Auskünfte sehen nachher alle gleich aus. Man verliert demzufolge nichts, wenn man sich noch einmal in Erinnerung bringt.



                      Es gibt dort übrigens keine unerledigten militärischen-Werdegangs-Anträge aus der Zeit vor 2017. Da der Posteingang Deines Antrags von vor sechs Jahren offensichtlich bestätigt worden ist und der Vorgang dort in Bearbeitung war, denke ich, dass da vielleicht etwas auf dem Postweg verloren gegangen ist oder andere Widrigkeiten eine Rolle gespielt haben. Normal ist das auf jeden Fall nicht! Schreib unbedingt noch einmal da hin.


                      Gruß

                      Olivia

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                      • awilde
                        Erfahrener Benutzer
                        • 17.12.2012
                        • 259

                        #41
                        Zitat von Acanthurus Beitrag anzeigen
                        ... das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht. In diesem Fall binden die m.E. unnötigen Briefe eher Arbeitskraft

                        Ich kann mich im Übrigen nicht daran erinnern, dass das Bundesarchiv über die Jahre mal eine meiner Anfrage unbeantwortet gelassen hätte.

                        A.
                        Hallo zusammen,

                        Ich kann Acanthurus nur voll zustimmen!

                        Zitat:
                        Die bisher bei der Deutschen Dienststelle (WASt) eingegangenen und noch nicht abschließend beantworteten Anfragen werden selbstverständlich bearbeitet, ohne dass Sie eine neue Anfrage stellen müssen.

                        Viele Grüße
                        Andreas

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                        • Hinged
                          Benutzer
                          • 12.02.2019
                          • 5

                          #42
                          Hallo Olivia,
                          Du kennst Dich offensichtlich gut aus. Deshalb noch ein paar Fragen von mir:
                          Ist es möglich, dass die WASt durch mehrfache Eingangsbestätigung ein und desselben Antrags eine Verschiebung des Eingangsdatums erzeugen kann?
                          Bedeutet es etwas, wenn keine dieser Bestätigungen ein Aktenzeichen enthält?

                          Wenn ich jetzt einen neuen Antrag bei Abt PA stelle, werden dann der alte WASt-Antrag und der neue Abt PA-Antrag parallel bearbeitet, und entstehen dann für jeden Antrag Kosten?
                          Gibt es Ausschlusskriterien für die Beantwortung von Auskunftsanfragen zu Leuten mit Nazi-Schlächter-Verdacht, oder ähnlich schwerwiegender Vergangenheit?
                          Werden Auskünfte nicht erteilt, wenn der Auskunftbegehrende anscheinend sozial schädliche Ziele verfolgt?
                          Können Verwandte 1. Grades zum Betroffenen einen Verwandten gleichen Grades vom Auskunftsrecht ausschließen lassen?

                          Wie lange dauert es, bis so eine neue Nachfrage wegen eines alten Antrags bearbeitet wird?
                          Das mit der Theorie des verschwundenen Antrags, oder mit irrigen Postwegen kann man möglicherweise ausschließen. Eine nicht amtliche Quelle beschrieb mir wo mein Antrag Anfang November 2018 in den Amtsstuben lag. Aber wie gesagt, das ist keine amtlich Bestätigung.

                          Grüße
                          Hinged

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                          • Saure
                            Erfahrener Benutzer
                            • 27.03.2008
                            • 4806

                            #43
                            Hallo Hinged,

                            welche Anstrengungen haben Sie denn bisher schon unternommen, um etwas Licht in Ihr Thema 'Leuten mit Nazi-Schlächter-Verdacht' zu bringen ?

                            Welche Stellen haben Sie denn dazu schon angeschrieben und welche Bücher haben Sie schon zu diesem Thema gelesen ?

                            Sie haben ja bestimmt nicht nur 6 Jahre auf eine Antwort von der WASt gewartet.

                            Bei Google findet man ja so einiges zu Ihrem Thema.
                            Zuletzt geändert von Saure; 14.02.2019, 13:32.
                            Viele Grüße
                            Dieter Saure

                            Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
                            Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
                            Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
                            Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.

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                            • WeM
                              Erfahrener Benutzer
                              • 26.01.2017
                              • 1906

                              #44
                              grüß euch,


                              ergänzend zu meinen Beitrag hier:
                              N'abend zusammen ich bin noch ein Newbie auf dem Gebiet der Ahnenforschung und besonders bei der Suche nach Militärangehörigen. Ich habe eine Cousin meiner Großmutter, mit ihm Endet seine Linie daher habe ich dort bisher nicht groß geforscht, er ist im WWII an der Ostfront vermisst. Mehr als seinen Namen, den Namen der Eltern



                              Das Ergebnis zur ersten Anfrage, zu der ich den Benutzungsantrag ergänzend einsenden musste, ist noch nicht eingetroffen. Aber:

                              Gestern kam per email das Ergebnis zu meiner "Verbleibensanfrage" vom Februar 2018.


                              Also meiner Meinung nach ist einfach Geduld gefragt - Das Bundesarchiv PA arbeitet die "alten" Anfragen ab! Da jeder Fall unterschiedlich ist, dauert jede Anfrage unterschiedlich lange - eigene Erfahrung mit mehreren Anfragen zu Gefallenen/Vermissten aus der Familie.


                              Das Bundesarchiv jetzt mit Nachfragen einzudecken, ist m.E. eher kontraproduktiv.


                              lg, Waltraud

                              Kommentar

                              • Olivia S.
                                Erfahrener Benutzer
                                • 27.12.2009
                                • 123

                                #45
                                Hallo, Hinged!
                                Zitat von Hinged Beitrag anzeigen
                                Ist es möglich, dass die WASt durch mehrfache Eingangsbestätigung ein und desselben Antrags eine Verschiebung des Eingangsdatums erzeugen kann?
                                Bedeutet es etwas, wenn keine dieser Bestätigungen ein Aktenzeichen enthält?
                                So weit ich weiß, galt immer das älteste Eingangsdatum als das Entscheidende. Bei Eingang einer neuen Anfrage zur gleichen Person wurde der neue Antrag zum alten gelegt.
                                Zitat von Hinged Beitrag anzeigen
                                Wenn ich jetzt einen neuen Antrag bei Abt PA stelle, werden dann der alte WASt-Antrag und der neue Abt PA-Antrag parallel bearbeitet, und entstehen dann für jeden Antrag Kosten?
                                Die beiden Anträge müssten zusammengelegt werden und zusammen bleiben, bis die Auskunft abgesandt wird. Eine Auskunft - ein Mal Gebühren.
                                Zitat von Hinged Beitrag anzeigen
                                Gibt es Ausschlusskriterien für die Beantwortung von Auskunftsanfragen zu Leuten mit Nazi-Schlächter-Verdacht, oder ähnlich schwerwiegender Vergangenheit?
                                Werden Auskünfte nicht erteilt, wenn der Auskunftbegehrende anscheinend sozial schädliche Ziele verfolgt?
                                Können Verwandte 1. Grades zum Betroffenen einen Verwandten gleichen Grades vom Auskunftsrecht ausschließen lassen?
                                Schwierig. Da musste ich erst mal nachfragen. Ausschlusskriterien gab/gibt es meines Wissens nach nicht. Wer sollte denn offensichtlich "sozial schädliche Ziele" (was immer dies heißen mag)verfolgen? Selbst, wenn dem so wäre, würde man dies bei Antragstellung ganz sicher in der Form nicht angeben. Wenn Opa ein - sagen wir mal platt: - "1000-Prozentiger" war und vielleicht schlimme Sachen gemacht hat, hat man seitens der WASt darauf offenbar keine Rücksicht genommen. Pech für den Opa. Sein Geheimnis wäre dann gelüftet. Wenn ein Enkel das nicht vertragen kann, dann hätte er nicht fragen sollen. Aber solche schwerwiegenden Infos hat die Wast vermutlich gar nicht erst.
                                Bis jetzt war es so, dass die "gleichgradigen Anfrage-Ebenen" auch gleiche Auskunftsberechtigungen hatten. Eine "schlechtgelaunte" Ehefrau konnte dem Kind des Soldaten nicht den Zugang verwehren. Wie das jetzt gehandhabt wird, konnte ich nicht in Erfahrung bringen.

                                Zitat von Hinged Beitrag anzeigen
                                Wie lange dauert es, bis so eine neue Nachfrage wegen eines alten Antrags bearbeitet wird?
                                Das mit der Theorie des verschwundenen Antrags, oder mit irrigen Postwegen kann man möglicherweise ausschließen. Eine nicht amtliche Quelle beschrieb mir wo mein Antrag Anfang November 2018 in den Amtsstuben lag. Aber wie gesagt, das ist keine amtlich Bestätigung.
                                Wie lange es konkret dauert, bis etwas momentan bearbeitet wird, weiß ich nicht. Wenn Deine nicht amtliche Quelle aber weiß, dass Dein sechs Jahre alter Antrag im November 2018 noch dort war, dann würde ich die selbe Quelle noch mal darauf ansetzen, nachzufragen, warum Dein Antrag noch nicht erledigt ist. Ich kann Dir diese Frage beim besten Willen nicht beantworten.

                                Gruß
                                Olivia

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