@Henry Jones Ich muss nicht Monate lang auf die Auskunft warten. Heute habe ich das Schreiben erhalten und einen guten Eindruck davon bekommen wo mein Opa stationiert war. Es gibt ja auch noch andere Ahnen nach denen man in der zwischen Zeit forschen kann, da wird einem so schnell nicht langweilig.
Peter Kremer
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Zitat von kathie Beitrag anzeigenIch muss sagen, je mehr Informationen ich bekomme je mehr Fragen ergeben sich *grübel*.
dann stell doch deine Informationen und das WASt-Schreiben einfach mal hier ein. Vielleicht können wir dir weiterhelfen.
Gruß AlexMitglied im Verein zur Klärung von Schicksalen Vermisster & Gefallener (VKSVG e.V.)
www.vermisst-gefallen.net (Homepage)
www.vksvg.de (Forum)
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Peter Kremer
Hallo Alex,
ok hier das Schreiben von der WAST.
Heimatanschrift:
1942 Ehefrau Katharina K., Mannheim, .....
1943 Ehefrau Katharina K., Niederbruck Krs. Thann, Oberelsass
1944 Ehefrau Katharina K., Aue Krs. Thann, Oberelsass
Diensteintrittsdatum: nicht verzeichnet
Erkennungsmarke: -415- 2./SChtz.Ers. Btl. 104 mot.
Einsatzraum:
Okt. 1942 - Feb./1943 Stalingrad
März 1943 - Juni/1943 Frankreich
Juli/1943 - Aug./1943 Apulien, Sizilien
Sep./1943 - Nov./1943 Salerno, Sizilien
Dez./1943 Cassino
Jan. 1944 Rom
Feb./April 1944 Nettuno
Mai 1944 nordöstl. Rom
Juni/Juli 1944 Appennin
Aug. 1944 Florenz
Sept. 1944 Rimini
Kriegsgefangenschaft:
14.09.1944 in Rimini in brit. Gefangenschaft
21.12.1946 zurückgeführt
Tag der Entlassung: nicht bekannt
Dienstgrad: Obergefreiter
Nun meine Fragen die sich mir stellen:
1. Peters Frau Katharina war 1944 in Frankreich (Elsass) gemeldet. Ihr Mann ist 1944 in brit. Kriegsgefangenschaft gekommen wo er erst 2 Jahre später entlassen wurde. Laut der Heiratsurkunde der beiden (Randvermerk) ist seine Tochter am 26.04.1946 in Stuttgart gestorben.
Woher kannte mein Großvater den neuen Wohnort seiner Frau???
Seine Frau und sein Sohn sollten (laut Erzählungen meiner Tanten und Oma) Weihnachten 1946 beerdigt worden sein und mein Großvater sollte zu diesem Zeitpunkt zurück gekehrt sein. Sehr verwirrend, wenn man bedenkt das er 2 Jahre in Kriegsgefangenschaft war und den neuen Wohnort garnicht kannte, da sie vorher in Frankreich wohnten. Oder?????
Wie seht ihr das????
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Zitat von kathie Beitrag anzeigenHallo Alex,
ok hier das Schreiben von der WAST.
Heimatanschrift:
1942 Ehefrau Katharina K., Mannheim, .....
1943 Ehefrau Katharina K., Niederbruck Krs. Thann, Oberelsass
1944 Ehefrau Katharina K., Aue Krs. Thann, Oberelsass
Diensteintrittsdatum: nicht verzeichnet
Erkennungsmarke: -415- 2./SChtz.Ers. Btl. 104 mot.
Einsatzraum:
Okt. 1942 - Feb./1943 Stalingrad
März 1943 - Juni/1943 Frankreich
Juli/1943 - Aug./1943 Apulien, Sizilien
Sep./1943 - Nov./1943 Salerno, Sizilien
Dez./1943 Cassino
Jan. 1944 Rom
Feb./April 1944 Nettuno
Mai 1944 nordöstl. Rom
Juni/Juli 1944 Appennin
Aug. 1944 Florenz
Sept. 1944 Rimini
Kriegsgefangenschaft:
14.09.1944 in Rimini in brit. Gefangenschaft
21.12.1946 zurückgeführt
Tag der Entlassung: nicht bekannt
Dienstgrad: Obergefreiter
Nun meine Fragen die sich mir stellen:
1. Peters Frau Katharina war 1944 in Frankreich (Elsass) gemeldet. Ihr Mann ist 1944 in brit. Kriegsgefangenschaft gekommen wo er erst 2 Jahre später entlassen wurde. Laut der Heiratsurkunde der beiden (Randvermerk) ist seine Tochter am 26.04.1946 in Stuttgart gestorben.
Woher kannte mein Großvater den neuen Wohnort seiner Frau???
Seine Frau und sein Sohn sollten (laut Erzählungen meiner Tanten und Oma) Weihnachten 1946 beerdigt worden sein und mein Großvater sollte zu diesem Zeitpunkt zurück gekehrt sein. Sehr verwirrend, wenn man bedenkt das er 2 Jahre in Kriegsgefangenschaft war und den neuen Wohnort garnicht kannte, da sie vorher in Frankreich wohnten. Oder?????
Wie seht ihr das????
sorry if i answer after years. I am a member of Salerno 1943 Vereinigung (association) and I think from the Erkennungsmarke that he was a member of 129. or 115. Panzergrenadier Regiment
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