Sebastian Baman

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  • gki
    Erfahrener Benutzer
    • 18.01.2012
    • 4823

    Sebastian Baman

    Die Suche betrifft das Jahr oder den Zeitraum: 18. Jhd.
    Genauere Orts-/Gebietseingrenzung: Niederbayer / Rottal-Inn
    Fernabfrage vor der Beitragserstellung genutzt [ja/nein]: Ja
    Zur Antwortfindung bereits genutzte Anlaufstellen (Ämter, Archive, Datenbanken): Matricula


    Hallo beisammen,

    ich will mal sehen, ob mir die Schwarmintelligenz des Forums helfen kann, einen meiner Toten Punkte zu überwinden. Mir gehen nämlich die Ideen aus.


    1719 heiratet "Sebastian Baman" die Witwe des Simon Ortner auf dem Ortner-Hof in Geroling, Pfr. Tettenweiß. Die Witwe heißt Catharina, sie ist eine geborene Rädler aus der Pfarre Weihmörting.

    Bei der Hochzeit (Tettenweis, Trauungen Bd. 10, S. 32) sind für ihn keine Eltern und keine Herkunft angegeben. Die Zeugen sind der Schulmeister Utz und der Prokurator Oberwimmer, was es zu der Zeit leider häufiger gab. Der Name Baman kommt in der Pfarre Tettenweis sonst nicht vor. In der Nachbarpfarre Karpfham hab ich einige Namensträger gefunden, aber niemanden der paßt.

    Die Ehe bleibt kinderlos, Catharina war Jahrgang 1665. Sie hatte auch aus der ersten Ehe keine Kinder.

    1742 gibt es einen Totenbucheintrag für "Rosina, Mater des Ohrtners zu Geroling". Einträge dieser Art, d.h. mit einer Verwandtschaftsangabe, sind selten. Meiner Meinung nach spricht das auch dafür, das Sebastian von auswärts kam.

    Catharina Rädler stirbt wohl 1749, beim Totenbucheintrag steht sie allerdings auch als Rosina. Bemerkenswert ist, daß das angegebene Alter ziemlich gut paßt: 84 Jahre.


    Sebastian verheiratet sich mit Margaretha Wendl von Melchior und Margaretha aus Tiefendobl. Trauzeugen sind Mathaeus Wendl und Joseph Dobler. Beides sind Brüder der Braut, beide sind mit dem Hofnamen angegeben, wie das damals üblich war.


    Aus der Ehe geht ein Kind hervor: Magdalena.

    Margaretha Wendl verh. Ortner stirbt 1752 und Sebastian verheiratet sich mit Gertrud Wagner von Martin und Maria aus Burgerding. Trauzeugen sind Joseph Dobler (s.o.) in Kleinhaarbach, Johann Hochfehlner in Großhaarbach.

    Aus der Ehe gehen zwei Kinder hervor: Joseph und Johann. Weiterer Verbleib ist ungeklärt.

    Sebastian stirbt 1758, eine Altersangabe fehlt.

    Seine Wittwe heiratet Martin Hechfellner, von Stephan und Rosina aus Großhaarbach, Zeugen sind Johann Seidl, Philipp Prunnhuber, Bauern in Großhaarbach. Vermutlich ist der Bräutigam ein Bruder des Trauzeugen der vorherigen Hochzeit.


    Bisher sehe ich da keine Hinweise auf die Herkunft des Sebastian.


    1781 heiratet die Tochter Magdalena aus der zweiten Ehe des Sebastian.
    (Tettenweis Trauungen, Bd. 10, S. 206, letzer Eintrag)

    Philipp Höringlehner heiratet Magdalena, ledig, des Sebastian Pachmayr einst Bauer in Geroling und seiner Frau Margaretha.

    Trauzeugen sind Mathias Pachmayr, colonus in Tettenham, Petrus Greilinger, colonus in Greiling.

    Man möchte zuerst glauben, daß das der falsche Eintrag ist, aber aus den anschließenden Kindstaufen wird klar, daß das die richtige Braut ist, dort steht sie als Magdalena Ortner.

    Mir stellt sich jetzt die Frage: Hatte der Pfarrer einen schlechten Tag, oder ist "Pachmayr = Baman"?

    Wenn dem so wäre müßte man ja ein Verwandtschaftsverhältnis zu dem ersten Trauzeugen feststellen.

    Mein Problem: Den kann ich nicht nachweisen. In Tettenham gab es keinen Pachmayr-Hof. Der Name kam in der Pfarre zwar vor, aber eben nicht in Tettenham. In Tettenham hätte ich einen Mathias Prummer zu bieten, aber ob der das ist? Der wäre ein Verwandter des Bräutigams.

    Der zweite Trauzeuge ist ein Bruder des Bräutigams, auch wieder mit Hofnamen.

    Habt ihr eine Idee, was ich da noch machen kann? Ob es noch andere Unterlagen von dort gibt, zB. Hochzeitsbriefe, weiß ich nicht, ich gehe aber davon aus, daß nicht.

    Idealerweise müßte ich wohl eine Trauung der Söhne aus der dritten Ehe finden.
    Gruß
    gki
  • Schmid Max
    Erfahrener Benutzer
    • 18.03.2013
    • 936

    #2
    oder ist "Pachmayr = Baman"?

    Würd ich zu 99% annehmen;du kennst ja den Rottaler Dialekt !
    Bach = Bo (dunkles a zu o)
    mayr , meier = moa (das o oft fast verschluckt)
    lautlich für mich seeehr ähnlich wie Bama(n)
    (das Schluss -n wird eh nicht gesprochen vfg. ma = Mann)




    .................................................. .....................
    "Back to the roots" heisst nicht im Alter kindisch zu werden.

    Kommentar

    • gki
      Erfahrener Benutzer
      • 18.01.2012
      • 4823

      #3
      Hallo Max!

      Zitat von Schmid Max Beitrag anzeigen
      oder ist "Pachmayr = Baman"?

      Würd ich zu 99% annehmen;du kennst ja den Rottaler Dialekt !
      Bach = Bo (dunkles a zu o)
      mayr , meier = moa (das o oft fast verschluckt)
      lautlich für mich seeehr ähnlich wie Bama(n)
      (das Schluss -n wird eh nicht gesprochen vfg. ma = Mann)



      Vielen Dank für diesen wertvollen Beitrag!

      Mein Problem ist offenbar, daß ich den Rotthaler Dialekt überhaupt nicht kenne. Mit meinen Ahnen hätte ich arge Verständigungsprobleme...

      Wäre auch "Baman = Baumann" möglich?
      Gruß
      gki

      Kommentar

      • Schmid Max
        Erfahrener Benutzer
        • 18.03.2013
        • 936

        #4
        Wäre auch "Baman = Baumann" möglich?

        Möglich ja , aber etwas weniger wahrscheinlich.
        Der Diphtong "au" wird normalerweise auch gesprochen "Bauma(n), Baua etc.".
        Bei schlampiger Aussprache /und/oder/ schlechtem Gehör kann das "au"
        allerdings auch zum geschriebenen "a" werden.
        Sehr nahe wäre sprachlich allerdings der "Bachmann" (neben dem Bachmeier)


        .................................................. .....................
        "Back to the roots" heisst nicht im Alter kindisch zu werden.

        Kommentar

        • gki
          Erfahrener Benutzer
          • 18.01.2012
          • 4823

          #5
          Zitat von Schmid Max Beitrag anzeigen
          Wäre auch "Baman = Baumann" möglich?

          Möglich ja , aber etwas weniger wahrscheinlich.
          Der Diphtong "au" wird normalerweise auch gesprochen "Bauma(n), Baua etc.".
          Bei schlampiger Aussprache /und/oder/ schlechtem Gehör kann das "au"
          allerdings auch zum geschriebenen "a" werden.
          Sehr nahe wäre sprachlich allerdings der "Bachmann" (neben dem Bachmeier)

          Vielen Dank!

          Ich werd mich melden, falls ich was finde.

          Die Pfarre Tettenweis ist ja für den Forscher etwas frustrierend: Bücher ab 1590 aber die Informationen in den Büchern sind teilweise sehr spärlich (fehlende Eltern über mehrere Jahrgänge, dann auch noch immer der Lehrer und der Prokurator als Zeugen...). In meinen dortigen Stammbaum-Ästen komme ich in den meisten kaum vor 1700 weiter.
          Gruß
          gki

          Kommentar

          • karin-oö
            Erfahrener Benutzer
            • 01.04.2009
            • 2633

            #6
            Hallo gki!

            Ich habe eine andere Theorie zum Namen "Baman":
            Bei uns im Innviertel, das ja vor 1779 bayrisch war, kann man ältere Bauern noch manchmal von ihrem früheren "Bamon" (auf Hochdeutsch Baumann) reden hören, das war sowas wie der erste Knecht am Hof, der für den Anbau des Getreides (daher der Name) und für die Pferde zuständig war.

            In deinem Fall kann ich mir gut vorstellen, dass die Witwe den "Baman" vom Hof geheiratet hat, damit die Wirtschaft reibungslos weitergeführt werden konnte. Wie bei Dienstboten meist üblich, kannte keiner dessen Familiennamen und deshalb hat ihn der Pfarrer nach seiner Tätigkeit "Baman" genannt.

            Diese Theorie hilft dir leider bei der Suche nach seiner Herkunft auch nicht weiter. Wahrscheinlich kam er aus einer Nachbarpfarre, und seine Mutter Rosina ist später zu ihm auf den Hof gezogen und dort gestorben, und auch sie kannte der Pfarrer nur unter dem Vornamen und wo sie zuletzt gewohnt hat.

            Falls es doch Heirats- oder Übergabeprotokolle geben sollte, brauchst du dich auch nicht wundern, wenn dort ein ganz anderer Name steht. Bei der Niederschrift dieser Protokolle waren die Beteiligten anwesend und haben ihren Namen angegeben. Der Pfarrer jedoch schrieb die Matriken meist nach dem jeweiligen Ereignis alleine nieder und schrieb die Personen unter dem Namen auf, unter dem sie ihm bekannt waren. Solche Namensabweichungen zwischen den verschiedenen Quellen konnte ich schon öfter beobachten.

            Schöne Grüße
            Karin

            Kommentar

            • gki
              Erfahrener Benutzer
              • 18.01.2012
              • 4823

              #7
              Hallo Karin!

              Zitat von karin-oö Beitrag anzeigen
              Ich habe eine andere Theorie zum Namen "Baman":
              Bei uns im Innviertel, das ja vor 1779 bayrisch war, kann man ältere Bauern noch manchmal von ihrem früheren "Bamon" (auf Hochdeutsch Baumann) reden hören, das war sowas wie der erste Knecht am Hof, der für den Anbau des Getreides (daher der Name) und für die Pferde zuständig war.

              In deinem Fall kann ich mir gut vorstellen, dass die Witwe den "Baman" vom Hof geheiratet hat, damit die Wirtschaft reibungslos weitergeführt werden konnte. Wie bei Dienstboten meist üblich, kannte keiner dessen Familiennamen und deshalb hat ihn der Pfarrer nach seiner Tätigkeit "Baman" genannt.
              Das ist eine spannende Idee!

              Könnte das evtl. auch erklären, warum die Witwe sich mir der Wiederverheiratung Zeit ließ? Immerhin fast 10 Monate.

              Diese Theorie hilft dir leider bei der Suche nach seiner Herkunft auch nicht weiter. Wahrscheinlich kam er aus einer Nachbarpfarre, und seine Mutter Rosina ist später zu ihm auf den Hof gezogen und dort gestorben, und auch sie kannte der Pfarrer nur unter dem Vornamen und wo sie zuletzt gewohnt hat.
              Aus der Trauung seiner Tochter hab ich immerhin den vagen Anhaltspunkt, daß er ursprünglich Bachmayer geheißen haben kann. Und evtl. mit dem bisher nicht identifizierten zweiten Zeugen verwandt war.


              Falls es doch Heirats- oder Übergabeprotokolle geben sollte, brauchst du dich auch nicht wundern, wenn dort ein ganz anderer Name steht. Bei der
              Nein, wundern würde ich mich nicht darüber. Ich weiß nicht, welche der Protokolle aus dem LG Griesbach den Brand auf der Trausnitz noch überlebt haben. Der Grundherr war die Pfarre Mittich, aber ob es in den vielleicht noch erhaltenen Kirchenrechnungen genealogisch auswertbare Hinweise gibt?
              Gruß
              gki

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              • gki
                Erfahrener Benutzer
                • 18.01.2012
                • 4823

                #8
                Hier mal eine Liste von Höfen mit dem Namen Pachmayr aus dem HAB Griesbach. Ohne die in der Pfarre Tettenweis, da fand ich weder Rosina noch Sebastian.

                Ruhstorf 1/2 Hof
                Würding 1/4 Hof
                Malgertsham 1/4 Hof
                Bayerbach 1/2 Hof
                Zachstorf (Reutern) 1/8 Hof
                Pocking 1/2 Hof
                Engertsham 1/8 Hof

                Viel Auswahl...
                Gruß
                gki

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                • gki
                  Erfahrener Benutzer
                  • 18.01.2012
                  • 4823

                  #9
                  Zitat von Schmid Max Beitrag anzeigen
                  oder ist "Pachmayr = Baman"?

                  Würd ich zu 99% annehmen;du kennst ja den Rottaler Dialekt !
                  Bach = Bo (dunkles a zu o)
                  mayr , meier = moa (das o oft fast verschluckt)
                  lautlich für mich seeehr ähnlich wie Bama(n)
                  (das Schluss -n wird eh nicht gesprochen vfg. ma = Mann)




                  Ich hab jetzt einen Beleg für diese These gefunden:

                  In der Pfarre Karpfham lebte im 17ten Jhd ein Georg. Dieser kommt unter versch. Namen vor:

                  1) Georg Baman
                  2) Georg Lackermann (er saß auf der Lackensölde)
                  3) Georg Pfeifer, er war offenbar auch Pfeifer. Außerdem war er wohl zeitweise auch Amtmann.

                  Jetzt hab ich in der Pfarre Reutern eine Trauung von 1695 gefunden:

                  "Barbara, Georgii Pachmayr Lackermann zu Karpfham" heiratet.

                  Von daher ist offenbar tatsächlich Baman = Bachmayr.
                  Gruß
                  gki

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                  • gki
                    Erfahrener Benutzer
                    • 18.01.2012
                    • 4823

                    #10
                    Nach längerer Zeit hab ich mir nochmal Gedanken gemacht.

                    Die Baman = Baumann Hypothese von Karin ist zur Zeit mein Favorit, denn ich konnte den Sebastian zu keinem der Bachmayr-Höfe zuordnen.

                    Ein Gedanke kam mir noch zu dem untypisch langen Zeitraum zwischen Tod des alten Bauern und der Hochzeit.

                    Die einzige Hochzeit bei der ich einen ähnlich langen Zeitraum habe ist eine bei der eine Dispense gebraucht wurde. In dem anderen Fall wollte der Bauer die Großnichte seiner verschiedenen Ehefrau heiraten. Das brauchte einen Dispens wegen Affinität und wenn ich das richtig übersetzt hab ging das sogar nach Rom was die lange Zeit erklären würde.

                    Die Kirchenbuchführung war wie schon angemerkt recht schlampig, da würden wohl auch Dispensen nicht erwähnt worden sein, mir ist aus der Zeit jedenfalls keiner bekannt.

                    Richtig weiterhelfen tut mir das jetzt nicht, aber so als Erklärung evtl. ganz brauchbar.

                    Mittlerweile weiß ich immerhin, daß die Griesbacher Briefsprotokolle der Zeit noch existieren, ich muß nur mal nach Landshut kommen.
                    Gruß
                    gki

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                    • Sandby
                      Erfahrener Benutzer
                      • 21.03.2018
                      • 119

                      #11
                      baman -buman -baumann

                      Hallo,

                      da ich selber ein Baumann und am Ahnenforschen bin, ist mir ihr baman sofort ins Auge gefallen. Ich weiss nicht ob ihr Problem noch aktuell ist aber ich bin bei meinen Nachforschungen auf folgendes gestossen:
                      1. eine Familie buman aus der Schweiz: Die lebten seit dem 13. Jhdrt. dort, und der bis heute fortgeführte Stammbaum zeigt, dass sie sich ab irgendwann Baumann nannten/genannt wurden.
                      2. In meinem Nachbarort Homburg gab es im 14. Jhdrt. einen Dietrich VI. von Hohenberg (=Homburg), auch genannt buman. Evtl. lassen sich die dort lebenden Baumanns darauf zurückführen.
                      3. ein henricus buman aus Rettersheim war im 14. Jhdrt. dem Wertheimer Adel zinspflichtig (lt. Ortschronik Rettersheim). Im Main-Tauber-Gebiet ist Baumann bis heute ein häufiger Name, allerdings lassen sich keine direkten Verbindungen herstellen.

                      mfg
                      Sandby

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                      • gki
                        Erfahrener Benutzer
                        • 18.01.2012
                        • 4823

                        #12
                        Hallo Sandby,

                        vielen Dank für Deinen Kommentar!

                        Die Suche nach der Herkunft des Sebastian "Baman" Ortner ist noch nicht abgeschlossen.

                        Aber es würd mich schon sehr wundern, wenn der Gute weiter als 30 km von dem Ort seines späteres Hofes entfernt geboren wäre.

                        Die Erklärung von Karin, daß er der "Baumann" des Hofes war bevor er die Witwe heiratet, scheint mir auch nach längerer Suche noch die beste.

                        Weitere Aufklärung könnten die Akten des LG Griesbach bringen, ich kam noch nicht dazu, sie mir anzuschauen.
                        Gruß
                        gki

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                        • Sandby
                          Erfahrener Benutzer
                          • 21.03.2018
                          • 119

                          #13
                          Guten Morgen,

                          mir fällt noch was ein: irgendwo hab ich gelesen, dass in alten Zeiten buman oder auch pawmann die Bezeichnung für einen Hofpächter waren (also kein Eigenname).

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                          • gki
                            Erfahrener Benutzer
                            • 18.01.2012
                            • 4823

                            #14
                            Hallo Sandby,

                            in der Gegend Rotthal-Inn (und auf der anderen Seite des Inn) war der Baumann (oder eben im Dialekt "Baman") der erste Knecht, der für das "bauen", den Anbau, des Getreides zuständig war.

                            Die erste Ehefrau des Sebastian war zum Zeitpunkt ihrer Hochzeit mit ihm 55 Jahre alt, ihr erster Ehemann Simon Eder war zum Zeitpunkt seines Todes sicher über 60 (erste Hochzeit 1676), da liegt es nahe, daß die einen solchen Baumann beschäftigten.
                            Gruß
                            gki

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                            • Proximator
                              Benutzer
                              • 03.01.2021
                              • 25

                              #15
                              Hallo gki,

                              Sofern noch aktuell:
                              Ich stieß in eigener Sache auf den Bruckmayr (Pruckmayr, Prunmayr, Pruhmair, Prukhmair) in Oberschwärzenbach No21, Tettenweis. (Dank an UdI für den Datenaustausch)

                              Pruh - Bra
                              Mair- ma(n)

                              Vielleicht eine Idee?

                              Laienhafte Grüße

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