Verzweigung von Familien

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  • Verzweigung von Familien

    Verehrte Gäste,

    nun, ich wurde mit einer interessanten Frage konfrontiert, die eine historische Meinung bedarf....
    Ich hatte mich an das deutsche Adelsarchiv gewendet, leider ergebnislos, was aber eher an Graf Strachwitz scheiterte als an der Information...nun, worauf ich hinaus möchte ist, eine Familie welchen einen Familiennamen trägt, heute schätzungsweise 1500 mitglieder, welche alle verwandt sind und einen Vorfahren haben...zu meiner Frage, wenn ein Familienname nur in einer bestimmten Region auftaucht und dass nur bis ins 16. Jh. wobei der Ursprung in Polen bzw. Ungarn ist, wie würde man das einschätzen?

    Man bedenke die Keyserlingks haben 2854 Mitglieder...

    Mit freundlichen Grüssen

    Ciolek
  • HMvHo
    Neuer Benutzer
    • 19.01.2004
    • 26

    #2
    Verehrter Ciolek,

    ich bin mir nicht so unbedingt sicher, auf was Sie mir Ihrer Frage hinauswollen.
    Ganz schlicht geantwortet: Wenn eine Familie einen gemeinsamen Vorfahren hat und nur in einer Region auftaucht, kann ich daraus schließen, daß keiner weiter weggezogen ist. Aber ich denke, das das nicht die Einschätzung ist, die Sie erfragten.
    Präzisieren Sie doch bitte Ihre Frage ein wenig. Wozu wünschen Sie eine Einschätzung?

    MfG

    HM

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    • ___
      Neuer Benutzer
      • 28.06.2005
      • 7

      #3
      Ich würde das eine sehr sesshafte Familie nennen!! :lol:

      Und das sollte einem die Familienforschung doch sehr erleichtern!


      Ansonsten ist dem Posting von Herrn von Horn nichts hinzuzufügen!

      Kommentar


      • #4
        Verehrte Herren v. Horn und Mahnke,

        vielen Dank für Ihre Beiträge, nunja, sesshaft würde ich das nicht wirklich nennen, wenn jemand aus Ungarn nach Polen, von Polen nach Schlesien zieht, und gründet dort den schlesischen Zweig meiner Familie....was ich mit Region meinte, war Oberschlesien, meine Familie gehört zur Nobilität Ungarns und Polens sowie teilweise Österreich-Schlesiens...was es nicht unbedingt erleichtert in Bezug zur Familienforschung voran zu kommen, im besonderen Fall nicht, wenn die kirchlichen Archive nicht antworten bzw. manche staatliche Archive, trotz "regionaler" Sesshaftigkeit.

        Ich möchte meine Frage gern konkretisieren, anhand der oben genannten Fakten, ist es möglich das, wenn eine Familie den gleichen Ahn hat und den gleichen Namen verwandt ist? Obwohl die Frage eigentlich schon sich selbst beantwortet....aber es ist immer von Vorteil, wenn man eine andere Meinung dazu hört.

        Mit freundlichen Grüssen

        Kommentar

        • ___
          Neuer Benutzer
          • 28.06.2005
          • 7

          #5
          Hallo!

          Also ganz ehrlich und ohne Sie beleidigen zu wollen, aber ...

          Ich steige da nicht so ganz durch! Was wollen Sie denn?! :

          Wenn Sie wissen das alle Personen den gleichen Vorfahren haben und alle den gleichen Namen tragen, dann ist doch alles klar! Oder nicht?!


          Wobei, nur weil man den gleichen Nachnamen trägt, bedeutet dies ja nicht zwangsläufig, dass man miteinander verwandt ist.


          MfG


          Gordon Mahnke

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          • #6
            Verehrter Herr Mahnke,

            zwangsläufig nicht, da mögen Sie recht haben, bei unserer Familie bin ich zu hundert prozent sicher, da erstens einige Faktoren dafür sprechen, zweitens, die gleiche Stammfolge gegeben ist und drittens der Stammbaum.

            Es war für mich nur eine Versicherung, da ich mit einem Herren, der ARA aneinandergeraten bin, bezüglich historischer Belegung.

            Mit freundlichen Grüssen

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